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Beiträge erstellt von horstgrosse2
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Moin.
Den letzten Vers der zweiten Strophe hätte ich geändert.
den Kuhlasch, und der war lasch.
tschüss.
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Moin.
Da hast du dir ganz schöne Arbeit aufgehalst.
Die Metrik ist ok,
aber, dann jeder nachfolgende Vers in sich gereimt,
schießt hier den Vogel ab.
Eine Spielerei?
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Moin.
Doch diese Hähne, ich sage es gelinde
die pennen oft bei Sonnenschein
erst dann, bei stürmischen Winde
da drehen sie verrückt, wie ein Schwein.
Habe hier die Metrik vergessen, aber das ist dem Wetterhahn bestimmt egal.
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Moin.
Ja, ja, die Männer. Obwohl, Männer gibts wie Sand am Meer. Richtig. Aber Sand ist vielschichtig. Grau.weiß, grün, gelb, rot, usw. Aber da gibts noch Goldkies, Perlmutt, Bernsteinkies, Platinkies, Silberkies usw.
Also, nicht weinen.
Grins, und tschüss.
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Moin.
Die Anklage ist gerecht. Habe aber etwas metrisch entdeckt.
vor 12 Stunden schrieb Letreo71:es gab keinen Ausweg mehr
Dieser Vers ist gegenüber den restlichen Versen, von der Betonung her, nicht ganz richtig. Lässt sich durch Umstellen retten.
gab es keinen Ausweg mehr?
Tschüss.
Nachtrag: Ähm, muss mich revidieren, deine Variante funktioniert auch.
Klar das "gab" wäre etwas schwerer als das "es", aber funktioniert auch.
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Moin.
Probiere erstmal mit Governor of Poker 2. Habe ich nämlich zu Hause zum Zocken. Und ja, ich war schon oft der Sieger, aber auch schon der Verlierer.
Tschüss.
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Moin.
vor 10 Stunden schrieb Ehren-Worte:Lass uns Pflaster aus Sternschnuppen basteln
Ist hier irritierend. Heilpflaster, oder Pflasterstein. Ich war nämlich beim Pflasterstein. Und: Lass uns Wege aus Sternschnuppen basteln.
Oder, Heilpflaster, oder Heilsalbe besser geeignet.
Was meinst du?
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Moin.
Manche Menschen sind wie das Meer
Sie stoßen dich weg
sobald du darin ertrinkst.
Ist das richtig übersetzt?
Wenn ja, wäre für mich der zweite Vers unlogisch. Eher, sie ziehen dich hinab. Oder, sie geben keinen Halt.
Tschüss.
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Hmm.
Auf mich übertragen, nur gedanklich, bräuchte ich keine Angst zu haben, denke ich einmal. Warum? Zu viele Gräben, Kälte und Feuer überstanden.
Ok, tschüss.
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Moin.
Habe die Strukturierung etwas geändert. Was meinst du dazu?
Im Zirkus der Erinnerungen
schweifen meine Gedanken weit ab
und suchen doch nur dich,
dein Lächeln, deine Stimme,
deine leuchtenden Augen.
Mir ist, als ob ich dich gestern noch
in den Armen gehalten hätte.
Im Nebel der Zeit verblassen die Bilder,
sie werden aus dem Zusammenhang gerissen.
Und bergen in sich die Sehnsucht
nach Wärme und Geborgenheit.
Auch dieser Frühling
bringt dich nicht zurück.
Ich werde meinen Kopf in den Wind hängen
und das blutende Herz ergießt sich
ins zarte Apricot der Rosen,
die auch deinen Namen tragen - Evelyn.
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Moin.
Mir gefallen diese Zeilen sehr gut. Diese Richtung, ohne Reim, ohne Silbenzahlen, aber doch
Worte aus Seele sprechen mich an.
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Moin.
Das wäre meine Variante.
Ich komm' nicht an dich ran
So hilf mir doch, ich komm’ nicht an dich ran -
Die Worte, die ich suche und ich wähle,
Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle;
Sie werden falsch gehört, mit falschem Klang.
Wie Fremde find’ ich, meiner Worte klang,
Vergleiche sie dann, mit der letzten Blüte.
Doch einsam nehmen sie dann ihre Hüte.
Zurück bleib’ ich ganz sprachlos, ohne Drang.
Sie zu verfolgen und sie einzukesseln
Und sie mit Strick und Seil an mich zu fesseln.
Ich nehme all den Mut in mir zusamm.
Und setze an zum Hechtsprung übers Loch.
Das zwischen uns sich aufgetan. Und doch:
Egal, ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -
Na ja, es war auch recht flott, diese Variante.
Tschüss.
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Moin.
Da gibst du dir soviel Mühe, um dann die Brühe in den Abguss zu kippen. Hmm, und wenn nur ein einziges Jahr noch gefehlt hätte?
vor 9 Stunden schrieb Cornelius:mit Schwung die Brühe in den Ausguss kippen
mit Schwung, die Brühe auf die Monde kippen. Wäre meine Variante.
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Moin.
Das Gedicht, ich überlege gerade, dürfte in "Freie Rhythmen" geschrieben sein, oder? Von der Perspektive aus gesehen gefällt es mir.
Ok, tschüss.
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Moin.
Danke für deine Blumen. Hatte mich gestern mal hingesetzt, um nach sehr langer Zeit wieder einmal etwas zu schreiben. Freud mich, wenns positiv herüberkommt.
Danke, tschüss.
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Moin.
Das ist Teil eins: Meer in Aufruhr.
Wann folgt Teil zwei: Himmel in Aufruhr
Ich glaube, man könnte sogar das Weltall mit einbeziehen, siehe Untergang der Dinos.
Return:
Ja, Teil eins ist gut beschrieben, vielleicht fehlt noch der Sturm, der die Meerestropfen ins Gesicht uns schleudert oder der Kugelblitz auf Reisen.
Aber Momentaufnahmen haben ihre eigene Sprache.
So, kurz gehalten, mir gefällt es. Der Rest wurde schon erwähnt.
Tschüss.
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Frühling mit Essenz
Die Tage, sie wachsen und strafen die Nacht.
Sie wärmen die Erde, das Leben erwacht.
Der Huflattich zeigt nun sein Köpfchen in Gelb.
Vorbei all das Graue, vorbei stumpfes Welk.
Es schwellen die Knospen, Marie trägt jetzt rot.
Es wachsen Gefühle, die Welt ist im Lot.
Zuerst kommt das Balzen, danach folgt der Sprung.
Der Hahn kann laut krähen, ihn stört nicht der Dung.
So tanzen ganz leise die Erde, der Mond.
Den jährlichen Reigen, sie sind es gewohnt.
Die Menschen vergöttern die Sonne, Natur,
durchstreifen den bunten und lebhaften Flur.
Und irgendwann dann kommt der Abschied vom Jetzt.
Doch erst kommt das Lachen, das Weinen zuletzt.
...
..
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Moin.
Schöne Zeilen.
vor 7 Stunden schrieb Cornelius:im stillen Kämmerlein ersann
Hier wäre ich für : Im stillen Vogelhaus ersann.
Auch der Vorschlag von Sidgrani: "dunklen Tannenwald" hat etwas an sich. Obwohl, ich deiner Version nachfühlen kann, was da gemeint ist.
vor 7 Stunden schrieb Cornelius:Er kam nicht still ins Land gekrochen -
er zündet eine Explosion
und zündet eine Explosion? - da zweimal "er" vorhanden ist.
Egal wie, du dich entscheidest, es wird richtig sein.
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Moin.
Ein Amphibrachys in einem anmutigen Mantel.
Irgendwie scheint mir so, dass ich den Nickname Eisenvorhang von früher her kenne. Aber ich kann mich auch täuschen.
Egal,
Tschüss.
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Moin.
vor 22 Stunden schrieb Lydia J.:doch liegen Sonnen vor den Birken
kehrt sein Lächeln hell zurück
Die "Sonnen", kann ich momentan nicht fassen. Eine "Sonne" würde ich verkraften. Grins.
Oder, kam urplötzlich, meinst du damit die vielen Jahre?
Und ja, der metrische Wechsel der Auftakte tut manchmal leicht stören.
Ansonsten, mir gefallen die Bilder, die du gemalt hast.
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Moin.
Also interessanter Stoff, leider gehen meine Ansichten einen anderen Weg. Wir sind keinesfalls Biomasse für "Andere", da wären wir längst schon mal dran gewesen zur Ernte. Dass wir eventuell beobachtet werden, ist möglich, und keinesfalls sind wir die einzigen biologischen Wesen, mit erweiterbaren Hirnsubstanzen. Und ja, bedauerlicherweise sind paar Exemplare der Menschen nicht berechenbar und aggressiv und das auf allen Intelligenzstufen. Trotzdem, unsere Gattung gibt es schon zig Jahrtausende, mit all ihren Kriegen und Krankheiten. Mit dem Glauben an Geister, Dämonen, Götter und Außerirdischen und dem Leben nach dem Tod. Und wir werden mit jedem Jahrhundert schlauer, auch wenn momentan paar durchgeknallte mit dem Atomkrieg spielen. Aber sie werden uns, den Schäfchen, den Sinn des Atomkrieges, mit voller Empathie erklären, oder wenigstens versuchen. So, habe bemerkt, dass ich leicht vom Sinn her abdrifte. Sorry.
Ach so, Richtungswechsel, Lektüre von YouTube. Man hatte irgendwo zwischen Indien und China Hinweise gefunden, die auf eine vergessene größere Kulturstätten hinweist. Und leider fand man dort auch Hinweise im Boden, die auf eine Atomexplosion herrührten, in vorsintflutlicher Zeit.
Deutet auf Klappe die Zweite, jetzt momentan, für die Menschheit.
So, dann mal tschüss.
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Leuchten
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben
@hora
@Nebiros
Moin.
Ja, hat sie: Freie Rhythmen
sucht im Googel, und ihr werdet fündig.
@hora
Hast du prima hinbekommen, deine Fantasie.