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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Liebe Anais, Du bedienst Dich in Deinem Gedicht einer sehr schönen und bildlichen Sprache. Die Liebe überwindet Grenzen und die Sehnsucht trägt der Wind. Ein wenig Probleme habe ich nur mit dem
vor 1 Stunde schrieb anais:überwinden
Mauern der Entfernung
drückend
auf den Scheitel
unserer Sehnsucht
Vielleicht: überwinden Mauern und Entfernungen....oder Mauern, die Entfernung teilend/trennend auf dem Scheitel unserer Sehnsucht. Sehnsucht kann verbinden und ein Scheitel trennt oder teilt.
Mir gefällt das Gedicht und ich mag sehr, dass Du die Worte hier so bildhaft beschreibend einsetzt.
Lieben Gruß Darkjuls
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Vielen Dank Sternwanderer, ich freue mich über Deinen Zuspruch.
Liebe Grüße auch von mir.
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Lieber Carlos, sicher können wir mit einer finanziellen Geste nicht die Welt retten, doch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft ändern die Welt.
Es grüßt Darkjuls
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Lieber Carlos, Du beschreibst in starken Bildern und lässt mich mit einem beklemmenden Gefühl zurück. Ich empfinde Mitgefühl für den Menschen, der am Rande der Gesellschaft einen Platz sucht, wo er Ruhe und Frieden findet. Er ist ein Mensch wie Du und ich und es obliegt ihm zu entscheiden, wo er sich aufhält. Er stellt keine Gefahr dar, befindet sich aber in einer solchen Situation, in der er abgestempelt und verurteilt, ja sogar aussortiert wird wie eben besagter Sperrmüll.
Lieben Gruß Darkjuls
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Liebe Sonja, die Nachweihnachtstage nutze ich, um Bilanz zu ziehen, ob alles gelungen ist und durchzuatmen. Dein Gedicht vermittelt eine Ruhe, die gut tut.
Es grüßt Darkjuls
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Hallo Charlotte, Du beschreibst hier gut die Tatsache, dass sich scheinbar Nahestehende fremd geworden sind. In der Liebe kann man immer auch vom langjährigen Partner überrascht werden, den man glaubt gut zu kennen. Beim Lesen des Gedichtes spürte ich aber einen tiefen Gefühlsgraben zwischen den Personen, die sich eben wie Fremde gegenüberstehen. Es verwundert mich daher die Überschrift "Liebespaar". Hier scheint die Liebe nur noch einseitig zu sein. Es spielen für mich hier auch Enttäuschung und Trauer über den Verlust der Nähe eine Rolle. Ich kann hier viel herauslesen und hineindeuten, das finde ich sehr gut.
Lieben Gruß Darkjuls
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Ja, lieber @Freiform, ich kann Dein Empfinden durchaus nachvollziehen. Gedichte dürfen und sollen interpretiert werden. Ein Falsch oder Richtig gibt es nicht. Jeder liest und empfindet es auf seine Weise. Ich freue mich darüber und danke Dir für Dein Feedback.
Es grüßt Darkjuls
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Lieber Freiform, ich danke Dir für Deine Worte.
Bei der zitierten Stelle kam mir beim Schreiben ein Korallenriff in den Sinn, das die Schönheit und Vielfalt des Lebens widerspiegelt. Ich vergleiche die Brandung mit dem Gefühlsleben, weil sie für Kraft und Bewegung steht. "Du bist die Brandung, ich das Riff" sind Bilder, die ich hier in Form einer Aufzählung verwende. Für das Schiff der Liebe geht insofern keine Gefahr aus, als das ich die Liebenden selbst als "Brandung und Riff" beschreibe.
Dass jedoch ein Gefühlsrausch auch die Gefahr ins sich birgt, sich darin zu verlieren, kann ich nicht absprechen.
Sei lieb gegrüßt von mir. Darkjuls
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Danke sehr, liebe Sonja. Die Liebe steht oft im Mittelpunkt meiner Gedichte. Ich versuche, Gefühle in Worte zu kleiden, mein Empfinden zu beschreiben. Mein Anspruch ist und ich denke, es geht jedem Dichter so, Menschen zu erreichen, sie zu berühren. Wenn mir das gelingt, bin ich froh und glücklich.
Lieben Gruß Darkjuls
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Du bist
Ich bin die Wange, du die Hand,
die mich zärtlich sanft berührt.
Ich bin der Glaube, du´s Gewand,
in dem man sich Zuhause fühlt.
Du bist die See und ich das Schiff,
das auf den Wellen sanft sich wiegt.
Du bist die Brandung, ich das Riff,
welches dem Leben Hoffnung gibt.
Ich bin der Anfang, du das Ende,
du bist die Liebe, ich das Leben.
Ich bin der Raum und du die Wände,
die unser Heim schützend umgeben.-
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Danke Avalo und allen für die Likes.
Liebe Grüße Darkjuls
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Liebe Anais, solange wir unsere Träume haben, können wir in ihnen reisen. Wieder sehr schöne Zeilen von Dir.
Lieben Gruß Darkjuls
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Was bleibt mir?
Es ist mir nichts als Schweigen
geblieben sind nur Träume
tragen Not und Leiden mit sich
im Reinen lebt es nicht mein Ich
ziehe mich zurück von hier
liegen rot lackierte Scherben
spiegeln die Verzweiflung wider
wächst die Angst zur Panik aus
der ich doch entfliehen möchte
einmal nur was Schönes träumen-
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Danke sehr an @Lichtsammlerin , @anais , @Bote_n_stoff und an @Sternwanderer für Eure Meinungen zum Gedicht.
Loslassen ist schwer. Ein Abschied hat immer einen bitteren Beigeschmack mit Angst im Hintergrund. In diesem Gedicht geht es letztlich darum, das Vermissen loszulassen. Doch Gefühle lassen sich vom Verstand nichts sagen. Das Sehnen nach Nähe ist ein sehr starkes Gefühl. Es braucht Zeit und auch das Sehnen will gelebt werden.
Danke auch für die Likes. Lieben Gruß Darkjuls
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Danke @Sonja Pistracher, @Joshua Coan, @anais, @Sternwanderer für das Feedback.
Vielen Dank auch für alle, die Ihre Stimme gegeben haben.
Lieben Gruß Darkjuls
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Liebe Sonja, "Hände, die sich auf meine legen", ein schöner und tröstlicher Gedanke, der Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Deine Zeilen gefallen mir sehr gut.
Lieben Gruß Darkjuls
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Loslassen
Mir tropfen Tränen der Sehnsucht
aus den Augen der Liebe.
Ich darf dich nicht suchen,
darf dich nicht begehren.
Wie schmerzen die Leiden,
ich brauch dich so sehr.
Das Vermissen loslassen,
ach, fällt mir das schwer.
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Ich denke, lieber Carlos, das Zwischendrin ist wichtig. Genau das wird mir klar, wenn ich Deine Zeilen lese.
Einen schönen Abend wünscht Darkjuls.
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Dann wird es Zeit, das Schweigen zu brechen, Sternwanderer. Wir tauschen uns hier im Forum aus, so ist niemand von uns allein zu Weihnachten.
Liebe Grüße Darkjuls
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Deine Zeilen gefallen mir gut, lieber Skalde, besonders die Vorstellung, dass die Alten die uns neu Geborenen begrüßen. Sehr schön.
Liebe Grüße von mir, Darkjuls
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Himmlisch
Unter Himmels weitem Zelt
bin ich frei und atme durch
spüre wie die Last abfällt
´s Herz schlägt gleichmäßig und ruhig
lausche den Naturgesängen
lass Gedanken einfach kreisen
befreie mich von Alltagszwängen
kann in meinen Träumen reisen
und nach tausend Sternen greifen
die für mich die Nacht erhellen
mit dem Wind durch Wipfel streifen
lass mich tragen von demselben
genieße diese Zeit im Hier
die Stille und den Augenblick
bin mir nah und ruh in mir
empfinde das als wahres Glück
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Vielen Dank @krampus.schatten. Ein frohes Fest wünscht Darkjuls.
Danke an Alle für die Likes.
Liebe Grüße von mir.
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Ich wünsche dem LI, dass es aus dem Albtraum erwachen mag.
Dir, lieber Bote, ein schönes Fest und liebe Grüße von mir.
Darkjuls
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Mein Weihnachtswunsch
Ich wünsche allen dieser Welt
dass nicht der Schnee, der lautlos fällt
die Hoffnung in sich friert und nimmt -
auf dass ein neues Jahr beginnt
in Frieden und Barmherzigkeit
und dass der Hass auf ewig schweigt
sich jeder wahrlich menschlich zeigt
einander gut, die Hand sich reicht
gönnt und schenkt im Leben Glück
wer lächelt, der erhält´s zurück
Besonnenheit und Achtsamkeit
die sich in weisem Handeln zeigt
von allem das, was nötig ist
was Freude bringt, keiner vergisst
für jeden einzig und allein
sel´ge Zeit im trauten Heim
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Meer aus Worten
in weitere Themen
Geschrieben
Liebe Lichtsammlerin, ich kenne einen Menschen, der mir sehr nahe steht, dem brauche ich mit sanften poetischen Versen nicht kommen. Er kann eher mit klaren und wenig bildhaft beschriebenen Worten etwas anfangen. Da die Gedichte ein Teil von mir sind, finde ich das schade. Interessant finde ich, wie Du schreibst: "Ich mag.....wie sie Leere anfüllt und immer ein größeres Nichts in mir zurücklässt." Ich denke, damit ist gemeint, dass das LI genau das ausdrücken konnte, was es wollte und alles gesagt ist, denn ansonsten würde es wohl ein Nichts in sich nicht mögen. Mit dem Messer könnte Kritik gemeint sein oder eben dieses Unverständnis der Poesie gegenüber. Die Waffe des LI sind die Worte. Ja, es kann an ihnen ersticken oder gar in diesem Meer ertrinken.
Das ist wirklich wieder ein sehr interessantes und gut geschriebenes Gedicht von Dir.
Sei lieb gegrüßt von Darkjuls