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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Vielen Dank, ich freue mich über das Einfühlen und Wertschätzen meiner Gedanken.
Herzlichst Juls
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Vielen Dank, das freut mich sehr, dass es Dir gefällt.
Lieben Gruß Juls
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Als der Tag fiel in die Nacht
habe ich mich selbst gefragt
warum hab ich dich verloren
war denn alles nur gelogen
oder hat des Alltags Macht
unsre Liebe umgebracht
Als der Tag im gestern lag
habe ich mir selbst gesagt
ist die Liebe auch verblüht
haben wir uns doch geliebt
dabei lass ich es bewenden
würdevoll sollte es enden
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Hallo Aries, sicher ist es ein Lesegenuss, wenn es sich gut reimt. Doch manchmal, wenn es schön klingt, aber nicht viel aussagt, wird mir die Reimerei zu viel. Von Deinem Gedicht gefällt mir die erste Strophe sehr gut. Bei der Zweiten habe ich das Gefühl, es fehlt am Ende etwas. Ich denke fast, dass das Absicht ist.
Lieben Gruß Juls
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vor 6 Stunden schrieb Carlos:
In seiner Fantasie hat er oft das weiße, zarte Territorium Louises mit den Federspitzen gestreichelt, gesehen, wie sie sich langsam öffnete und jeden Widerstand aus ihrer Klostererziehung aufgab.
Ich verleihe unserer Liebe Flügel, könnte man Deine Geschichte überschreiben. Wie romantisch von einer Verführung mit Federspitzen zu träumen.
Lieben Gruß Juls
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Ja, liebe Freunde, Schweigen kann zermürbend sein, verletzend und treffend, wie es Worte sein können. Oder es bedeutet, dass es eben nichts bzw. nichts mehr zu sagen gibt. Es ist schwierig etwas zu verstehen, was nicht ausgesprochen wird.
Danke für die Rückmeldungen und die Likes.
Liebe Grüße Juls
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In deinem Schweigen
liegt mehr Wahrheit
als in deinen Worten
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Ein feines gefühlvolles Gedicht, welches in seiner Kürze doch eine Geschichte erzählt.
Lieben Gruß Juls
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Habt Dank für die netten Worte und die Likes.
Lieben Gruß Juls
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Ruf ich wohl in die Dunkelheit
wenn es an mir, so bitt ich dich
schenk mir ein wenig deiner Zeit
und ach mein Freund erhöre mich
Wer mag in Unruh schon vergehn
sich fragend um des Andren Not
ob zwischen uns ein Missverstehn
dass ein "Verzeih mir!" sich gebot
So nenne mir das Vorkommnis
und weise mich nur darauf hin
wenn unser zartes Band zerriss
uns ich nicht schuldlos daran bin
Ruf ich wohl in die Dunkelheit
wie mag nur dein Befinden sein
vielleicht ist es nicht an der Zeit
doch bitte stell das Wort nicht ein
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Ich möchte mich bei Euch allen für den Besuch und das Einfühlen in die beschriebene Situation bedanken. Ich danke für das Lob und vor allem auch für die Hilfestellung, die das Gedicht erst abrundeten.
Seid gegrüßt von mir, Darkjuls
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Lieber Carlos, den Charme eines Ortes zu entdecken, an ihm das Besondere zu erkennen, dazu braucht es das Herz und das Auge. Vielleicht weckt die Stadt, wie sie aus ihrem Schlaf erwacht, eine Erinnerung.
Wenn man sich in einen Ort verliebt, möchte man verweilen, jeden Winkel erkunden und fühlt sich verbunden. Dieser Ort hat sicher faszinierende Geschichten zu erzählen und viel erlebt, wie Du selbst auch. Ist es vielleicht sogar ein Gefühl von Heimat?
Lieben Gruß Juls
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Danke Herbert und Lorenz, ich habe noch ein wenig nachgebessert.
Der Wald ist ja gerade großes Thema hier im Forum.
Lieben Gruß in den Tag von Juls
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Gefühle in Aufruhr, klasse beschrieben
LG Juls
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Ringsum gar düstere Gestalten
ich würde sie für Wipfel halten
kämen sie nicht Geistern gleich
mit Beinen bis ins Himmelreich
Scherenhänden an den Armen
ach, bitte habt mit mir Erbarmen
echt finster sind auch ihre Launen
bei jedem Tuscheln Pfeifen Raunen
wird dem Herzen Angst und Bange
die Röte weicht aus warmer Wange
die Knie, sie werden steif und starr
wie angewurzelt steh ich da
und nehm den Tod willens in Kauf
doch langsam geht die Sonne auf
was eben einschüchternd anmutet
wirkt hell, so herrlich lichtdurchflutet
es fühlt sich an, als wär´s gelungen
dem Tode von der Schipp´ gesprungen
erfüllt mich schlicht Erleichterung
empfinde ich Bewunderung
welch Hochgefühl, die Angst verhallt
ich denk nicht mehr, ich steh im Wald
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Hallo Nesselröschen, ein wirklich interessanter Text, den ich gern immer wieder lese.
Liebe Grüße Juls
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Du hast Deine Idee von den unterschiedlichen Usern von A bis Z klasse umgesetzt.
Lieben Gruß Juls
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Danke für Eure Kommis Carlos und Herbert.
Einen schönen Sonntag wünscht Juls.
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In stillen Stunden
Der Bilderbogen aufgereiht
schöne Gedanken an die Zeit,
in der das Wir noch gegenwärtig.
Doch sind Erinnerungen ehrlich?
Ist es nicht oft im Lauf der Zeit,
dass nur das Gute übrig bleibt?
Und soll es nicht genau so sein?
Wir wahren uns den schönen Schein,
damit wir weiter darauf baun,
voll Zuversicht nach vorne schaun.
Diese Momente, stillen Stunden
helfen der Seele zu gesunden.
Der Bilderbogen vergang´ner Zeit
fein säuberlich in uns aufgereiht,
ist Wasser für die Seelenbrände,
erinnert an die Glücksmomente,
tröstet, wärmt und spricht für sich:
Du warst, du bist, erinnre dich!
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Danke für Eure Worte zum Gedicht. Jeder von uns schreibt seine Lebensgeschichte, wenn sich dabei Träume erfüllen, umso schöner.
Liebe Grüße Juls
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Es ist der Traum, der Traum verloren
vielleicht ist es noch nicht zu spät
setz auf den Traum, den ich geboren
auf dass er in Erfüllung geht
Es ist der Wunsch, der Wunsch geboren
der meinem Traum so ganz entspricht
hab weder Welt noch Gott beschworen
doch davor fürchte ich mich nicht
Ich hab das Ziel, das Ziel vor Augen
dass Träumen nicht nur Wünschen bleibt
setz all die Kraft und all den Glauben
auf´s Heute, das Geschichte schreibt
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Sie hätte sicher viel zu erzählen, die gute Alte. Ich mag, wie Du von ihr schreibst, lieber Aries.
Liebe Grüße Juls
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Ja, der Lauf der Zeit. Ich freue mich und danke Euch für Eure netten Worte. Wenn meine Zeilen Euch berührten, habe ich alles richtig gemacht.
Liebe Grüße Juls
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Vogelgezwitscher
zwischen knospenden Zweigen
Zeit des Erwachens
Baumwipfel tanzen
zur Melodie des Windes
Blätterrauschgesang
Des Waldes Frieden
im lichtdurchfluteten Sein
der Kathedrale
Zugvogelgeschrei
Sehnsucht unter den Schwingen
Hoffnung im Gepäck
Wintermärchentraum
warmer Kakao mit Sahne
im Ofen die Glut
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Die Krankheit der Erde
in Gesellschaft & Alltag
Geschrieben
Hallo Ference, ich finde das "und" hier entbehrlich. Du beschreibst gekonnt eine schmerzliche Wahrheit.
LG Juls