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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Danke Sternwanderer und Thomkrates. Ich freue mich über Eure Rückmeldung. Ich bin immer bemüht dazuzulernen. Hier möchte ich das Gedicht aber nun so belassen.
Danke für die Kritik und den Anstoß, es zu überarbeiten.
Liebe Grüße Juls
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Selbstgefällig, wie die Eitelkeit stolziert,
wird sie gerne noch hofiert,
doch immer ist sie deplatziert,
was diese gar nicht int´ressiert.
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Joshua und Carlos, ich danke Euch für das Feedback. Die letzte Strophe habe ich überarbeitet.
Liebe Grüße Juls
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Du liebst Teil der Natur zu sein
die Abendröte auf dem Gesicht
die Sonne färbt den Himmel ein
und dir schmeichelt dieses Licht
In deinen Augen spiegelt´s sich
du bist entspannt und ruhst in dir
der Anblick stimmt dich seliglich
du empfindest Dankbarkeit dafür
Du ruhst in dir, lebst Achtsamkeit
und wirst mit Farbenpracht belohnt
für den Moment steht still die Zeit
weil Friede deiner innewohnt
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Ich, inmitten von nichts
umgeben von allem
getrieben von Rastlosigkeit
lenke meine Schritte
direkt zu dir
suche deine Nähe
denn Hoffnung ist in mir
in der Ruhelosigkeit
eine Insel zu finden
auf der ich meine Träume
und Wünsche leben kann
kopfüber verliebt
gesteuert von der Sehnsucht
nach Herzzweisamkeit
und Seelenverwandtschaft
inmitten der Menge
den Einen zu finden
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Es liest sich, als wärst Du erfüllt von ihm, Peter. Sehr schön.
es grüßt Juls
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Ich danke Euch für das Lob und freue mich sehr darüber, dass Euch das Gedicht gefällt.
Liebe Grüße und einen schönen Pfingstmontag wünscht Juls
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Hach ja, Sonne, Strand und Meer immer wieder ein Grund zum Träumen. Ich bin Deiner Einladung an den kieseligen Seestrand gern gefolgt und habe das Baden in Deinen Zeilen genossen.
Liebe Grüße Juls
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Stimmen im Wind -
neu und doch so vertraut
mein Seelenkind
bekommt davon Gänsehaut -
sie raunen ganz leis
füllen flüsternd den Raum
was ich nicht weiß
ist es wahr oder Traum?
Ich höre ihr Lied
lausche ihrem Gesang
jeder Ton wie Musik
ihrem lieblichen Klang ...
Stimmen im Wind -
ich bin nicht mehr allein
wenn´s Erinnern beginnt
schlaf ich darüber ein -
werde dann wieder wach
als mein Herz sich besinnt
gebe der Sehnsucht nach
lausch den Stimmen im Wind
Bild by Pixabay
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Deine schöne kleine poetische Liebegeschichte, liebe Josina, gefällt mir ausgezeichnet. Sei gegrüßt von mir, Juls.
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Danke Andreas, Du hast Recht, unser Augenmerk sollte auch auf dem Erbauer der Schaukel liegen. Danke an alle, die ihren Kindern und Enkelkindern dieses Vergnügen ermöglichen.
Dir einen schönen Sonntag. Juls
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Danke Thomkrates für Deine Meinung, mit geschlossenen Sätzen meine ich, die Sprache gut zu beherrschen.
Lieben Gruß Juls
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Danke Ihr Zwei, ich schaukle von einem ins andere, wie mir scheint. Da wird mir ganz schwindlig.
Liebe Grüße Juls
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Gut erkannt und als Gedicht dargeboten. Lachen ist gesund, doch höhnisches Lachen kommt von Überheblichkeit. Diese heiße ich nicht gut, weil sie unhöflich und unfreundlich ist.
Liebe Grüße Juls
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Danke schön, Dir einen schwungvollen Tag wünscht Juls.
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Alles in Ordnung Pegasus, kein Problem! Jeder kann seine Meinung vertreten.
Danke, Liebe Grüße Juls
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Das alte Brett wird auch dich tragen
gespannt von Baum zu Baum an Seilen
hängt es schon da seit Kindertagen
es schwingt im Wind durch alle Zeiten
Ganz neugierig, wie ich als Kind
setzt du dich auf das Schaukelbrett
dein Haar, es weht im lauen Wind
du lachst hellauf, bist hin und weg
Höher weiter - Richtung Wolken
es ist, als würdest du gleich fliegen
so kannst du deinen Träumen folgen
die zum Greifen nahe vor dir liegen
Ein letztes Mal ganz hoch hinaus
ich gebe dir den nöt´gen Schwung
dann tauschen wir die Plätze aus
bin wieder Kind und fühl mich jung
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Wer kleinkariert ist,
dem nützt es nichts,
jedes einzelne Kästchen
mit Großbuchstaben zu übertünchen.
Nur engstirnige Menschen
beurteilen andere nach dem,
was sie nicht tun,
anstatt nach dem,
was sie tun.
Aber, auch wer keine
geschlossenen Sätze spricht,
kann weltoffen sein.
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Danke Herbert, jede Generation muss ihre Erfahrungen sammeln und darf eigene Fehler machen. Gut ist, dass die Jugend interessiert ist und die Welt verbessern will, wie es die Eltern schon wollten, denn das bringt uns voran. Unsere Eltern haben uns ihre Erfahrungen vermittelt und für uns den Grundstein gelegt, selbstbewusst neue Wege zu beschreiten sowie Grenzen auszuloten. Das erkennen wir spätestens, wenn wir selbst Eltern oder Großeltern sind.
Mit freundlichem Gruß Juls
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Dem Gedanken, dass jeder Mensch auf seinen Erfahrungs- und Wortschatz zurückgreift, stimme ich zu. Danke Horst für Deine Meinung. Mich persönlich stören unterschiedliche Auffassungen nicht. Je weiter ein Gedicht auszulegen ist, desto besser.
Herzlichst Juls
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Danke Heiko, ja, ich glaube auch, das geht jeder neuen Generation so. Danke Herbert, schön, dass es Dir ebenfalls zusagt.
Liebe Grüße Juls
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Vielen Dank für Eure Kommentare zu dem Gedicht.
Lieber Carlos, mit Torheit sich selbst zu leugnen, meine ich, die Art sich auszudrücken und damit sich selbst in Frage zu stellen und damit ständig an sich zu zweifeln.
Jeder Künstler hat mit der Zeit seine Handschrift entwickelt und sollte, nicht ohne das Bemühen, diese auf ein für ihn gutes Niveau zu bringen, sich treu bleiben. Das Bestreben zu schreiben, so zu malen oder zu singen wie...., empfinde ich als nicht zielführend, um einen eigenen Stil zu entwickeln. Wir sind jemand und nicht wie jemand.
Ich lese gern und bewundere auch flüssig geschriebene Gedichte. Wichtig ist mir,
dass der Inhalt anspricht und es nicht nur schön klingt. Für Kritik, die meine Gedanken unterstützt, bin ich immer offen und erfreut sowie gern auch überrascht, wie meine Gedichte interpretiert werden.
Viele Grüße Eure Juls
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Ihr sagt, ihr macht es nicht wie wir
wir dachten früher genau wie ihr
wir wollten alles anders machen
ganz anders, als die Alten dachten
Nichts sollte uns im Wege stehen
wir wollten eigne Wege gehen
die Welt verändern, Träume leben
dem Morgen neue Hoffnung geben
Wir dachten anders, dachten wir
im Grunde ganz genau wie ihr
haben wir alles in Frage gestellt
für eine Zukunft und unsere Welt
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Lieber Carlos, eines Tages sind wir alle an der Reihe. Es gehört Mut dazu, sich mit schweren Erkrankungen auseinanderzusetzen, nicht wegzuschauen oder sich gar zurückzuziehen. Der Erkrankte braucht positive Energie und Zuspruch. Gut, dass der Anruf gehört wurde und die erlösende Nachricht ihren Empfänger erreichte. Leben wir
also jeden Tag und freuen wir uns mit denen, denen weitere Lebenszeit vergönnt wurde.
Sei gegrüßt von mir, Juls
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Ich liebte nie
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Hallo Kurt, Dein Gedicht gefällt mir. Sich treu zu bleiben, ist ein edles Ziel. Ich finde es wichtig, über Gefühle zu sprechen und sie offen und ehrlich zeigen zu können.
Liebe Grüße Juls