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Darkjuls

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Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. Danke Sternwanderer und Thomkrates. Ich freue mich über Eure Rückmeldung. Ich bin immer bemüht dazuzulernen. Hier möchte ich das Gedicht aber nun so belassen. 

     

    Danke für die Kritik und den Anstoß, es zu überarbeiten.

     

    Liebe Grüße Juls

     

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  2. Du liebst Teil der Natur zu sein

    die Abendröte auf dem Gesicht

    die Sonne färbt den Himmel ein

    und dir schmeichelt dieses Licht

     

    In deinen Augen spiegelt´s sich

    du bist entspannt und ruhst in dir

    der Anblick stimmt dich seliglich

    du empfindest Dankbarkeit dafür

     

    Du ruhst in dir, lebst Achtsamkeit

    und wirst mit Farbenpracht belohnt

    für den Moment steht still die Zeit

    weil Friede deiner innewohnt

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  3.  

    Ich, inmitten von nichts

    umgeben von allem

    getrieben von Rastlosigkeit

    lenke meine Schritte

    direkt zu dir

    suche deine Nähe

    denn Hoffnung ist in mir

    in der Ruhelosigkeit

    eine Insel zu finden

    auf der ich meine Träume

    und Wünsche leben kann

    kopfüber verliebt

    gesteuert von der Sehnsucht

    nach Herzzweisamkeit

    und Seelenverwandtschaft

    inmitten der Menge

    den Einen zu finden

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  4.  

    Stimmen im Wind -

    neu und doch so vertraut

    mein Seelenkind

    bekommt davon Gänsehaut -

    sie raunen ganz leis

    füllen flüsternd den Raum

    was ich nicht weiß

    ist es wahr oder Traum?

     

    Ich höre ihr Lied

    lausche ihrem Gesang

    jeder Ton wie Musik

    ihrem lieblichen Klang ...

     

    Stimmen im Wind -

    ich bin nicht mehr allein

    wenn´s Erinnern beginnt

    schlaf ich darüber ein -

    werde dann wieder wach

    als mein Herz sich besinnt

    gebe der Sehnsucht nach

    lausch den Stimmen im Wind

     

    spacer.png

     

    Bild by Pixabay

     

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  5. Danke Andreas, Du hast Recht, unser Augenmerk sollte auch auf dem Erbauer der Schaukel liegen. Danke an alle, die ihren Kindern und Enkelkindern dieses Vergnügen ermöglichen.

     

    Dir einen schönen Sonntag. Juls

  6. Das alte Brett wird auch dich tragen

    gespannt von Baum zu Baum an Seilen

    hängt es schon da seit Kindertagen

    es schwingt im Wind durch alle Zeiten

     

    Ganz neugierig, wie ich als Kind

    setzt du dich auf das Schaukelbrett

    dein Haar, es weht im lauen Wind

    du lachst hellauf, bist hin und weg

     

    Höher weiter - Richtung Wolken

    es ist, als würdest du gleich fliegen

    so kannst du deinen Träumen folgen

    die zum Greifen nahe vor dir liegen

     

    Ein letztes Mal ganz hoch hinaus

    ich gebe dir den nöt´gen Schwung

    dann tauschen wir die Plätze aus

    bin wieder Kind und fühl mich jung

     

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  7. Danke Herbert, jede Generation muss ihre Erfahrungen sammeln und darf eigene Fehler machen. Gut ist, dass die Jugend interessiert ist und die Welt verbessern will,  wie es die Eltern schon wollten, denn das bringt uns voran. Unsere Eltern haben uns ihre Erfahrungen vermittelt und für uns den Grundstein gelegt, selbstbewusst neue Wege zu beschreiten sowie Grenzen auszuloten. Das erkennen wir spätestens, wenn wir selbst Eltern oder Großeltern sind.

     

    Mit freundlichem Gruß Juls

  8. Vielen Dank für Eure Kommentare zu dem Gedicht. 

     

    Lieber Carlos, mit Torheit sich selbst zu leugnen, meine ich, die Art sich auszudrücken und damit sich selbst in Frage zu stellen und damit ständig an sich zu zweifeln.

     

    Jeder Künstler hat mit der Zeit seine Handschrift entwickelt und sollte, nicht ohne das Bemühen, diese auf ein für ihn gutes Niveau zu bringen, sich treu bleiben. Das Bestreben zu schreiben, so zu malen oder zu singen wie...., empfinde ich als nicht zielführend, um einen eigenen Stil zu entwickeln. Wir sind jemand und nicht wie jemand.

     

    Ich lese gern und bewundere auch flüssig geschriebene Gedichte. Wichtig ist mir,

    dass der Inhalt anspricht und es nicht nur schön klingt. Für Kritik, die meine Gedanken unterstützt, bin ich immer offen und erfreut sowie gern auch überrascht, wie meine Gedichte interpretiert werden. 

     

    Viele Grüße Eure Juls

     

     

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  9. Ihr sagt, ihr macht es nicht wie wir

    wir dachten früher genau wie ihr

    wir wollten alles anders machen

    ganz anders, als die Alten dachten

     

    Nichts sollte uns im Wege stehen

    wir wollten eigne Wege gehen

    die Welt verändern, Träume leben

    dem Morgen neue Hoffnung geben

     

    Wir dachten anders, dachten wir

    im Grunde ganz genau wie ihr

    haben wir alles in Frage gestellt

    für eine Zukunft und unsere Welt

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  10. Lieber Carlos, eines Tages sind wir alle an der Reihe. Es gehört Mut dazu, sich mit schweren Erkrankungen auseinanderzusetzen, nicht wegzuschauen oder sich gar zurückzuziehen. Der Erkrankte braucht positive Energie und Zuspruch. Gut, dass der Anruf gehört wurde und die erlösende Nachricht ihren Empfänger erreichte. Leben wir

    also jeden Tag und freuen wir uns mit denen, denen weitere Lebenszeit vergönnt wurde.

     

    Sei gegrüßt von mir, Juls

     

     

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