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Beiträge erstellt von horstgrosse2
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Moin.
In meiner Armeezeit, von 18 Lebensjahr bis zum 21, war ich noch jung, unausgereift. Ich glaube da habe ich noch alles geglaubt, was mir souffliert wurde, über Feinde und Freunde, was richtig, was falsch ist. Und so geht es tausenden, würde ich behaupten. Ich denke, die Reifezeit kommt erst viel später.
Und jetzt darüber zu philosophieren, würde es zu einer ausuferten Resonanz führen. (Es soll ja sogar gerechte Kriege geben)
Aber solange die Menschen, die das Schicksal einer Nation lenken, von Krieg sprechen. Sprechen Sie gleichzeitig die Todesurteile etlicher Menschen aus. Armselig und ohne Weitsicht, vielleicht sogar gelenkt von anderen Perspektiven, oder Interessen.
So, wieder etwas weiter ausgeholt, als es sein sollte.
Egal, tschüss.
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Moin.
Zur Metrik:
Ein Amphibrachys.
Wird Gott uns dann züchten, ein letztes Gericht?
x X x x Xx, x Xx xX
danke fürs Kommen.
Tschüss.
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Naive Wut
(Wettbewerbs Gedicht, Titel und ein Vers verändert)
Die Welt hat so tausend Gesichter parat.
Genau wie das Leben, genau wie der Staat.
Ein Wort, das so viele Facetten aufweist.
Der Mensch, der das grausame Wüten noch preist.
Wie viel von dem Hassen verträgt diese Welt?
Bis sie dann in Tausenden Stücken zerfällt.
Wann stirbt der Verstand, dann die Liebe, das Licht?
Wird Gott uns dann züchten, ein letztes Gericht?
Noch können wir handeln, noch retten das Hier.
Da helfen auch keine der Götter, nur wir.
Wir haben die Stärke, den Hass zu bezwingen.
So schaltet das Hirn ein, es muss doch gelingen.
Die Farben des Lebens der Liebe zu halten.
Wer sonst kann das quirlige Leben erhalten?
...
..
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Moin.
Hast du dich schon mal gefragt, wer ist Gott? Woher kommt er, wer ist seine Mutter, gibt es mehrere usw.
Die Logik sagt mir, die jetzigen Auffassungen über Gott benötigen Handlungsbedarf. Wir befinden uns zurzeit in einem Zeitalter der Atomforschungen, der Erkundung des Weltalls, der Erforschung aller unheilbarer Krankheiten und und.
Wir finden Artefakte auf der Erde, die uns mit einer möglichen Realität eines Gottes ins Grübeln bringen.
Themawechsel:
Der Mars z.b. Er hat seinen Entwicklung-Höhepunkt längst überschritten. Aber ich bin mir fast sicher, dass er vor zig Millionen von Jahren ebenfalls ein Tier und Pflanzenreich hatte, wie die Erde. Ausgehend davon, dass zu dieser Zeit unsere Sonne stärker strahlte wie jetzt. Da gab es womöglich noch keine, bzw. weniger Leben auf der Erde. Vielleicht haben auf dem Mars auch menschenähnliche Bewohner gelebt. Und diese Lebewesen erkannten, dass die Lebensstunden des Planeten Mars gezählt sind. Also, einen neuen Planeten suchen, da wäre die Erde natürlich der erste Ansprechpartner gewesen.
Und schon wäre ein Gott geboren worden, hätte der Marsianer die Erde betreten.
Das Weltall ist riesig, da können aus allen Winkel das Universum intelligente Lebewesen hier erscheinen.
Sind die Menschen intelligent??? Meine Antwort darauf wäre, jein.
Noch besitzen Sie reichlich Naivität, sich selbst wegzupusten.
So, Abbruch.
Heute ist der Erste Mai, schönes Wetter für Natur und E-Bike.
Genieße es, die Tage sind gezählt.
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Moin Stephan
Das Universum ist unendlich, momentan.
Aber ich bin da skeptisch, mit der Überzeugung, es gibt das Leben nach dem Tod. Stell mal eine Frage in die Runde. Wenn es ein Leben nach dem Tod geben sollte, musste es ein Leben auch vor dem Leben geben.
Und das Spiel der Gene jetzt auszureizen, bei der ihrer Weitergabe, wäre jetzt auch eine Mammutaufgabe.
Danke und tschüss.
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Traumtänzer
Ich kann dich sehen,
doch deine Seele,
hat längst schon
die Erde verlassen.
Ich kann dich spüren,
doch dein Körper,
gehört schon längst
Mutter Natur.
Ich kann dich rufen,
doch du hörst mich nicht.
Dennoch, die Jahre sind gezählt
dann werde ich dich einholen.
...
..
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Grüße.
Deine Zeilen spiegeln das wider, was ich ebenfalls herumtrage, ohne tiefer zu gehen.
Ich kenne ein Lied von Maffay, der singt da: "Alles kommt, alles geht. Dieser Augenblick kommt nie mehr zurück." Wie wahr.
Schöne Zeilen, die du schreibst.
Tschüss.
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Moin.
Ich mache nicht viel Wind. Ich weiß, dass du gut bist.
Hier:
Am 24.4.2024 um 01:17 schrieb Claudi:und so wars zu allen Zeiten,
bettelarm noch schweinereich!so lasst uns danach leiten
bettelarm.......
Ups: Metrik
Lasst uns willig danach leiten
Tschüss.
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Moin.
Diese Situationen kenne ich nur in der Winterzeit. Jetzt, wo alles wieder grünt und den Wettlauf bis zur Ernte startet, bin ich viel in der Natur unterwegs. Huflattich Sirup und Löwenzahn Gelee, schon gebunkert.
Tschüss.
Ach so, gefällt mir dein Text.
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Moin.
Spontaner Einfall.
vor 21 Stunden schrieb Anaximandala:Der Wind schleicht sich leise
Der Wind wirbelt leise
Der Wind wandert leise
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Moin.
Sehr traurig.
Ansonsten gut herübergebracht.
Am 18.4.2024 um 15:37 schrieb Sidgrani:hier bist du geschwommen, auch damals war Mai.
ich würde das hier umsetzen.
bist hier noch geschwommen, auch damals war Mai
bist hier doch geschwommen, auch damals war Mai.
Ok, Tschüss.
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Moin.
Deine Ausdauer möchte ich haben. Wie lange hast du daran gebastelt?
Jehova, wird wohl momentan woanders gebraucht. Egal.
Gut gebrüllt, Löwe.
Beifall.
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Moin.
Ich habe dir etwas geschickt, zum Thema.
Wir Würstchen, werden den Weltenrummel der Politiker nicht verstehen.
Wobei deren Horizonte nicht unmittelbar viel weiter ausgeprägt sind.
Aber dafür viel Goldener.
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Moin.
Der Amphibrachys lässt grüßen. Alles Paletti.
vor 19 Stunden schrieb Kerstin Mayer:Ich träume mich leise zum Himmel hinauf,
ich fühl mich so leicht und so frei.
Ich nehm alle Risiken gerne in Kauf,
bin ganz mit dem Herzen dabeiFunktioniert auch so:
Ich träume mich leise zum Himmel hinauf,
und fühle mich leicht und so frei.
Ich nehme die Risiken gerne in Kauf,
bin ganz mit dem Herzen dabeiMan merkt richtig, dass du das Gefühl für die Metrik in den Strophen zwei bis vier gut gefunden hast.
Ups, muss abbrechen, Zeitnot.
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Moin.
Jambus und Trochäus, gut gemacht.
Aber:
vor 21 Stunden schrieb Anaximandala:hinauf in ew'ge Weiten
hinein in tiefe Weiten.
Nachtrag:
hinein in ferne Weiten
freie Weiten
Ansonsten etwas Gelungenes.
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Moin.
Gut die Metrik, gut die Fantasie und ein Eimer voll mit Sensibilität.
Ne glatte eins.
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Moin.
Da hat sich was eingeschmuggelt, ein Lapsus.
Woher hast du den Sauertopf`? Grins.
vor 1 Stunde schrieb Seeadler:die Spielzeit ware rum:
wäre
Tschüss.
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Moin
Paar Überlegungspunkte für dein Gedicht.
Am 12.4.2024 um 06:57 schrieb Stavanger:und wer hat sie verschwunden?
wohin sind sie verschwunden.
Am 12.4.2024 um 06:57 schrieb Stavanger:den geige ich mit Meinung.
dem geige ich die Meinung
Am 12.4.2024 um 06:57 schrieb Stavanger:und drohe, ihn zu malen
und drohe mit zermalmen
Und Tschüss.
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@hora
Moin.
Am 12.4.2024 um 13:38 schrieb hora:die Lippen des Himmels
Hier hätte ich andere Metapher gefunden
die Zunge(n) des Himmels
er feuchte Atem
nur so auf die schnelle.
Tschüss.
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Moin.
Ein makaberes Schlitzohr Gedicht.
Ist ungefähr dasselbe, wie wenn jemand in die Lava geschubst wird.
Schwefel, Frevel Reim? Sehe ich kein Problem.
tschüss.
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Moin.
Du greifst wiedermal ein Thema auf.
vor 12 Stunden schrieb Anaximandala:Klar. Schön den Verstand verlieren.
Was sagt die Metrik hier?
Klar. Geh den Verstand verlieren.
Klar , jetzt denn Verstand verlieren.
Das "Schön" ist im Vers zu schwer, mein Denken.
Trotzdem, sehr lesenswert.
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Naive Wut
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
@Anaximandala
Moin.
Ich dachte, dass Facetten Xxx so betont wird.
Habe Googel befragt, du hattest recht. xXx
Ein Wort, das so viele Facetten aufweist
x X, x x Xx xXx xX
Danke, du hast recht. Und dein Tipp ist gekauft.
Ja, auf alle Fälle, aber wegen der lieben Metrik habe ich es herausgenommen.
Mit Augenzwinkern hätte es auch so aussehen können.
Wird göttliches Handeln ein strafendes Gericht?
x Xxx Xx x XxX xX?
Damit hätte ich die Regel eingehalten, dass nicht drei unbetonte Silben hintereinanderstehen dürfen.
Aber ich wollte es nicht auf die Spitze treiben. Denn es gibt ja noch die Regel: Schwebende Betonung.
Danke für Tipp und Ergänzung.
Tschüss.