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Gewitterhexe

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Alle erstellten Inhalte von Gewitterhexe

  1. Das hoffen wir auch liebe @Sternwanderer. Vielen lieben Dank. Wir werden die Augen offen halten. LG Enya
  2. Hallo liebe Fietje, oh wow, Sehr ansprechendes Video. Vielen dank für deine Gedanken, noch träumen wir ja davon das es keine Apokalypse geben wird und sie verhindert werden kann. Aber das geht nur wenn wir anfangen nachzudenken/umzudenken/handeln LG Enya
  3. Hallo zusammen , Lieber Le, Perfekt getroffen. Ich finde du hast hier eine sehr spannende Unterhaltung ans laufen gebracht. Insbesondere @Carlos, @Sternenherz @Ursula23 Viele verschiedene und ähnliche Standpunkte. Ich bin ein absoluter Fan von Emojis im Intenet, weil wir hier weder Körpersprache noch Stimmlage und Farbe haben. So kann man zumindest punktuell zeigen wie etwas gemeint ist. Ich persönlich empfinde Kritik (konstruktive)Kritik als etwas wertvolles, weil sich jemand die Zeit nimmt und sich mit dem was man geschrieben hat auseinander setzt. Es bietet die Chance sich weiterzuentwickeln. Wenn es allerdings nur oberflächlich als eine Bemerkung nebenbei ist ,Wie das Etikett, habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder ich lasse es an mir kleben oder ich ziehe es ab, falte es und mache etwas neues draus. Denn wie du sagst Lieber le, wenn die Texte einmal geschrieben und veröffentlichen sind stellen sie sich den Leser. ich spinne mal weiter *grins*werde in Schubladen sortiert und bekommen ihr subjektives Ettikett. Meins für dieses Textlein wäre übrigens das Ettikett "genial" LG und gute Nacht. Enya
  4. Hallo zusammen Erstmal vielen lieben dank für sie Kommentare und likes. Hallo lieber @Létranger Verpeilt passt wie die Faust aufs Auge Hallo liebe @Josina Auch dir vielen vielen lieben Dank für diesen Kommentar. Hab mir das Lied gerade bei YouTube noch angehört. Es ist echt schön Ich hoffe es sind schöne Erinnerungen gewesen. Zumindest hab ich noch schone daran auch wenn Mein Kummersong danach leider Summertime sadness hieß. Es ist aber nicht immer alles schlecht nur weil etwas zuende ist. Hallo liebe Nessi, @Nesselröschenich kurze dich jetzt einfach mal so ab dein nick ist etwas lang geraten aber so gefällt er mir. Bei so einen sonnigen Wetter wie heute? Wie sollte man da nicht sonnenverliebt sein. Aber sonntags vor der Schule stehen könnte ich mir durchaus zutrauen. LG Enya
  5. Sonnenlicht- du streichelst mein Gesicht, öffnest meine Augen, wenn ich träume, doch vorm Fenster stehen hohe Bäume, sie versperren mir auf dich die Sicht. Sonnenschein verschenkst du einen Kuss? Dreh das Radio laut und höre Lieder, Playlist rauf und runter immer wieder, weil ich ständig an ihn denken muss. Sonnenstrahl, du lässt mich heute schweben, dabei muss ich mich doch fertig machen, lächelnd will ich glücklich an dir kleben. Sonntag! Nein... ich steh vor meiner Schule- Dreh mich um und fange an zu lachen freue mich auf meine Bettenkuhle.
  6. Hallo lieber @J.W.Waldeck und lieber @Pegasus Vielen lieben Dank für eure Kommentare. Lieber Waldeck ich habe auch lange nachgedacht denn ich hab deinen Kommentar vorhin schon gelesen und wollte ihn erstmal wirken lassen. Ich denke Le hat recht. Ich mag es Dinge weg zu lassen, die nicht notwendig sind aber hier passt es wegen der Form der Strophe einfach besser. Um mal ein Augenmerk auf den formalen Teil zu lenken. Beim Aufbau der Strophen haben wir uns nämlich auch ein bisschen was gedacht. Vielleicht fällt es ja noch jemanden auf ansonsten ist es eine Feinheit die einem nicht direkt ins Auge springen muss um den Inhalt zu verstehen. Danke das du dich mit dem Thema trotzdem auseinander gesetzt hast. Lieber Pegasus, Das Lied kenne ich zwar nicht, aber ich weiß was ich mir gleich raus suchen werden. Vielen lieben Dank für deinen offenen Kommentar und schon das es dich nachdenklich stimmt. Dann hat erfüllt das Stück doch seinen Auftrag LG Enya
  7. Wenn wir eins bauen packe ich dich einfach ein Und da es sowieso eine fiktive Geschichte ist, bekommst du einen Platz am Fenster mit Aussicht. Wir danken dir. LG Enya
  8. Hallo liebe @Josina Die antworten auf diese Frage, haben wir in dieser Strophe versteckt. So lange (100 Jahre)sind wir schon unterwegs. Das karge Licht der fremden Sterne spricht dafür, dass unsere Galaxy, die Milchstraße bereits verlassen wurde. Jetzt ist es Ja so, dass eine derart lange Reise nur unter Berücksichtigung von verschieden konservierungsmöglichkeiten wie dem Kyroschlaf funktioniert. Oder so, wie in unserem Fall, es handelt sich um ein Generationenschiff. Das bedeutet, dass die Kinderaugen, auf diesem Raumschiff die Erde nur auS Erzählungen kennen. Aus dem vergangen Zeiten weht kalt Spährenwind. Sprich es gab auch schlechte Zeiten auf der Erde und gewisse Schwierigkeiten. Vielleicht könnte man so den aktuellen istzustand bezeichnen. Und jetzt kommt das positive: uns begleiten die Träume unsrer Ahnen in die Ferne. Die Träume sind Möglichkeiten/ Pläne, wie die Erde gerettet werden kann/konnte. Und diese haben sie im Gepäck um vielleicht andere Welten zu retten. Deswegen auch die Fassungslosigkeit, das es einen toten Planeten ähnlich der Erde gibt, der sein Schicksal nicht mehr rumreissen konnte. Und dann fragen sich die auf dem Schiff geborenen Kinder, was bzw wie ihr Heimtplanet heute aussieht und aus ihm geworden ist. Reicht dir diese Erklärung? Sonst kann Le vielleicht das ganze noch etwas anders aufschlüsseln. Wir wissen darum, dass der Text sehr provokant ist und er ist eine Message. Wir wünschen uns das er wie eine Aufforderung zum nachdenken gelesen wird. Vielleicht bewegt es ja in dem Ein oder anderen etwas. danke für die diskussionsgrundlage und die gesunde Skepsis. LG Enya
  9. Hallo liebe @Gina Sry liebe Nelke wenn ich gerade nicht zum Thema beitrage aber ich würde trotzdem gerne hierauf reagieren. Gina, ich bin nicht beleidigt. Und ich stelle auch nicht dein Missfallen in Frage. (Das ist einfach geschmackssache) ich möchte mich nur gegen ein Schubladen denken wehren, das defakto alle über einen Kamm schert und nach individuellen Wertvorstellungen degradiert wird. Persönlich greifst du mich ja nicht an. Also in dem Sinne alles gut. Ich würde mich freuen, wenn du nicht pauschalisiert. Das ist der Beginn von Vorurteilen, und ich glaube nicht das es deine Absicht war. Beispiel, das Gedicht von Waldeck. Aureole. Ich habe es im ersten Moment auch nicht direkt verstanden und gedacht ok es ist wohl erst durch einen GoogleÜbersetzer gelaufen. Da ich das aber nicht so stehen lassen wollte habe ich mir den Originalgetext angesehen und gehofft das mein Latein mir weiter hilft. Aber Pustekuchen. Gut da ich das aber nicht so stehen lassen wollte habe ich versucht herauszufinden welche die ausgangssprache ist. Rumänisch. Dann habe ich probiert mir das Gedicht noch mal neu zu erschließen. Geholfen haben dann letztendlich imaginäre SatzZeichen Ich habe dem autor entsprechendes Feedback gegeben das glaube ich auch ganz gut am kam, hätte ich aber nur oberflächlich geschaut und nur ein like oder ist unklar hinterlasse, hätte ich den Sinn dahinter nicht verstanden und dem Autor auch kein Konstruktives Feedback geben können. Ich finde es ja prinzipel, gut dass du Kommentierst und aufmerksam bist. Mich hat lediglich die diskriminierung bzw abwertendene Stellungnahme meiner Generation geärgert, die sich hier da sie noch nicht /oder nur kaum hier anwesend ist selbst verteidigen kann. Ich bin sicher das es nicht böse gemeint war aber um so wichtiger, das ich es dir dieses Feedback gebe. Nichts für ungut bin jetzt wieder friedlich. Musste mich im wahrsten Sinne einmal ausk... Ich meine ich wollte mir das einmal von der Seele schreiben LG Enya
  10. @Gina Da bin ich absolut anderer Meinung! Alt oder Jung ist nebensächlich Betrunkenheit /krankheit/ oder das es einem nicht gut geht trifft auf alle zu. Und da ich auch zur heutigen Jugend gehöre möchte ich dem wiedersprechen, denn so drücke ich /bzw. Wir uns nicht aus! Das ist ein wenig (und das ist jetzt nicht böse gemeint) Schubladendenken. Das ein Gedicht nicht immer offensichtlich ist, kann sein, aber die Frage ist eher ob man nur oberflächlich drüber liest und gut gemeinte Weisheiten liefert oder ob man den Text für Lohnenswert erachtet und versucht in die Tiefe zu gehen. LG Enya
  11. Hallo liebe @Josina Sehr schön, genau so sehen wir es auch. Grundsätzlich gehöre ich ja schonmal in die fridays for future Generation. Es steht in dieser Kategorie um zum nachdenKen anzuregen. Was wird aus unser Welt in Einhundert Jahren. Mussten wir von Unserer Erde fliehen? Haben wir es vielleicht doch noch geschafft unsere Erde zu retten und sind nun ein SternenfahrerVolk das die gleichen Probleme hatte und nicht verstehen kann warum die andere Welt sterbennmusste war sie nicht gehandelt haben. Wie seht ihr das? Was für Gedanken kommen euch in den Sinn. Le wird später bestimmt auch noch etwas dazu schreiben. Danke für deine offene Haltung. LG Enya
  12. So lange reisen wir durch dunkle Weiten, wo nur das karge Licht der fremden Sterne im Dunkeln scheint. Aus den vergangnen Zeiten weht kalt der Sphärenwind und uns begleiten die Träume unsrer Ahnen in die Ferne. Sieh dort... erscheint im nahen Sternenlichte die fremde Welt, die düster leblos kreist. Am Boden sehn wir steinerne Berichte von Katastrophen, ahnen wie Geschichte, uns in die Richtung unsrer Herkunft weist. Wie konnte diese Welt zu Grunde gehn - begann das Klima sich vielleicht zu wandeln, gabs irgendeine andere Gefahr? Wir sehn die Niederlage, können nicht verstehn, was hielt sie ab, wie konnten sie nicht handeln? Die tote Welt zieht uns in ihren Bann - wie eine Melodie in düsteren Akkorden ruft sie Erinnerungen wach, doch dann sehn uns die Kinderaugen fragend an: "und unsre Erde, was ist aus der geworden?" Ein Gemeinschaftswerk von L'ètranger und Gewitterhexe
  13. Hallo liebe Nelke, Dann werde ich deinem Wunsch mal folge Leisten. Hinweise ; Also als da wäre die Kategorie Freundschaft. Es geht sich um zwischenmenschliche Beziehung zu einander und empathisches Verhalten. Zweiter Hinweis Der Titel sonst gerne. Der etwas konträr zur Freundschaft steht und in etwa ausdrückt. Gerade nicht. Lass mich bitte in Ruhe oder ich kann gerade nicht. So der dritte hinweis: Dem lyr. Ich ist es Schlecht. Das grosse K. Empfinde ich als Hinweis auf es kotzt sich gerade aus. Soviel hier im Bildlichen Sinne als auch im übertragene Sinne. Es bitte seine/n Freund*in Darum zuzuhören. Im Übertragenen Sinne die Haare hoch zu halten und ihm keine Vorhaltungen zu machen mit Dingen die so offensichtlich sind wie die Peristaltik der Speiseröhre... Den die kennt es gerade zu genüge. Die Vorhaltungen möchte das Lyr. Ich gerade nicht hören sonst gerne aber eben einfach nicht jetzt. Es braucht jetzt Empathie und Feingefühl. Denn es hat jetzt einen Hänger . Was auch schon an der Form deines Gedichtes hervorgehoben ist. Dadurch das du den Text zwischen zwei Punkten versteckst. Sehe ich diese Episode als Momentaufnahme die in sich bereits abgeschlossen ist. Dadurch das du die einzelnen Sätze auseinander gezogen hast verschiebt sich ein wenig die Bedeutung. Gerade beim Bitte nicht. Es verstärkt den Eindruck des hin und hergerissen seins. Also ich Würde Dir einfach Nur Die Haare festhalten Und da sein! LG Enya
  14. Hallo lieber Le, Baum Stimmt jetzt wo du es sagst. Das war zu einfach das habe ich irgendwie nicht kommen sehen. Sry fürs komplizierte Lesen. Jetzt muss ich ehrlich gesagt schmunzeln. LG Enya
  15. Hallo lieber Le, Weniger ist mal wieder mehr. Das passt perfekt Und ist aussagekräftiger Kontrast zur leise sprechenden Nacht. LG Enya
  16. Lieber Le, Ja vielleicht sind mir meine Assoziationen ein bisschen davon gelaufen hatte zuvor noch Gespräch was mich wahrscheinlich dahin gehend beeinflusst hat. Ich bin gefühlsmässig beim alten Mann hängen geblieben und den geballten Fäusten. Und dieses Gefühl zog sich durch den Text. Möchte will fröhlich sein unterstützte es. Weil will hat den Beigeschmack ist es aber nicht. Zumindest nicht in dem Filtermodus mit dem ich diesen Text gelesen habe. Ich schaue ihn mir aber gerne morgen nochmal mit etwas Zeitversatz an. Vielleicht fliegt der Hoffnungsfunke dann auch zu mir LG Enya
  17. Hallo lieber Le, Bin gerade über deinen Text gestolpert, weil ich mich wundere warum ich ihn noch nicht gelesen habe. Ich finde das du die Form mal wieder passend zum Inhalt gewählt hast. Der umarmende Reim wir von dir sonst finde ich selten genutzt. Aber passt perfekt zu deinem Text und deinen wiederholungen mit sei still dadurch wirkt er als würde er einen wie ein Kind in den Arm nehmen und beschützen wohl. Ein weißer Schleier weht im scharfen Wind, Zugegeben mir ist erst am Ende klar geworden das der Schleier nicht das Brautkleid sein kann. Ich glaube es beschreibt ein Leichentuch. Und der scharfe Wind ist der Geruch von verwesung. der Bräutigam versteht sein Glück nicht mehr, Dieser ist eine frühere Version des alten Mannes der die Fäuste ballt. Ich glaube er wollte seine liebste Heiraten und der Krieg nahm ihn alles den Mut die Hoffnung und aeine Braut. wo nimmt man nur den Mut, die Hoffnung her? Ich glaube das dieser Text auch in Zusammenhang mit deinen Text stehen könnte. Gefallene Sohne im Krieg nur sind es diesmal die gefallen Töchter. Sei still, sei still, die Zeit verinnt. Es klingt als spräche das Lyr ich zu sich selbst und versucht sich selbst zu belügen. Es klammert sich an den letzen Strohhalm das die Zeit wunden heilen mag. Sie fließt, und trägt hinweg das schwarze Blut, Die Zeit fließt wie Tränen das schwarze Blut ist für mich der erneute Hinweis aufs Leichentuch. der Regen wäscht die schwere Asche aus, im Staub am Stadtrand steht ein kleines Haus. Mit der Zeit endete der Krieg und es wurde vieles neu aufgebaut aber das Trauma und den Verlust kann das Lyr. Ich nicht überwinden. Sei still, sei still, wird alles gut! Auch hier der zweite Versuch sich selbst zu belügen Die Kleider wehn, der Winterwind weht kalt Die Kleider symbolisieren für mich auswechselbarkeit. Es kommen und gehen Menschen im leben des lyr. Ichs, aber es ist nicht in der Lage liebe zu empfinden. Es ist immer noch starr vor Angst zu verlieren wenn man liegt. man sitzt und trinkt, will einfach fröhlich sein, Der Wunsch nach Nähe ist vorhanden doch kann es sich nicht öffnen und ist gewiss, der Teufel holt uns bald. Die Narben sitzen tief. Am Rand ein alter Mann, sitzt ganz allein, Hier wechselt die Perspektive Der alte Mann wird von außen betrachtet. man sieht, dass er versteckt die Fäuste ballt. Sein Schmerz wird klar und auch warum er sich jetzt nicht mehr selbst anlügen kann. Er hat Familie doch seinen Schmerz der bei der Hochzeit deutlich wird betäubt er nun im Wein. Sei still, sei still, und trink den Wein! Eine sehr traurige Geschichte die sich vor meinem inneren Auge abspielt. Lieber Le auch formal betrachtet. Ist die zweite Strophe so wie sie sein muss. Das stocken passt zum empfinden des alten Mannes. Oh man jetzt hast du mich wieder... Ich grübeln wohl noch Länge werde wohl länger noch zu grübeln habe. Sehr gerne gelesen und die Gedanken schweifen lassen. LG Enya
  18. Zugegeben soweit war ich noch nicht. Und wieder etwas dazu gelernt LG Enya
  19. Wusstest du denn das Hoya tatsächlich auch eine Blume ist? Die Porzellanblume und diese die symbolisch für Liebe steht und von verliebten verschenkt wird. Ich mochte deinen alten Namen akzeptiere aber auch deinen neuen. Und glaube mir so oft setzt du dich gar nicht in die Nesseln. Ich mag deine Texte und deine Deutungen. Schön das ich mich nicht in die Nesseln gesetzt habe Und wie immer sehr gerne gelesen. LG Enya
  20. Hallo liebe Sonja und NesselrösChen @Sonja Pistracher vielen lieben Dank. Die Korrektur übernehme ich sehr gerne. Und ja meine Nase steckt fast immer in einem Buch wenn sie nicht gerade im Wasser oder über den Hausaufgaben hängt. Ein E-Book habe ich auch und bin mittlerweile nach Aussage unserer Schulbibliothekarin Inventar in unserer Schulbibliothek Was soll ich sagen jaaaaa... Bücher machen süchtig.... #bekennenderBücherwurm @Nesselröschen Dagegen hat meine Mutti nichts einzuwenden nur mit dem Handy zur falschen Uhrzeit an Schultagen wird kritisch wenn ich mich erwischen lasse. Wie alt ist dein Enkel mitlerweile. Vielleicht kann ich ihm etwas empfehlen Vielen dank für eure Kommentare LG Enya
  21. Hallo liebe Gina und Lina @Gina Danke für deinen Zuspruch. @Lina Hallo liebe lina, vielen Dank für deine Ehrlichkeit. Das ist mein allererstes Gedicht gewesen das ich vor etwas über einem Jahr geschrieben habe. Mir fällt leider nicht die komplette Endfassung ein, aber vielleicht hast du ja Lust es mit mir nochmal glatt zu bügeln. Mich würde es interessieren welche Stellen du meinst. Ich finde es wirklich gut nicht nur Lob zu bekommen denn nur so kann ich dazu lernen und mich verbessern. LG Enya
  22. Okay hab's ja verstanden. Und ich sag es nochmal wirkt auch so MeisterStück bleibt Meisterstück LG Enya
  23. Klar trifft deine Intension. Nur sieh hin überzeugt mich auch nicht. Weißt du ist wie etwas das vorausgesetzt wird. Klar weiß man es. Aber man will es doch eigentlich nicht wahr haben. Deswegen würde für mich eine weitere Aufforderung deine Wirkung potenzieren. Einen alternativen Vorschlag hätte ich noch aber wenn du an weißt du festhalten möchtest passt es für mich trotzdem. Wie wäre mit Sei Still- der Tag schweigt. So wäre die Aufforderung sogar zweideutig. Als wenn einem bei einem Tabuthema der Mund verboten wird. Wie gesagt its your Turn so oder so ein Meisterstück LG Enya
  24. Vielen lieben Dank lieber Le Für die schnelle Korrektur... Stimmt so war es... Das Gedächtnis ist ein feines Sieb Wo nur das gute hängen blieb. Zumindest den größten Teil habe ich noch hinbekommen. LG Enya
  25. Hallo lieber Le, Oft sind es die leisen Töne die Gänsehaut verursachen. Es ist ein trauriges Bild aber zeitlgleich auch sanftmütig. Mir gefällt vorallem deine Aufforderung "hör zu" in der ersten Strophe. Mir hätte auch eine in der zweiten gefallen "sieh nicht weg" wenn der Tag schweigt. Dann hätte es mich wahrscheinlich sogar noch mehr mitgenommen. Aber es ist Geschmackssache und deine Entscheidung. Dein Text entfaltet auch so seine Wirkung Mir gefällt es auch wie du männlich und weiblich geschickt eingefügt hast- die Nacht (das dunkle) (der Mutterleib) die Mutter die das Kind geboren hat und den Tag das helle/die Wahrheit die das Leid der Kinder sieht und den Bräutigam( bedingungslos) der sie liebt wie sie sind. Es spricht liebe und ein bisschen Scham aus deinem Text. Das leise, das Elend der Söhne und Töchter gegen das man nichts tun kann um in der zweiten Strophe dann doch deutlich wird, das man sie trotz Makel und Leid bedingungslos lieben wird. Wieder eines deiner Meisterstücke LG Enya
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