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Beiträge erstellt von horstgrosse2
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Klappe die Zweite, mein erster Beitrag, hat das Universum gefressen, oder ich habe gepennt.
Moin.
Wie immer gut geschrieben. Beim Rätsel bin ich ebenfalls beim Gott.
Tschüss.
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@ferdi
Moin.
Nein, ich habe mich nicht weiter bemüht, ein Hexameter oder Pentameter zu zelebrieren.
Mir reicht der Amphibrachys, der hat es mir irgendwie angetan.
Meine "Ergüsse" sind eher sporadischer geworden.
Aber ich freue mich, dich wieder zu lesen.
Tschüss.
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Moin.
Schön geschrieben, ein kleiner Lapsus:
vor 10 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Ihnen zu lauschen ist der Seele Wonne
Hier fängt der Vers betont an. (Trochäus) Wenn du ihn etwas umstellst, wird er zum Jambus.
Hier: zu lauschen ihnen, ist der Seele Wonne.
Im Großen und Ganzen gefallen mir deine Werke. Sie kommen nicht gestelzt, eher viel mehr natürlich.
Tschüss.
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Moin.
Metrisch ist der Text gut.
Bei dem Inhalt musste ich grinsen.
Kann Naivität einen Menschen so lange quälen, bis er die Wahrheit erkennt?
Ich denke schon, den jeder hat seinen eigenen Weg zu laufen.
Millionen Menschen auf Millionen Wegen, aber welcher ist der richtige?
Tschüss.
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Moin.
Schöne Zeilen.
Am 4.5.2024 um 19:58 schrieb Uschi Rischanek:Der letzte Brief er blieb wohl ungeschrieben,
Das unbeschriebene Papier liegt gut verstaut in den Erinnerungen. Vieles, was nie auf Papier erscheinen würde, sei es intimes, sei es so manche Wahrheit, die man verschwieg, bleibt bei den stillen Erinnerungen.
Tschüss.
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Moin.
vor 17 Stunden schrieb Joshua Coan:Ich bin in meinem
Äußeren Gleichgewicht
Nur mit dem
Inneren
Klappt es leider
nicht
Komisch, sehr seltsam. Bei mir ist es gerade umgekehrt. Bin ich anders? Grübel+Grins.
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Moin.
vor 2 Stunden schrieb Sidgrani:denn man kann Samen spenden
Hmm, bin etwas irritiert, gewollt oder nö.
Ich wäre für:
denn er kann Samen spenden.
Ja, die Zweideutigkeit ist nicht abzustreiten. (auch ob der "man" in diesen Vers ein Kuckucksei ist)
Tschüss.
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Grüße.
Zu einer Besessenheit? Ich glaube eher weniger an Besessenheit, aber dann schon, als ein tiefes Gefühl, wenn es auftritt.
Wobei sich die Frage stellt, wann beginnt Besessenheit?
Danke und tschüss.
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Moin.
Ich kann nur sagen, einmalig.
Einmalig, was du da zelebrierst.
Da bleibt mir die Spucke weg.
Tschüss.
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fesselt mich
(2016)
Draußen tobt ein Gewitter,
regen, klatscht vehement ans Fenster.
Das Unwetter heult in mehreren Oktaven.
Sturmstöße rütteln am Dachstuhl
und schlagen mit Ästen gegen das Mauerwerk.
Kaskaden von Blitzen zerschneiden die Nacht
und zaubern Schatten, Gespenster.
Plötzlich, ein Prasseln erfüllt die Luft
und Tausende von Eiskörnern besiegeln
das macht gebaren der Natur.
Doch meine Gedanken an dich
trotzen jeden himmlischen Naturgewalten.
Wärmen die Fantasieglocke,
meine Erfindungen an dich.
Regenbogenfarbig tauchen Fantasien aus dem Nichts hervor
und malten mir ein Bild von dir
Dann fesselt es mich in meinem Denken
Fesselt mich so fest.
...
..
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Moin.
Am 2.5.2024 um 21:03 schrieb Joshua Coan:Schablonendichter!
Schablonendichter
bleiben meistens
kleine Lichter.
Dies war die Kurz-Fassung deines Gedichtes.
Tschüss.
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Moin.
Ich dachte, dass Facetten Xxx so betont wird.
Habe Googel befragt, du hattest recht. xXx
Ein Wort, das so viele Facetten aufweist
x X, x x Xx xXx xX
Danke, du hast recht. Und dein Tipp ist gekauft.
vor einer Stunde schrieb Anaximandala:Wird göttliches Handeln ein strafendes Gericht?
xXxxXxxXxxxX)
hätte ich stilistisch trotzdem cool gefunden.
Ja, auf alle Fälle, aber wegen der lieben Metrik habe ich es herausgenommen.
Mit Augenzwinkern hätte es auch so aussehen können.
Wird göttliches Handeln ein strafendes Gericht?
x Xxx Xx x XxX xX?
Damit hätte ich die Regel eingehalten, dass nicht drei unbetonte Silben hintereinanderstehen dürfen.
Aber ich wollte es nicht auf die Spitze treiben. Denn es gibt ja noch die Regel: Schwebende Betonung.
Danke für Tipp und Ergänzung.
Tschüss.
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Moin.
In meiner Armeezeit, von 18 Lebensjahr bis zum 21, war ich noch jung, unausgereift. Ich glaube da habe ich noch alles geglaubt, was mir souffliert wurde, über Feinde und Freunde, was richtig, was falsch ist. Und so geht es tausenden, würde ich behaupten. Ich denke, die Reifezeit kommt erst viel später.
Und jetzt darüber zu philosophieren, würde es zu einer ausuferten Resonanz führen. (Es soll ja sogar gerechte Kriege geben)
Aber solange die Menschen, die das Schicksal einer Nation lenken, von Krieg sprechen. Sprechen Sie gleichzeitig die Todesurteile etlicher Menschen aus. Armselig und ohne Weitsicht, vielleicht sogar gelenkt von anderen Perspektiven, oder Interessen.
So, wieder etwas weiter ausgeholt, als es sein sollte.
Egal, tschüss.
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Moin.
Zur Metrik:
Ein Amphibrachys.
Wird Gott uns dann züchten, ein letztes Gericht?
x X x x Xx, x Xx xX
danke fürs Kommen.
Tschüss.
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Naive Wut
(Wettbewerbs Gedicht, Titel und ein Vers verändert)
Die Welt hat so tausend Gesichter parat.
Genau wie das Leben, genau wie der Staat.
Ein Wort, das so viele Facetten aufweist.
Der Mensch, der das grausame Wüten noch preist.
Wie viel von dem Hassen verträgt diese Welt?
Bis sie dann in Tausenden Stücken zerfällt.
Wann stirbt der Verstand, dann die Liebe, das Licht?
Wird Gott uns dann züchten, ein letztes Gericht?
Noch können wir handeln, noch retten das Hier.
Da helfen auch keine der Götter, nur wir.
Wir haben die Stärke, den Hass zu bezwingen.
So schaltet das Hirn ein, es muss doch gelingen.
Die Farben des Lebens der Liebe zu halten.
Wer sonst kann das quirlige Leben erhalten?
...
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Moin.
Hast du dich schon mal gefragt, wer ist Gott? Woher kommt er, wer ist seine Mutter, gibt es mehrere usw.
Die Logik sagt mir, die jetzigen Auffassungen über Gott benötigen Handlungsbedarf. Wir befinden uns zurzeit in einem Zeitalter der Atomforschungen, der Erkundung des Weltalls, der Erforschung aller unheilbarer Krankheiten und und.
Wir finden Artefakte auf der Erde, die uns mit einer möglichen Realität eines Gottes ins Grübeln bringen.
Themawechsel:
Der Mars z.b. Er hat seinen Entwicklung-Höhepunkt längst überschritten. Aber ich bin mir fast sicher, dass er vor zig Millionen von Jahren ebenfalls ein Tier und Pflanzenreich hatte, wie die Erde. Ausgehend davon, dass zu dieser Zeit unsere Sonne stärker strahlte wie jetzt. Da gab es womöglich noch keine, bzw. weniger Leben auf der Erde. Vielleicht haben auf dem Mars auch menschenähnliche Bewohner gelebt. Und diese Lebewesen erkannten, dass die Lebensstunden des Planeten Mars gezählt sind. Also, einen neuen Planeten suchen, da wäre die Erde natürlich der erste Ansprechpartner gewesen.
Und schon wäre ein Gott geboren worden, hätte der Marsianer die Erde betreten.
Das Weltall ist riesig, da können aus allen Winkel das Universum intelligente Lebewesen hier erscheinen.
Sind die Menschen intelligent??? Meine Antwort darauf wäre, jein.
Noch besitzen Sie reichlich Naivität, sich selbst wegzupusten.
So, Abbruch.
Heute ist der Erste Mai, schönes Wetter für Natur und E-Bike.
Genieße es, die Tage sind gezählt.
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Moin Stephan
Das Universum ist unendlich, momentan.
Aber ich bin da skeptisch, mit der Überzeugung, es gibt das Leben nach dem Tod. Stell mal eine Frage in die Runde. Wenn es ein Leben nach dem Tod geben sollte, musste es ein Leben auch vor dem Leben geben.
Und das Spiel der Gene jetzt auszureizen, bei der ihrer Weitergabe, wäre jetzt auch eine Mammutaufgabe.
Danke und tschüss.
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Traumtänzer
Ich kann dich sehen,
doch deine Seele,
hat längst schon
die Erde verlassen.
Ich kann dich spüren,
doch dein Körper,
gehört schon längst
Mutter Natur.
Ich kann dich rufen,
doch du hörst mich nicht.
Dennoch, die Jahre sind gezählt
dann werde ich dich einholen.
...
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Grüße.
Deine Zeilen spiegeln das wider, was ich ebenfalls herumtrage, ohne tiefer zu gehen.
Ich kenne ein Lied von Maffay, der singt da: "Alles kommt, alles geht. Dieser Augenblick kommt nie mehr zurück." Wie wahr.
Schöne Zeilen, die du schreibst.
Tschüss.
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Moin.
Ich mache nicht viel Wind. Ich weiß, dass du gut bist.
Hier:
Am 24.4.2024 um 01:17 schrieb Claudi:und so wars zu allen Zeiten,
bettelarm noch schweinereich!so lasst uns danach leiten
bettelarm.......
Ups: Metrik
Lasst uns willig danach leiten
Tschüss.
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Moin.
Diese Situationen kenne ich nur in der Winterzeit. Jetzt, wo alles wieder grünt und den Wettlauf bis zur Ernte startet, bin ich viel in der Natur unterwegs. Huflattich Sirup und Löwenzahn Gelee, schon gebunkert.
Tschüss.
Ach so, gefällt mir dein Text.
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Ab und zu
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Ab und zu
Ab und zu
sehe ich in die Tiefe der Wörter.
Ich sehe ihr winden ihr rufen
ich schmecke ihren Sinn.
Doch da gibt es nichts
was die Kraft der Wörter bricht.
Nein,
die Fragen bleiben außen stehen
Sie, sie werden wieder gehen.
Denn ein schwarzes Wolkenband
entfacht den schönsten Himmelsbrand.
Und in saubrer dumpfen Ruhe
fallen alle Fragen tief, in eine Truhe.
Nein,
Frühling ist doch reich und rein
kein Wimmern und kein schrei’n.
Die Welt wäre bunt und fein.
Genießt die Ewigkeit, ist nur ein Schein.
Zu ändern bin ich viel zu klein.
Was kommt, das kommt, wird sein.
Lass mich tauchen.
Kein Wimmern, heulen, fauchen.
Ich schwimme durch die Zwiewelt
und atme Leben, Farben, nie das Geld.
Doch bade im Echo des Lichtes,
im Wissen eines Wichtes.
...
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