Zum Inhalt springen

Anaximandala

Autor
  • Gesamte Inhalte

    980
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Anaximandala

  1. Die Augen sind das Tor zum Seelenspiegel; so tief und unergründlich, wie die Meere, doch in der Wut marschieren ganze Heere durch unsre Augen, sie sind Brief und Siegel, denn ihre Ehrlichkeit kennt keine Zügel, doch Glanz der Hoffnung und die tausend Speere enttäuschter Tränen. Silber blickt die Ehre, des Träumers Augen kennen sogar Flügel. Dann gleiten sanft, voll Neugier, die Pupillen durch Augenblicke, durch so große Weiten, durch Welten, unergründbar unsrem Willen. Versinken tief im Wandel der Gezeiten; im Ozean der Wünsche, die zu stillen wir träumen seit unendlich Ewigkeiten.
  2. Hallo @Monolith, herzlich vielen Dank für deinen Kommentar! Also wenn ich könnte, wie ich wollte ... ich würde 🤔😄 LG Delf
  3. Das Königreich von Könnte wird regiert seit Alters her vom Rat der Hypothesen und stets ist es der Weisen Rat gewesen in dessen Kreis ein Mögliches sondiert und sich zum Thronbesteigen konjugiert. In Würde und zur Herrschaft auserlesen das von Potenzen tief erfüllte Wesen des Königs, der in Könnte residiert. Wo Möglichkeiten fast wie Unkraut sprießen zum Horizont, entwachsen dem Gestade, und bersten in Gewalten ihres eigenen Gewichts; Gelegenheiten tausendfach zerfließen, da kennt er keine Siege, keine Gnade, ein Kämpfer voller Leidenschaft .. im Wüstenland von Nichts!
  4. Moin Horst, das ist schwierig, vielleicht bin ich ja auch nicht in der Stimmung mir helfen zu lassen Ich glaub ich bin an manchen Stellen einfach eigen, es gibt Texte da würde ich ohne Zögern fast alles nochmal überdenken zu ändern .. und es gibt Texte, bei denen wäre fast jedes Wort zu viel 😅 Zumindest hast du häufig Ideen zur zweiten Art Gedicht, in denen viel Feinschliff und Überlegung steckt. Es ist ja sogar cool wenn die Texte, in die ich am meisten Mühe gesteckt hab, bei dir verstärkt Anklang finden, nur grade bei denen bin ich dann eigen das tut mir sogar leid 😄 Oh ganz ehrlich, deine Zeilen sind richtig schön man! Mein Gedicht ist schon kompliziert, aber das liegt an der Situation die es gteift, die war unglücklich 😄 Also ehrlich, das gefällt mir! LG Delf
  5. Anaximandala

    Mein Herz

    Dich, die du doch mein Herz bist, die ich möchte, dass sie auch mein Herz sein soll, die mein Herz so sehnsuchtsvoll ergreift, zu sehen dort am Rande, wo im Namen meines Glückes du doch bitte nun verbleibst, ist etwas, das mich heilt, wenn es mich auch im tiefsten Seelengrunde in tausend Stücke reißt!
  6. Hey Claudi, Danke für deine Ergänzung! Dann würde ich behaupten, belasse ich den Dimensionsspalt erstmal so Zu Jenseits und anmutenden finde ich es cool, dass du Jenseits noch erwähnst. Ich hstte mich schon gewundert, obwohl Jenseits im Fluss m.M.n. metrisch ksum gehört untergeht, deshalb war es mir nachher nicht so wichtig und ich dachte evtl wurd es sogar geschluckt 🤔 Ich glaube wenn ich richtig suche, finde ich zu anmutenden ganz bestimmt eine Alternative, aber eigentlichvhab ich mich in diesem speziellen Fall echt damit arrangiert, mit beiden. Vielleicht weil sie an der selben Stelle der je ersten Strophe in Quartett und Terzett sitzen, die beide mehr formelle Informationen enthalten S1 dort sitzt der Archivar, das tut er | Sein S2 so beeinflusst das uns und die Welt | Werden S3 die ganze Welt, dieses Konstrukt, das so und so | Sein S4 zu diesem steht er so in Bezug, als Schaffender von | Werden Hm spannend, so genau hab ich das noch nicht gesehen, also auf jeden Fall darum glaube ich in diesem speziellen Fall kann ich dem etwas abgewinnen xD Die Reime am Ende, du hsst recht, das ist mir beim Schreiben ehrlich gesagt nicht aufgefallen .. Ja unbedingt, da behalt ich gerne ein Auge drauf LG Delf 🤗
  7. Soo Hallo und herzlich vielen Dank euch Dreien 🙂 entschuldigt das Warten bitte .. Haha, moin Joshua, jetzt nochmal mit Zeit und ohne Promille 😄 Ja das ist einer der angenehn kurzen und recht seltenen Verse Schade, dass dir das gewisse etwas fehlt, weil grade hier, auch wenn falsch geschrieben, für mich schon etwas Spirit mitgeschwungen ist Zu deinem Vorschlag, erstmal das 'alle Viere' schwer zu sagen was wie warum, aber grade hier ist für mich the Spirit of Promillet. Ich hab diese 'alle viere' aber auch schon ein, zwei mal genutzt .. evtl ist da eine Trinkerinnerung von früher vergraben oder so 🤷 Metrisch wär mir etwas glattes schon etwas lieber, "Ich komm nach Hause auf den Vieren wie schrecklich schwer doch wiegen Im Schädel vor von zwanzig Bieren Das mir auf dem Schädel liegt" Ne das wird nichts 😄 Mir hat das elliptische, in der Form verkehrte Komm nach Haus auf alle Viere besser gefallen. Komm nach Haus - als gelockert, umgangssprech, .. auf alle Viere - das mag individuell sein, aber das weckt Assoziationen bei mir xD Alles andere macht es irgendwie steif und fast förmlich. Vielleicht wäre ein Buch im Metrum sogar gut gesetzt, aber dann find ich die Stelle nicht evtl Komm nach Haus auf alle Viere ach, wie schrecklich schwer doch wiegt das Gewicht der 20 Biere das schwer auf meinem Schädel liegt 🤔 Auf jeden Fall war Himmelfahrt dieses Jahr ein witziges Ereignis, im Verhältnis sogar eher ruhig. Also die 20 Biere musste ich nicht heimtragen, war aber geil. Ich seh das mit Vatertag so: Heute feier ich, weil und dass ich keine Kinder habe, irgendwann tu ich es vielleicht, weil oder dass ich welche habe Heute mit Recht, dann mit Grund 🤣 Ich hoffe dein Tag war ähnlich cool Hallo @Herbert Kaiser, ja schon da hast du recht mit Schnaps verstoffwechselt sich schwer wenn man also gut ranklotzt wiegt die Geißel mehr und mehr bis so mancher kotzt 😄🤗 Hallo Claudi, warum meinst du, er sei für 4 Zeilen zu kurz? Ich hab mich ein bisschen daran probiert und noch nichts optimales gefunden .. ganz sicher wird ein Zweizeiler, der richtige zumindest, den Witz intensivieren Partynacht mit 20 Bieren kriech nach Haus auf allen Vieren snach nen Gläschen MoonshineBrause kriech ich, find nicht mehr nach Hause Trink gegärte Schottenweine zum Verlust von Sprache, Beine Ex und Hopp zur Druckbetankung Schiffsgalopp mit Wellenschwankung 😄 Mir gefällt der Text als Vierzeiler trotzdem noch am besten, vielleicht gerade weil er der Intensität eines Zweizweilerpaares etwas mehr Ebene gibt Z1 als elliptisch umgangsgefalscht Z2 Wehmut, Leid, die Last erweckt hier speziell einen von Bier entfernt seienden Eindruck Z3 20 Biere, buchstäblich nicht wenig Gewicht, im übertragenen Sinn viel Alkohol, der 'schwer zu tragen' -> schwer(er) zu händeln ist Z4 Eig nur noch verweis auf den Schädel, nicht den Bauch, evtl etwas abstrus 🤔 Ich hab keine Ahnung was wie und warum aber ich glaube so ca deshalb gefällt mir auch die längere Fassung sehr gut 😄 Aber es zeigt sich ja, es gibt interessante Möglichkeiten, da findet sich bestimmt mehr Einen schönen Abend wünsch ich euch LG Delf
  8. Hallo @horstgrosse2, Oh Schlitz würde ich sagen gefällt mir mit dem Bild das sich in mir aufbaut weniger als Spalt, und Schlitz ist ja auch relativ stark für die Senkung 🤔 Als erstes hatte ich die Zeile Im Spalt der Dimensionen zwischen Zeit und Raum 12/10 genannt. Ich hatte überlegt sonst diese Zeile länger sein zu lassen Oder alle entsprechenden Reimzeilen zu verlängern Aber zu S2Z2 finde ich nichts wirklich und beim Rest kaum mehr als Füllwörter 🤔 An sonsten wäre evtl eine Idee im Spalt der Dimensionen Zeit und Raum Irgendwie fehlt mir das zwischen, aber die Silben passen Sag mal gerne, was du dazu denkst LG Delf
  9. Moin @horstgrosse2, ich ringe und kämpfe sehr mit mir .. Also in der Form würde ich sagen bin ich damit nicht ganz glücklich .. aber nieder taumeln Flammenfluten nieder fließen Flammenfluten also eigentlich gefallen mir grad diese markierten Wiederholungen gut, aber es wäre auch nieder fließen Feuerfluten möglich, Flammenfluten sind ja oben schon einmal 🤔 Glutendampf gefärbtes Land ist es so auch nicht ganz mir gefiel besonders das Gold sehr gut, aber wie wäre sonst Glutengoldgebranntes Land ? Schönen Abend dir LG Delf
  10. Alles gut, nein das war eher was mir so durch den Kopf geht. Nicht, ich müsste den Text jetzt verteidigen, mehr ich wüsste gerne ob ich es könnte und wie gut/bis wohin ich mein eigenes Gewirr zu entknoten kann, ohne mich dran aufzuknüpfen 😄 Wenn ich mir ansehe, wie sehr mich das ganze seit deinem Kommentar beschäftigt, würd ich sagen ich hoffe ich versuche mich dran, eine Antwort zu geben. Ob ich den Text von A-Z durchgehe, in Aspekte splitte und gegenrechne oder versuche gereimt mir selbst zu Antworten, ob ich zustimme oder widerspreche, erkläre oder zerlege Also ich bin sehr gespannt ob und was evtl noch kommt. Ich glaube es würde mich hier sogar sehr reizen, mich verteidigen zu müssen. Eventuell setze ich den Text demnächst in ne aufgeheizte Facebookgruppe mit der Einleitung 'Ich bin ja nicht rechts, aber ..' So einem Vorwurf würde ich mich blutig erwehren, aber das wärbeine schöne Feuerproble, ob was ich denke so fest begründet steht, wie ich glaube, oder so fest, wie es jeder von sich glaubt 😅 eigentlichvklingt das total strange, aber ich glaub wie ichs dreh und wende, jede Erklärung klingt am Ende vermutlich ähnlich strange 🤔🤣
  11. Hallo Claudi, Ich tu mich am anderen Ende des Spektrums schwer mit der Antwort, der Text streift tausend Aspekte .. Darüber freu ich mich schon sehr, nur die Antwort fällt mir schwer gerade, vermutlich ists Geschwafel und Verschwurbel, das Verhältnis Emotion / Information oder Implikation / Beleg ist doll, in der Hinsicht ist der Text schwerst angreifbar .. Aber inhaltlich mochte ich ihn immer 🤔 Ich glaube wer es will, wird sehr gute Angriffspunkte finden und ich glaube ich könnte die Lauterkeit meines Standpunktes verteidigen nur ich glaube das wird schwierig 🤣 Nimm von mir aus gerne das Schlimmste an und argumentier, als würde ich es aus den niedersten Gründen vertreten 😶 Vielen lieben Dank für deinen Kommentar 😊 Frohe Pfingsten LG Delf
  12. Guten Morgen, mein Lieber du hast recht, die Aufzählung wäre wirklich unendlich .. Zu deiner Frage, ganz einfach: Mit meinem Suge blick igh in die Fwrne zum stillen Lkcht im weizen Reich der Stwrne die dort bri Nscht mir künden mrin Seelengeil zu finden Ich hoffe, die Antwort int zufriedenstellend 😄 LG Delf
  13. Ich möchte gern in Freiheit leben es muss nicht gleich Anarcho sein es soll auch ein notwendig geben, mir reichte schon das Recht auf "Nein", auf "Will nicht" und "Lasst mich allein". Ach würden wir nach Wollen streben... wär Dürfen heute, statt so klein, so klar, man müsst nicht drüber reden. Es wär ja klar, auch ungesagt, doch warum muss nen Angriffskrieg befürchten, wer nur etwas fragt? Ich dacht uns führt Moral zum Sieg! Die Welt zu uns'ren Gunsten lieg, und klar der Sieg, hat nie versagt, der immanent uns (sich verbieg), trotz "unfehlbar" kein Stechen wagt. Auf seiner Hand nen feuchten Traum Fortuna knutscht Wahrscheinlichkeit... doch merkt ein jeder es im Raum es fehlt dem Spiel die Sicherheit. Bescheinigt (sich) Erhabenheit so selig süßer Seifenschaum... Nur Fakten, Kontext, Sachlichkeit, und zack, schon brennt die Luft im Raum. Wer glaubt, er sei das Herz von Gut, wird, denkt er, nur bedrängt vom Schlecht, es hasst der Guts'te, nennt es Mut ent wert- und würdigt, nennts gerecht. Des Gegners Fakten? Sind nicht echt! doch dafür trinkt er Jungfrau'nblut, und hätte er auch ein Geschlecht er bliebe Mißgeburtenbrut. In unsrer Welt, dort wo man sieht: Nicht, wie ein Standpunkt sich belegt... dass, erst wenn er durch Medien zieht und drei mal mit den Hacken schlägt, den Anzug eines Narren trägt - wo zweifelnd sonst in Fakten kniet wer Widerspruch in Kontext legt... - er plötzlich jeden Streit entschied (...). Ein Mensch mit solchem Wissenschsschatz politisch, logisch, ist nur blind. In hohlen Köpfen bleibt mehr Platz für Wahrheits-Gülle, dass man find den Starrsin von nem dummen Kind und dann der Blödheit gold'nen Schnatz. Am liebsten pisst man in den Wind und auf Befehl macht man lieb Platz.
  14. Hoch am Himmel, Flammenflügel fegen übers Firmament, keine Ketten, keine Zügel, nur ein Schatten der verbrennt, sich, verzehrend in den Gluten, langsam Richtung Erde senkt, nieder fließen Flammenfluten und ein Ozean ertränkt die Gemeinden ganzer Städte, Glut durchfließt von Tal bis Turm jede Nische, alle Nähte, fast als wollte dieser Sturm feiernd durch die Straßen toben, Feuer ist des Schattens Hand, aus dem Niedergang erhoben: Glutengoldgefärbtes Land!
  15. Hallo euch beiden und herzlich vielen Dank! Ich danke dir, Alexander also bei anmutenden bin ich selber heimlich noch am schauen, ich habs für mich selber erstmal hingenommen als metrisch nicht passend aber sozusagen experimentell. Ich finde im Fluss gelesen glättet es sich etwas, zumindest stört es mich weniger .. aber glücklich bin ich auch nur halb Bei Dimensionsspalt hat mir der Mut dann vielleicht wieder gefehlt 😄 weil Im Spalt der Dimensionen, zwischen Zeit und Raum das eigentlich souverän löst, nur halt mit zwei Silben mehr ich muss vielleicht nochmal mit mir ausdiskutieren was wie wann warum wie an Abweichung in Ordnung ist 😄 und ob lieber eine Zeile ausbricht oder jede mit dem Reim länger werden soll 🤔 Auf jeden Fall danke für deine Eindrücke! Moin Horst, gracias mucho, freut mich 😁 Genau so dachte ich das auch, das Wort fällt zwar schon mehr ins Gewicht als optimal wäre, aber das könnte man ja vielleicht sogar (wer weiß, ich echt nicht 😅) mit einer Absicht im Inhalt verweben auch den Bruch durch anmutenden Zumindest theoretisch, mir fehlen noch Absichten für die Möglichkeiten eine Absicht einzuweben 🤣 Schönen Freitag euch LG Delf
  16. Jenseits der Welten, sonder fern und nah im Dimensionsspalt zwischen Zeit und Raum sortiert die Welt nach Wahrheit und nach Traum in Ewigkeit der Schöpfung Archivar .. und jede Handlung, wie sie auch geschah, durchläuft sein Reich, ~die Welt berührt es kaum~, verwebt zu Kontext, Sinn, Gewicht, den Schaum, dass Ordnung wird in diesem sonderbar anmutenden Konstrukt, das halt passiert, in dem wir, weils wohl geht, grad existieren. Unendlichkeit von Nichts, das expandiert. .. als Aquarell es sich zu konzipieren; der manchmal sich in Symmetrien verliert .. doch achtsam malt, mit Sternen, die rotieren. Die Idee mit den Archivaren ist mir ganz unvermittelt aus dem Nichts gekommen und erstmal hatte ich sie nur notiert und Gedankenspiele gespielt. Zwei Tage später hab ich gemerkt, dass das totaler Schwachsinn ist und @Dionysos von Enno ein Gedicht namens Der Archivar geschrieben hat einige Zeit vorher. Und dass evtl scheinbare Ko-Inzidenzien einen gewissen Mangel an Zufälligkeit aufweisen .. 😄 Ich hoffe ich komme nicht zu nah zu dicht zu irgendwas 😅 LG Delf
  17. Wir wandern durch Pläne, die enger gestrickt als Kohlenstoffketten, verzweigt im Alkan und denken wir dächten, doch wer mal hinblickt, erkennt im Getriebe sich selber als Zahn. Gesetzt für die Wirtschaft, zu Zweck und Funktion, im Gleichschritt getrieben, vom Denken befreit, im Lande der Freiheit, da bringt sie Sanktion, es hindert dich niemand, doch hast du die Zeit, die Stärke, du selber im Umfeld zu sein, das freundlich dich gängelt und hält auf dem Kurs? Die Freiheit versprochen, doch frei heißt allein, das Urteil der Masse, der Schlag auf den Murs. Die einen, sie bleiben drum strebsam versklavt, die and'ren, sie wüten, ins Urteil gedrückt, verlieren ihr Halten nachdem sie gestraft und werden das Schlechte, mit dem man sie schmückt. Denn findet man Sinn und Erfüllung, dann fällt der Einfluss der Masse. Ein Zahnrad das fehlt, das schadet zwar nicht, doch als Anti zum Geld, verbreitets sich, lindert den Schmerz der uns quält und glückliche Menschen, behüte uns Gott, die brechen am Ende noch raus aus dem Schein. Sie glauben sie fänden Erfüllung im Trott, der Wirtschaft ergeben, geblendet von Schrott. Behüte, sie strebten an, glücklich zu sein.
  18. Dieser Faden ist definitiv eine schöne Idee! Mir ist dazu sofort ein Spruch aus dem Buch der Wandlungen eingefallen und hab versucht ihn in Reime zu fassen, ich hoffe der Gedanke passt 🙂 Das Böse in der Welt verdirbt das Gute, wandelt es zu Leid und wenn das Gute an ihm stirbt so endet es die eigne Zeit. Das Gute zeigt sich stets als das was schafft und konzipiert, was eint, das Böse trägt in sich den Hass, es ist die Kraft, die nur verneint. Drum muss es just in dem Moment des Sieges sich verderblich sein, denn alles, was man 'Böses' nennt, kann aus der eignen Kraft nicht sein. Es würde mit dem Triumphieren den Rahmen und den Daseinskern, das eigne Fundament, verlieren. Wo Böses ist, da ist nie fern das Gute als sein Heimatstern. Buch der Wandlungen, 23. Die Zersplitterung Das Böse ist nicht nur dem Guten verderblich, sondern es vernichtet in seinen letzten Konsequenzen sich selbst; denn das Böse, das nur von der Verneinung lebt, kann aus sich selbst nicht bestehen. LG Delf
  19. Lieber Joshua, ich würde dir so gerne eine angemessene Antwort geben, leider bin ich viel zu betrunken um die Tastatur zu bedienen .. Ich werd aber nochmal drüber nachdenken 😄 Aber im Sinne des Tages schonmal Heil'ger Geist der Schnapsgetränke, deine Gnade lässt mich hoffen, bitte gib mir deinen Segen. Wenn ich mir nen Schnaps einschenke, Schnapsgeist, mach mich schnell besoffen, Kopfschmerz will ich dir vergeben.
  20. Anaximandala

    Die Last die man trägt

    Komm nach Haus auf alle Viere, ach wie schrecklich schwer doch wiegt das Gewicht der 20 Biere, das mir auf dem Schädel liegt.
  21. Guten Morgen, mein lieber @Herbert Kaiser 🙂 Ich danke dir - sehr sogar! Und du bist herzlich eingeladen, es auxh weiter nicht zu lassen 😄 Freut mich, dass du die Auszählung als vollständig siehst, also als vollständig unter dem Aspekt, dass dass es unendlich fortzuführen wäre und ein jeder einen ganz einenen Winkel und mit ihm Bilder hat, die wichtig wären. Hier ist mir das Prinzip "In der Kürze liegt die Würze" wohl wirklich mal gelungen. Halb wenugstens, schließlich gwhörten vom Schreiben aus gesehen die Strophen unter dem Gedicht mit dazu. Und die bestimmt ~6-7 Strophen, die ich von anfang an außen vor gelassen habe 🤣 Zumindest das eigenständige Kürzen ist gelungen, ich glaub kürzen tu ich seltener als kurz schreiben - was jetzt nicht unbedingt 'oft' ist 🤣 However, ich will es nochmal versuchen, denn deine schöne Antwort will ich nicht ohne lyrischen Teil stehen lassen So Gott will zwei Strophen, drei vier bei ausuferndem Enthusiasmus 17 unter Normalbedingungen 🤣 Das Alpha und das Omega als Mensch geborn, im Stern erbaut, von Nordkap bis Antarktika was immer unser Suge schaut Wir sind das Große und das Klein auch Feuer, Wasser, Erde, Wind das Dunkel und der Stwrnenschein im alter selbst sind wir noch Kind. Schluss Ende 😅🤣 Ich danke dir! Und auch dir einen lieben Gruß LG Delf
  22. Wir sind wie Blumen in den Tiefen der eignen Seele, wir sind blind, wir sind die Stimmen, die da riefen welch Schönheit sich in uns doch find. Wir sind die Flüsse deren Rauschen im stillen Geist von Wahrheit spricht, wir sind die Weisen, die da lauschen, wir sind der Sonne warmes Licht. Wir sind die Klänge, die zu hören im Spektrum zwischen rau und fein, wir sind die Musen, die betören, wir sind im Herzen nie allein. Wir sind der Zweifel den wir weben, wir sind die Lindrung für den Schmerz, wir sind das Ruhen und das Streben, wir sind der Querschnitt aller Leben, wir sind das Mineral, das Erz, wir sind der Blutfluss durch das Herz, wir sind die Liebe, wir erheben zur Klarheit uns nun himmelswärts. Vielleicht mag ja wer seine Meinung dazu sagen, die Zeilen sind -im Schreibprozess- diejenigen, die in den Zeilen oben münden. Aber mir sticht der Wir sind ... Part sehr positiv ins Auge, sollte es trotzdem ein Text bleiben, dass die folgenden Zeilen vor den regulären Zeilen hier drüber stehen, oder ist der Wir sind Part als alleinstehendes Gedicht schöner, aber würde er eingeleitet werden? Zumindest, nen sch ß hätte ich das oben geschrieben ohne das unten 😅 *Zeit, Acker, Besitz: Goethe Mein Erbteil, wie herrlich, weit und breit, die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit Die Zeilen die diese Zeilen eingeleitet haben, hab ich zumindest schonmsl weggelassen 😄
  23. Hallo Joshus, Das klingt für mich, so spontan, fast nach dem 8ten Zwerg 😄 Jetzt bleibt nur die Frage, wird längs oder quer geschnitten? 🤔🤣 LG Delf 🙂
  24. Moin Buchstabenenergie, Dankesehr, das selbe wünsch ich dir auch! LG Delf
  25. Die Macht hat einen auserwählt, Das Gleichgewicht einst herzustelln. Doch was dem Auserwählten fehlt, Das sollt man in ihn reinprügeln. Der Skywalker kam unbefleckt In diese kriminellste Welt, Schon klar, dass er voll Schlechtem steckt, Durch ihn der Reinheitsorden fällt. Des Tatooines Wüstenland, Der Name Schicksal wie auch Fluch, Wer hier lebt, wurde einst verbannt, Gott selbst versagte beim Versuch: Wie Jesus wurde unbefleckt Ein Kind in diese Welt geborn Das voller Kraft fürs Gute steckt, Doch war das Kindlein schon verlorn. Es sträubte sich der Tinte Macht Ja einen Augenblick nur lang, Dann fiel es tief in finstre Nacht Und Tätowiermaschinenklang. Und statt die Macht zum Gleichgewicht, Sein Weg führt sie zum Untergang. Als Tintling nun Darth Laser spricht, Er herrscht mit Linerschwert und Zwang. Die Truppen führen doof und stumm Die Order 66 aus, Sie sind als Tintimperium, Bedeutungslos bemalt, ein Graus. Sie alle sind beschmiert, warum? Ganz "beispiellos, so voll von Sinn", Doch gleichen sie sich, stumpf und dumm, Das Klonheer, des Verfalls Beginn. Darth Laser, er zerstört durch sie Nun Reinheit, Republik und Glück Vernichtet alle Harmonie, Der Tätorismus schlägt zurück! Doch neue Hoffnung bricht hervor Und Ryan Häuter tritt aufs Feld, -Im Hintergrund ein Knabenchor,- Zum Kampf mit Lasern aufgestellt. So lasert er sich durch das Heer Und lasert wirklich jeden Klon, Des Reinen kampfbereiter Speer Dem wahre Reinheit innewohn. Es startet die Entscheidungsschlacht, Darth Laser fordert ihn zum Kampf Mit seines Linerschwertes Macht. Doch Ryan ihn zu Boden stampft. Fast ist die Galaxis frei denn, Lügen nun Darth Lasers Waffe, "Glaub mir, bin dein Vater Ryan", Ryan lachte, "Klar du Affe". Er führte Gutes dann zum Sieg, Dem Bösen wurde er verwehrt Durch Ryan Häuter, Held im Krieg, Die Reinen sind zurückgekehrt.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.