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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Spannend zu lesen Deine Zeilen, lieber Sid. Erst dachte ich oje und dann jawohl. Die Überraschung ist Dir gelungen.
Liebe Grüße Juls
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Danke Herbert und Sid, wer erkennt, dass er es übertreibt, kann seine Einstellung zur Arbeit oder zum Leben ändern und Druck herausnehmen. Mein Chef meinte einmal zu mir: "Den Stress machen sie sich selbst." Perfektion anzustreben oder sich selbst unter Druck zu setzen, sich am Erreichten zu messen oder nur über die Arbeit zu definieren, kann nicht Sinn des Lebens sein. Dafür ist die Lebenszeit zu wertvoll, als dass wir sie nicht bewusst leben.
Passt auf Euch auf! Liebe Grüße Juls
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Danke Ihr Zwei, ja, das stimmt auch wieder, die haben rennen lassen, sind sicher die noch Wohlhabenderen auf dem Friedhof.
Liebe Grüße Juls
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Hallo Waldgeist, erzähl mehr von Zuhause, das entspannt die Sinne.
Liebe Grüße Juls
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Du läufst, du rennst, du bist in Eile
kein Stehenbleiben, keine Weile
kein Durchatmen, kein Zusichfinden
obgleich dir deine Kräfte schwinden
Du planst und ahnst, du schaffst es nicht
Entspannung, die ist nicht in Sicht
du bist den ganzen Tag am Schaffen,
musst du dich denn so fertig machen
Setzt du dich den Moment lang hin
steht dir nach Neuem schon der Sinn
zur Ruhe kommen, fällt dir schwer
du läufst dir selber hinterher
Es ist, als wird dir Zeit gestohlen
und du willst sie dir wiederholen
willst du gestresst Tag aus Tag ein
der Reichste auf dem Friedhof sein
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Danke schön Ilona und Andreas für die Zustimmung. Liebe Grüße Juls
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Lieber Thomkrates, so ist die Liebe Durst, welcher der Sehnsucht entspricht und Wasser, die Erfüllung für die suchende Seele.
Herzlichst Juls
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Danke Aries, die Liebe hat viele Gesichter, traurige gehören auch dazu.
Liebe Grüße Juls
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Genau so sollte es sein, lieber Sid, so sollte es sich anfühlen, wenn man zur Ruhe kommt. Man ist eins mit der Natur und es stellt sich Zufriedenheit ein. Eine wertvolle Erfahrung. Du hast es in Deinem Gedicht großartig in Worte gefasst, das Gefühl erfüllt von Dankbarkeit und Zufriedenheit zu sein.
Liebe Grüße Juls
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Danke Karo und Herbert für das Einfühlen in meine Zeilen.
Liebe Grüße Juls
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Traurige Zeilen über Gewalt und ihre Folgen. Es braucht Zeit, das Erlebte zu verarbeiten, vergessen wird es nie sein. Wenn Angst und Einsamkeit an der Tagesordnung sind, zeigt das, wie sehr die Seele leidet. Deine Zeilen schildern diese Not und der Leser möchte das LI so gern in die Arme nehmen. Ihm Schutz und Halt sein.
Lieben Gruß Juls
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Ich wollte nichts
als dir gehören
in Tüll und Spitze
dich betören
dir Königin
und Göttin sein
ich kleid mich
all die Jahre ein
an unsrem Tag
bin ich die Braut
die dir von Herzen
anvertraut
mach alles
um dir nah zu sein
Solo in weiß - ich bin allein
Hör die Musik
aus früh´rer Zeit
Schwanensee
im Hochzeitskleid
bis das Klavier
im Raum verklingt
mein Blick zurück
ins Leere sinkt
dann hänge ich
das Kleid zurück
mit ihm mein Bild
vom einst´gen Glück
schau aus dem Fenster
flüst´re leis
für immer dein - Solo in weiß
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Ein ganz wundervolles Gedicht, lieber Horst. So eine Fee kann einen schon verzaubern, nicht wahr. Den Schluss finde ich ebenfalls sehr ansprechend. Die Liebe beflügelt und dem Leid wird vergeben.
Lieben Gruß Juls
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Hallo Alex, ich lese aus Deinen Zeilen die Sehnsucht nach Liebe. Einer Liebe, die ein Leben lang hält. Mir gefällt Dein Gedicht ganz großartig, weil es so wunderbare Wortbilder wie:
vor einer Stunde schrieb Alexander:und der Frühling, in seinem Auferstehen,
mir das Herz zur vollsten Blüte küsste.enthält. Wer möchte da nicht von der Liebe träumen? Bleibt es auf Dauer ein Traum, kann einen das schon traurig stimmen und man wünschte, man würde nicht mehr sehnen und träumen. Da ist so viel Gefühl in Deinen Zeilen. Einfach schön.
Lieben Gruß Juls
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Vielen Dank für den Kommi, Herr-Kules.
LG Juls
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Ich danke Dir, Pegasus, und denke auch, dass das Beschriebene viele kennen.
Schönen Abend wünscht Juls
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Lieber Dio, die Kraft des Waldes in sich aufzunehmen, ein wunderschöner Gedanke.
Man könnte am Ende auch schreiben: Denn um dich zu entfalten, muss du erstmal innehalten. Wir sind alle Teil der Natur und sollte unsere Mitgeschöpfe achten und wertschätzen. Dein Gedicht ist nicht nur schön, sondern auch klug gedacht.
Liebe Grüße Juls
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Danke Heiko und Sid, der Mangel ist jetzt (zumindest hier) behoben.
Danke sehr an alle für das Like. Ich freue mich darüber.
Einen schönen Abend wünscht Juls
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So herrlich kann der Sommer sein. Dein Gedicht, Aries, ist wunderbar beschwingt zu lesen. Wir sehnen uns doch alle nach einer Oase der Ruhe in der Natur.
Lieben Gruß Darkjuls
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Danke Thomkrates, ich hatte auch "mang´le" vor der Veröffentlichung mehrfach stehen, habe mich aber dann doch für "mangelt" entschieden, da es immer noch geschieht. Bei der Vergangenheitsform (mangelte) wäre es ja behoben.
Ich freue mich sehr, dass die Zeilen Dir zusagen. Liebe Grüße Juls
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Schöner kann man seine Einstellung nicht zum Ausdruck bringen.
Liebe Grüße Juls
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Ebenso Alex, danke für Deine Wünsche.
Juls
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Er stolpert oft in dem Gewühl
als mangle es an Taktgefühl
an Puls und Klang der Melodie
dem Ying und Yang der Poesie
an schönster Ausgewogenheit
dem Stil der guten alten Zeit
doch wer in die Moderne treibt
der erntet stets Aufmerksamkeit
und widerfährt selbst ihm Kritik
der Ton macht letztlich die Musik
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Hallo Heiko, ich schätze das Komma und verwende es, wie Du schon bemerkt hast, sogar in meinen Gedichten, um auch hier eine Sprachpause zu bewirken. Richtig angewandt erleichtert es das Lesen doch ungemein. Ich halte mich an das Motto: Lieber eines zu viel, als eines zu wenig. Das passt schon.
Ich finde es gut und richtig, dass Du diesem kleinen Zeichen Wertschätzung beimisst.
Lieben Gruß Juls
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Digitale Photos vs. Malerei
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
So ist es Carlos, wir haben nur diesen einen Moment, doch Leben lässt sich nicht festhalten. Wir können die Schönheit der Blume bewundern, doch nicht ihren Duft wahrnehmen, nicht wiedergeben, wie sie sich im Wind bewegt und schon gar nicht ihr Wesen begreifen oder gar weitergeben. Ein Maler versucht viele Facetten darzustellen, doch auch er bildet nur einen Augenblick ab; dieser aber lebt vom Gefühl des Malers beim Anblick der Blume.
Liebe Grüße Juls