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Darkjuls

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Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. Vielen Dank Ihr Lieben für Eure Kommentare und Likes. Ja, die Zeilen werfen Fragen auf. Sollte man in einer Beziehung bleiben, die Raum für ein Sehnen lässt? Wann wird aus einer Beziehung eine Zweckgemeinschaft? Jeder kann und wird hier auf seine Weise interpretieren. Es gibt Momente, da treibt man mit den Gefühlen fort und der Verstand fragt sich, was eigentlich fehlt? Manch einer kennt die Antwort auf diese Frage und ein anderer nicht. 

     

    Es grüßt Darkjuls

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  2. Ich vermisse dich. Ein bisschen zu viel, ein bisschen zu oft und jeden Tag ein bisschen mehr. (google: Sprüche vom Vermissen)

     

     

    Für immer und Dich

     

    Was einst uns Liebe war und bleibt

    im Herzen klingt Erinnerung

    und jeder schmerzend Ton, er schreibt

    ein Lied, es wächst Ermutigung

    zu Sehnen und sich hinzugeben

    dem Schmerz, ihn fühlend auszuleben

    wer lernt, selbst Kummer anzunehmen

    der weiß, was Lieben wirklich heißt

    die Quelle ist versiegt, nun speist

    Vermissen den Gedankenfluss

    und doch, welch süß gehauchter Kuss

    und welch Geschenk liegt doch darin

    wenn Trauer nährt auch manche Stunde

    ich reue nichts, keine Sekunde

    und weiß, dass ich gesegnet bin

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  3. Lieber Carlos, da kann so mancher ein Lied von singen, wie Erinnerungen einander näher bringen. Jeder Ton ein Messerstich ins sehnend Herz und immer, wenn das Lied erklingt, ist es der Schmerz, der bleibt. Doch, wer so geliebt hat und so liebt, ist gesegnet.

     

    Es grüßt Dich, Juls

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  4. Er will raus, will fort von hier

    raus aus dem, was ihn erdrückt

    fort hinfort und möglichst weit

    hinaus aus jener Zweisamkeit

    zurück in seine Wirklichkeit

    die ihn von dieser Pflicht befreit

    das Sehnen macht ihn noch verrückt

    auf dass, das Schicksal ihn vereint

    mit der, an die er ständig denkt

    wenn es nur seine Schritte lenkt

    das Altvertraute wird zum Feind

    der ihm Luft nimmt und ihn einengt

    doch da nichts ist, wie es erscheint

    lebt er für sich, weiter im Wir

    und träumt sich jede Nacht zu ihr

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  5. Nacht ummantelt, Schlaf verdrossen

    beginnst du tief in dich zu lauschen

    der Traumfabrik Türen geschlossen

    hörst du nur Stille in dir rauschen

     

    Und unter müd flatternden Lidern

    die gewillt sind, fest zu schlafen

    ziehen die Stunden zäh vorüber

    hoffst du wenigstens zu wachen

     

    Erdenschwer kriechen Gedanken

    flackert´s Licht vor deinen Augen

    Zeit weist dich in deine Schranken

    beginnt, dir diese Nacht zu rauben

     

    Sie lähmt dich in der Zwischenwelt

    aus Illusion - halbgarem Sein

    wenn diese dann zu Staub zerfällt

    bedeckt sie dich und hüllt dich ein

     

    spacer.png

     

    Bild by Pixabay

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  6. Danke Carlos und Uschi. Wir kennen meist nicht die ganze Wahrheit oder habe eben gefährliches Halbwissen, da ist man besser beraten zu schweigen. Danke, dass Ihr in diesem Fall nicht geschwiegen und genau unterschieden habt, wann es an der Zeit ist, seine Meinung zu äußern. 

     

    Viele liebe Grüße Juls

  7. Tiefsinnige Zeilen, liebe Hera, wir haben noch so Manches zu tun, bevor wir gehen. Nur, wer etwas tut, kann es später bereuen. Ich mag Deine Gedanken. Schon der Anfang des Gedichtes ist beeindruckend formuliert.

     

    Lieben Gruß Darkjuls

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  8. Weil ich weiß, dass ich nicht alles weiß

    werde ich nichts sagen

    weil ich nicht sage, was ich weiß

    könnt ihr mich ruhig fragen

    so frage ich mich, was ihr denn wollt

    die ihr sagt, ihr wisst es besser

    doch wissentlich zu spekulieren

    das wäre doch das Letzte

    und das Letzte, was ich will

    ist, Gerüchte zu verbreiten

    ich mutmaße nicht, sondern schweige still

    kann Recht von Unrecht unterscheiden

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  9. Danke Nina, ja so kann man die Gedanken auf verschiedene Weise auslegen. 

    Der Erste ist wohl dann auf zu neuen Ufern und erkundet schon einmal Neuland.

    Wie ich schon schrieb, es ist meines Erachtens nicht verwerflich, der oder einer der Letzten zu sein. Verantwortung tragen der Erste wie der Letzte gleichermaßen. 

     

    Es grüßt Juls

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