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horstgrosse2

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Beiträge erstellt von horstgrosse2

  1. @Letreo71

     

     

    Moin.

     

    Die Anklage ist gerecht.  Habe aber etwas metrisch entdeckt.

     

    vor 12 Stunden schrieb Letreo71:

    es gab keinen Ausweg mehr

    Dieser Vers ist gegenüber den restlichen Versen, von der Betonung her, nicht ganz richtig. Lässt sich durch Umstellen retten.

     

    gab es keinen Ausweg mehr?

     

    Tschüss.

     

    Nachtrag: Ähm, muss mich revidieren, deine Variante funktioniert auch. 

    Klar das "gab" wäre etwas schwerer als das "es",  aber funktioniert auch. 

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  2. @Ehren-Worte

     

     

     

    Moin.

     

    vor 10 Stunden schrieb Ehren-Worte:

    Lass uns Pflaster aus Sternschnuppen basteln

    Ist hier irritierend. Heilpflaster, oder Pflasterstein. Ich war nämlich beim Pflasterstein. Und: Lass uns Wege aus Sternschnuppen basteln.

    Oder, Heilpflaster, oder Heilsalbe besser geeignet.

     Was meinst du?

     

     

  3. @Herbert Kaiser

     

     

    Moin.

     

     

     

    Habe die Strukturierung etwas geändert. Was meinst du dazu?

     

     

     

    Im Zirkus der Erinnerungen

    schweifen meine Gedanken weit ab

    und suchen doch nur dich,

    dein Lächeln, deine Stimme,

    deine leuchtenden Augen. 

     

    Mir ist, als ob ich dich gestern noch

    in den Armen gehalten hätte. 

    Im Nebel der Zeit verblassen die Bilder,

    sie werden aus dem Zusammenhang gerissen.

     

    Und bergen in sich die Sehnsucht

    nach Wärme und Geborgenheit. 

    Auch dieser Frühling

     bringt dich nicht zurück. 

     

    Ich werde meinen Kopf in den Wind hängen

     und das blutende Herz ergießt sich

    ins zarte Apricot der Rosen,

    die auch deinen Namen tragen - Evelyn. 

     

     

     

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  4. @Patrick

     

     

     

    Moin. 

     

     Das wäre meine Variante.

     

    Ich komm' nicht an dich ran
     

    So hilf mir doch, ich komm’ nicht an dich ran -

    Die Worte, die ich suche und ich wähle,

    Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle;

    Sie werden falsch gehört, mit falschem Klang. 

     

    Wie Fremde find’ ich, meiner Worte klang,

    Vergleiche sie dann, mit der letzten Blüte.

    Doch einsam nehmen sie dann ihre Hüte.

    Zurück bleib’ ich ganz sprachlos, ohne Drang. 

     

    Sie zu verfolgen und sie einzukesseln

    Und sie mit Strick und Seil an mich zu fesseln.

    Ich nehme all den Mut in mir zusamm.

     

    Und setze an zum Hechtsprung übers Loch.

    Das zwischen uns sich aufgetan. Und doch:

    Egal, ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -

     

    Na ja, es war auch recht flott, diese Variante.

     

    Tschüss.

     

     

    • Gefällt mir 1
  5. @Cornelius

     

     

    Moin.

     

    Da gibst du dir soviel Mühe, um dann die Brühe in den Abguss zu kippen. Hmm, und wenn nur ein einziges Jahr noch gefehlt hätte?

    vor 9 Stunden schrieb Cornelius:

    mit Schwung die Brühe in den Ausguss kippen

    mit Schwung, die Brühe auf die Monde kippen. Wäre meine Variante.

    • Gefällt mir 1
  6. @Lydia J.

     

     

    Moin.

     

     

    Das ist Teil eins: Meer in Aufruhr.

     

    Wann folgt Teil zwei: Himmel in Aufruhr

     

    Ich glaube, man könnte sogar das Weltall mit einbeziehen, siehe Untergang der Dinos.

     

    Return:

    Ja, Teil eins ist gut beschrieben, vielleicht fehlt noch der Sturm, der die Meerestropfen ins Gesicht uns schleudert oder der Kugelblitz auf Reisen. 

    Aber Momentaufnahmen haben ihre eigene Sprache. 

    So, kurz gehalten, mir gefällt es. Der Rest wurde schon erwähnt.

     

    Tschüss.

     

    • Gefällt mir 1
  7.  

     

     

     

    Frühling mit Essenz

     

     

     

     

     

    Die Tage, sie wachsen und strafen die Nacht.

    Sie wärmen die Erde, das Leben erwacht.

    Der Huflattich zeigt nun sein Köpfchen in Gelb.

    Vorbei all das Graue, vorbei stumpfes Welk.

     

     

    Es schwellen die Knospen, Marie trägt jetzt rot.

    Es wachsen Gefühle, die Welt ist im Lot.

    Zuerst kommt das Balzen, danach folgt der Sprung.

    Der Hahn kann laut krähen, ihn stört nicht der Dung.

     

    So tanzen ganz leise die Erde, der Mond.

    Den jährlichen Reigen, sie sind es gewohnt.

    Die Menschen vergöttern die Sonne, Natur,

    durchstreifen den bunten und lebhaften Flur.

     

     

    Und irgendwann dann kommt der Abschied vom Jetzt.

    Doch erst kommt das Lachen, das Weinen zuletzt.

    ...

    ..

    .

     

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    • Schön 4
  8. @Cornelius

     

     

    Moin.

     

    Schöne Zeilen. 

     

     

    vor 7 Stunden schrieb Cornelius:

    im stillen Kämmerlein ersann

    Hier wäre ich für :  Im stillen Vogelhaus ersann. 

    Auch der Vorschlag von Sidgrani: "dunklen Tannenwald" hat etwas an sich. Obwohl, ich deiner Version nachfühlen kann, was da gemeint ist. 

    vor 7 Stunden schrieb Cornelius:

    Er kam nicht still ins Land gekrochen -

    er zündet eine Explosion

     und zündet eine Explosion? - da zweimal "er" vorhanden ist. 

     

     

    Egal wie, du dich entscheidest, es wird richtig sein.

    • Gefällt mir 1
  9. @Lydia J.

     

     

     

    Moin.

     

    vor 22 Stunden schrieb Lydia J.:

    doch liegen Sonnen vor den Birken

    kehrt sein Lächeln hell zurück

     

    Die "Sonnen", kann ich momentan nicht fassen. Eine "Sonne" würde ich verkraften. Grins. 

    Oder, kam urplötzlich, meinst du damit die vielen Jahre?

    Und ja, der metrische Wechsel der Auftakte tut manchmal leicht stören. 

    Ansonsten, mir gefallen die Bilder, die du gemalt hast.

     

     

    • Danke 1
  10. @Hera Klit

     

     

    Moin.

     

     

    Also interessanter Stoff, leider gehen meine Ansichten einen anderen Weg.  Wir sind keinesfalls Biomasse für "Andere", da wären wir längst schon mal dran gewesen zur Ernte. Dass wir eventuell beobachtet werden, ist möglich, und keinesfalls sind wir die einzigen biologischen Wesen, mit erweiterbaren Hirnsubstanzen. Und ja, bedauerlicherweise sind paar Exemplare der Menschen nicht berechenbar und aggressiv und das auf allen Intelligenzstufen. Trotzdem, unsere Gattung gibt es schon zig Jahrtausende, mit all ihren Kriegen und Krankheiten. Mit dem Glauben an Geister, Dämonen, Götter und Außerirdischen und dem Leben nach dem Tod. Und wir werden mit jedem Jahrhundert schlauer, auch wenn momentan paar durchgeknallte mit dem Atomkrieg spielen. Aber sie werden uns, den Schäfchen, den Sinn des Atomkrieges, mit voller Empathie erklären, oder wenigstens versuchen. So, habe bemerkt, dass ich leicht vom Sinn her abdrifte. Sorry.

    Ach so, Richtungswechsel, Lektüre von YouTube. Man hatte irgendwo zwischen Indien und China Hinweise gefunden, die auf eine vergessene größere Kulturstätten hinweist. Und leider fand man dort auch Hinweise im Boden, die auf eine Atomexplosion herrührten, in vorsintflutlicher Zeit. 

    Deutet auf Klappe die Zweite, jetzt momentan, für die Menschheit. 

    So, dann mal tschüss. 

     

     

     

     

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