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Darkjuls

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Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. Liebenswert die Attitüde

    erblühend Herz der Poesie

    Dichterdrang in aller Frühe

    Raum und Zeit der Fantasie

     

    Lichtdurchflutete Synapsen

    Blitze funken Himmelssterne

    Worte sich an Worte kapseln

    nahe dem Erleuchtungskerne

     

    Lebensstarke Wortgemälde

    tief berührend - Leichtigkeit

    Gefühle von der Seel´ geschälte

    Schwarz auf Weiß für alle Zeit

     

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  2. Danke Andreas und Herbert, Gedichte sind eine Form sich auszudrücken. Wenn ich  singen könnte, würde ich vielleicht Liebeslieder singen. Oft reicht es auch, den anderen einfach in den Arm zu nehmen. Gedichte spiegeln die Gedanken und Gefühle wider. Sie sind dem Dichter wichtig und ein Teil von ihm. Wenn man nun sagt, man interessiere ich für einen Menschen, der viel Zeit damit verbringt zu schreiben bzw. zu dichten, sollte man sich meines Erachtens auch dafür interessieren, was ihn umtreibt und was er da niederschreibt. Wer aber die Texte nicht einmal lesen will, weil er meint, Poesie sei nichts für ihn, der wird mir nie wirklich nahe sein, befürchte ich. Kann man einen Menschen denn nur teilweise lieben? Vielleicht liege ich falsch, aber was einem wichtig ist, sollte auch auf Interesse bei einem vermeintlichen Partner stoßen. Er muss es ja nicht gleichermaßen mögen. Doch wer mir am Herzen liegt, den nehme ich so an, wie er ist.

     

    Liebe Grüße Juls

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  3. Du glaubst, ich sei die Kühle
    dann schau dir meine Gedichte an
    sie offenbaren all meine Gefühle
    wie ich sie besser nicht aufzeigen kann

    Du meinst, ich könne mehr lieben
    es gibt wohl nichts, was tiefer geht*
    ich habe mit Herzblut geschrieben
    offenbare mich dir als Poet

    Du sagst, sie wolle nichts geben
    und Lyrik, nein sie berühre dich nicht
    du könnest gut ohne sie leben
    dann sicher auch gut ohne mich

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  4.  

    Wieder schließt sich eine Tür

    als mich die Einsamkeit ereilt

    fürwahr ist es ein Troste mir

    ein Abschied lediglich auf Zeit

     

    Ich habe alles und doch nichts

    was ich allein zum Leben brauch

    die Hoffnung leise zu mir spricht

    ganz sicher fehle ich euch auch

     

    Beachtung ist´s, nach der ich ruf

    wie ich sie euch auch immer gab

    seither wart ich auf den Besuch

    vielleicht ja dann an meinem Grab

     

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  5. Die Zeit schreitet unaufhörlich voran und das Leben scheint einem durch die Finger zu gleiten, wenn die Sehnsucht einen in der Vergangenheit festhält oder das Leben nur noch nebensächlich wird. Ich danke Euch für Eure einfühlsamen Kommentare zu meinem Gedicht.

     

    Liebe Grüße Juls

  6.  

    Mit jedem Tag komme ich dir näher

    und entferne mich weiter von dir

    das Leben allein, es scheint mir leer

    wenn ich dich aus dem Blick verlier

     

    Ich wende ihn nicht ab, den Blick

    denn du bist alles, nichts gilt mir

    Trauer und Schmerz bleiben zurück

    ich denke an dich und möchte zu dir

     

    Ich schaue dem Horizont entgegen

    alleine im Hier, werde ich mir fremd

    weit fort, ohne den Moment zu leben

    bin ich, was man Tagträumer nennt

     

    Mit jedem Tag komm ich dir näher

    und entferne mich weiter von hier

    das Leben allein, es scheint mir leer

    weil ich mich aus dem Blick verlier

     

     

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  7. Lieber Carlos, wenn der Schutzengel einen Schutzengel braucht, eine Schulter zum Anlehnen, aufmunternde und aufbauende Worte. Einen, der Sorge trägt, dass man im Leben nicht stolpert oder gar stürzt. Einen, den es interessiert, wie es einem geht, der einen mitzureißen vermag. In einem Moment bist Du der Schutzengel und im nächsten hast Du selbst einen nötig. Wenn dann der Engel romantische Gefühle hegt, ist es schade, wenn das nicht erkannt und/oder erwidert wird. Eine Freundin, die mich zum Lachen bringt, hätte ich auch gern. 

     

    Liebe Grüße Juls

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  8. Warte Schatz und geh so nicht

    bitte bleibe und erkläre dich

    willst du leben jetzt und hier

    gut, dann erlebe was mit mir

     

    Es wird nicht anders - besser sein

    ein Leben mit ihr oder gar allein

    warum fangen wir nicht ganz neu an

    meinst du, mir liegt nicht auch daran

     

    Dem Alltag einfach zu entfliehen

    eine Runde um die Häuser ziehen

    Schatz, lass mich jetzt nicht allein

    Das kann´s doch nicht gewesen sein

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  9. Hallo Carlos, warum sollte Ali sich Stress machen? Manche nennen es faul, andere meinen vielleicht, dass er es ruhig angeht. Solange er mit sich zufrieden ist und seine Frau auch mit ihm, ist doch alles gut.

     

    Liebe Grüße Juls

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  10. Danke Carlos, wenn wir müssen, dann können wir uns sehr wohl benehmen. 😉

    Das Wort "gemein" hat ja sehr viele Bedeutungen; von herablassend bis allgemein hin.

    In der Gemeinschaft gelten bestimmte Regeln, die das Wohl aller garantieren. An diese sollten wir uns halten, ansonsten aber die Möglichkeit haben, uns frei zu entfalten. 

     

    Liebe Grüße Juls

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  11. Danke Uschi, ja das Nachdenken und seine Meinung vertreten, sollte vordergründig bleiben. Da fällt mir Greta ein. Ein junger Mensch, der zu seinen Ansichten steht, viele begeistert und mitreißt und doch auf Unverständnis und Hohn trifft. Es gehört viel Mut und Courage dazu, seinen Prinzipien und sich treu zu bleiben.

     

    LG Juls

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  12. Hallo Hera, hier stört mich, dass Du in der, ich gebe zu bewusst provokanten Überschrift, einen Unterschied zwischen guten Menschen und Huren machst. Es gibt keine guten und schlechten Menschen, nur gute und schlechte Taten. Die Huren gehen nicht nur ihrer Arbeit nach, nein, sie leisten m. E. einen wichtigen Beitrag in der Gesellschaft, indem sie menschliche Bedürfnisse befriedigen. Deine Ausführungen in dem Gedicht finde ich sehr passend und treffend. 

     

    Sei gegrüßt von mir, Juls.

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  13. Danke Ference und Thomkrates. Wer anders ist, wird gemobbt und ausgegrenzt. Doch Beachtung und Anerkennung sind für den Menschen wichtig. Wir sind auf die Gemeinschaft angewiesen, da wir ein Teil von ihr sind. Also passen wir uns so gut es geht an, sollten aber unsere Individualität nicht aufgeben. 

     

    Liebe Grüße Juls

     

     

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  14. Da fehlen einem die Worte, Ference, bzw. bleiben mir die Worte im Halse stecken.

     

    Da wage ich kaum zu kritisieren. Möchte aber dennoch anmerken:

     

    vor 20 Minuten schrieb Ference:

    Spritzer von Blut

    Am Tischbein nicht nur

    Wie schwarz muss das Gut

    Das sorgte für Aufruhr

    Hier finde ich: Flecken am oder Lachen von Blut unterm Tischbein treffen es eher, ebenso wie das sorgt für Aufruhr. 

     

    Zur letzten Strophe: Es kann nur besser werden. Vielleicht: "In der Seele ein Messer".

     

    Wie gesagt, es ist grausam und ein Verbrechen, was dort geschieht. 

     

    Juls

     

    • Danke 1
  15. Lieber Carlos,

     

    Du stellst uns Pierre vor, ohne zu werten. Mit Liebe zum Detail nimmst Du den Leser an die Hand.

     

    Auffallend ist, dass Du in den ersten Sätzen sehr oft Pierres Namen verwendest. Das könntest Du umgehen, indem Du z.B. hier: 

    vor 12 Stunden schrieb Carlos:

    Der Geschichtslehrer erzählte über Ludwig XIV, fragte Pierre, was jener über den Staat gesagt hatte.

    das "fragte Pierre" weglässt. Denn im nächsten Satz schreibst Du: Pierre wusste es. Dann würde ich mit: "Sein Vater" fortfahren, weil der Leser ja weiß, von wem Du redest.

    vor 12 Stunden schrieb Carlos:

    von ihm selbst konzipierten Haus, wo er selbst vieles selbst einbaute.

    Diesen Satzteil würde ich ebenfalls straffen, um Wiederholungen des Wortes "selbst" zu vermeiden. Er könnte: "von im konzipierten Haus, wo er vieles selbst einbaute." lauten.

     

    Ich habe die Geschichte jetzt mehrmals gelesen. 

    Sie macht mich, nicht allein wegen des offenen Endes, neugierig mehr zu erfahren.

     

    Liebe Grüße Juls

     

     

     

     

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