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Monolith

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Alle erstellten Inhalte von Monolith

  1. Monolith

    Die Verabredung

    Die Verabredung Tageserwachen im tristen Grau Im Bunten treffen sich die vielen Stunden des Tages erst später ° ° ° ° ° ° hoffentlich kommen alle ! © Monolith Ich danke herzlichst für eure Lesezeit und Likes: @Herbert Kaiser @Stavanger @Dionysos von Enno @Sternenherz @Seeadler @Windo @Cornelius @Elisabetta Monte @JoVo *
  2. Monolith

    Der Fluch

    Der Fluch In der Eiseskälte ist eine Flamme sie zaubert wundervolles Licht deren Wärme kann ich nur erahnen Herz und Seele erreicht es nicht Verdammt sei die Eiseskälte die mich fest gefangen hält in Ketten legt und mich zu zersprengen droht Der Fluch der Einsamkeit hat mich in seinem Bann Liebe, Mitleid, Empathie sind Gefühle ohne Wert Für mich der ein Jemand ist sich nie gebären konnte aus dem Kokon der Lethargie ein dogmatisches Weideland für mich den fundamental autonomen Nonkonformisten. © Monolith
  3. Hallo @universe.moon, deinen Gedankengang kann ich sehr gut nachvollziehen. MfG Monolith
  4. Hallo @Stavanger, eine ziemlich gut Fälleidee und sehr fein umgesetzt. MfG Monolith
  5. Hallo @Herbert Kaiser, trotz der deutlichen Schwermütigkeit des LI`s gefällt mir dein Gedicht gut. Die Not der Seele hast du gut herausgearbeitet, es schwingt aber auch ein winziger Hauch resignierendes Selbstmitleid mit - aber wie oben erwähnt mir gefällt es. MfG Monolith
  6. Monolith

    1.April

    Hallo @JoVo, mittlerweile habe ich mir das ein und andere des Herrn Hüsch auf YouTube bewundernd angeschaut und konnte somit dein dich an ihn erinnern verstehen. Nochmals vielen Dank und einen schönen Abend für dich. MfG Monolith
  7. Monolith

    1.April

    Hallo und Guten Morgen @JoVo, es freut mich sehr, dass dir mein Text einen Kommentar wert war und du dich ein klein wenig an den Kabarettisten Hüsch erinnert fühlst.Toll!, obwohl der Text überfüllt ist mit Gedankensprüngen. Dir bebürt ein großes DANKE. Auch dir @Gina mein Dankeschön für dein Like. MfG Monolith
  8. Hallo @Herbert Kaiser, am gestrigen Ostersonntag trafen deine schönen Zeilen voll ins Schwarze doch heute macht sich der April alle Ehre. MfG Monoltih
  9. Hallo @Cornelius, - was kann es Schöneres geben als im Marianengraben auf zu verweilen. Mich hast du mit deinen Zeilen gut unterhalten - wie immer. MfG Monolth
  10. Monolith

    1.April

    1.April Dein Wetter ist typisch, aprillig eben. Trotz Klimawandel kann man sich darauf verlassen. April – April, er weiß nicht was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Hagelschauer können auch dabei sein und Schnee, ja den hat es auch schon gegeben und blieb liegen – das war kein Segen, so, wie mans im Sommer von dem Regen sagt, in einer Dürreperiode, die plagt. Scheiß Wetter – im April – und das am Ostermontag und ist kein befohlener 1.April Scherz. Oder doch? Hat etwa unser Wettergott Petrus ein Problem? Ja, Petrus hat ein Problem – ein ernsthaftes, doch das hat er schon seit Donnerstag, als der Hahn krähte und er seinen Freund verleugnete. So ein Mistkerl! Wer mein Freund ist, zu dem stehe ich. Ja gut, es gibt mildernde Umstände, wegen des Gekrähens. Da hätte ich vielleicht auch alles gesagt was man hören will, nur damit der Lärm des Hahnes am frühen Morgen aufhört. Und da ändert auch das wechselhafte Wetter und des mies krähende Hahn am frühen Morgen nichts. Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das wetter oder es bleibt wie es ist - hab ich mal gehört.Also, was soll ich sagen: ich nehm es wie es kommt. Ich sitze ja im Trockenen und weich gebettet ist mein Po, wie der, der Prinzessin auf dickem Daunen in dem Stuhkissen. Genug zu essen und trinken haben ich auch und Reste werden gut verwertet. Vielleicht kommt noch ein Überraschungsbesuch. Es könnte ja sein, dass voyeuristische Nachzügler der Passion unterwegs sind, die ihren Gürtel schon enger schnallen musste. Denn nichts ist schlimmer als den angestammten Platz des Zuschauers zum Essen fassen zu verlassen. Die Oranisation war echt schlecht. Ich habe niegendwo ein Schild gesehe wo es Catering gab und vom sagenumwogenen Laib Brot war nichts mehr über und der gute Wein ist nichts mehr als abgestandenes Wasser und höchstens noch zum Füsse waschen geeignet. Obwohl – Hartgesottene soll es geben. Ich frage mich seit langer, langer Zeit: was war das für Brot, das so unhygenisch über zwölf Hände (manche langten sicher beidhändig zu) am Tisch entlang wanderte und war es Weißwein, Rotwein, oder vielleich sogar Rosé? Ich glaube, das werde ich nie erfahren, sooo wichtig ist es auch nicht. Speise/Getränkekarten werden auch nur in sehr guten Restauranst für die Nachwelt erhalten – gut geschützt vor Umwelteinflüssen in einem Tresor. Für die Aufnahme in das Buch der Bücher ist meine Überlegung einfach zu banal. Kann ich verstehen, dass darüber auf keiner einzigen Seite was steht und einfach unter den langen Tisch fallen gelassen wurde, an dem so viele Leute Platz hatten. Ich frage mich an dieser Stelle, wie groß der Raum gewesen sein muss, damit so ein Riesentisch mit entsprechender Bestuhlung Platz hat. In meine 4x5m Küche passt der nicht. Da fällt mir grade ein: wo soll ich mit den Leuten hin, die von Freitag übrig geblieben sind, als die Freiluftaufführung begann und vielleicht völlig ausgehungert, des Stehens müde an meinem Haus vorbei kommen? Ich glaube, ich haue besser ab und mache mich auf den Weg nach Emmaus. Ich habe gehört, dass es dort eine Veranstaltung gibt, die man nicht verpassen sollte. Hoffentlich ist DAS kein Aprilscherz und ich latsche umsonst kilometerweit in das Dorf. © Monolith
  11. Verloren . . . im zeitlosen Raum sind die Tage schattenverhangen die Nächte sternenlos und arrestiert in der Umarmung der Dunkelmächte die vertrocknen lassen den Tau der Träume und und den Engeln die Flügel rauben da ist kein Wunsch mehr existent Illusionen verschwinden im phasenlosen Zeitraster Nightmare ist der Schlafmacher die Farbenleere als alles umklammernde Zwangsjacke in der sich das Pflichtkorsett zu zieht ..........................eng und enger das auferlegt durch jedermann und jeglichen Atem erstickt bis hin zum tief einschneidenden Erlebnis das wohltuend erlösend in der Endlichkeit. © Monolith
  12. Hallo @Lydia J. und @Cornelius, ganz lieben Dank für euer Lob. Und ja, Spinnweben können durchaus eine inspirierend faszinierende Betrachtungsweise haben, erst recht, wenn das Sonnenlicht sich in dem mit Tau befeuchtetem Spinnwerk bricht und wundervolles Funkeln erscheint. Danke schön auch an: @Herbert Kaiser @Seeadler @Stavanger @Zorri und @Josina für euer Like. MfG Monolith
  13. Monolith

    Mit Staub verwoben

    Mit Staub verwoben Verstaubte Fensterflügel, die eingewoben sind in ein filigranes Gespinst von Längs und Querfäden mit einem Zentrum, in dem die Zeit geborgen ist. Ich mag nicht zerstören die Vergangenheit die ruhend in dem Netze liegt und will nicht rütteln an der Gegenwart, die noch lose am Faden hängt das Garn der Zukunft ist nicht versponnen die Zeit kennt die Länge des Fadens nicht. © Monolith
  14. Hallo Herbert, wie ich lese geht es um reale Personen und deiner Erklärung nach zu urteilen "braucht" er ihre Meckerrei, nicht zuletzt einen Grund zu haben ein Bierchen trinken zu gehen um damit "Wasser" auf die Tretmühle zu gießen. Schade um das Seelenleben beider. Mir gefallen deine sehr lebensnahe Zeilen gut die schön flüssig zu lesen sind. MfG Monolith
  15. Hallo liebe @sofakatze, ich war mir ein wenig unsicher wegen der Formart Todesanzeige, wie du es passend erwähntest. Umso schöner, dass dir der Text gefällt. Ich danke die sehr für deinen Hinweis. Mehr ist mehr, damit kann ich wegen der zu vielen Buchstaben nicht argumentieren. Ich hatte den Satz kruzfristig umgestellt und schlicht und einfach vergessen das - ge - wegzuXen, was aber nun geschehen ist. Ich bedanke mich herzlich bei den Liker: @Herbert Kaiser @Stavanger @Flutterby @Fehyla @Lydia J. und @Rosa @Dreiklang MfG Monolith
  16. Der Bitternis Kuss Bis in den Tod liebte ich dich und nehme heute Abschied von Dir ----* In aller Stille * Dein erfülltes Leben musst Du beenden trotz aller Sorgfalt, mit der ich Dich pflegte Mit einem letzten Blick lass ich Dich gehen – Dich, meinen geliebten Traum – © Monolith
  17. Monolith

    Stolperfalle

    Stolperfalle Der Profilneurotiker trägt Profiletten mit kniehohen Socken die von Strumpfhaltern am HerunterRutschen gehindert werden hoffentlich tritt n i e eine Materialermüdung ein. © Monolith
  18. Hallo @Alter Wein, vielleicht gibt es irgendwo im Wald eine Hütte, möglicherweise die der sieben Zwerge wo die böse Stiefmutter dem Schneewittchen den Apfel mit einem Obstwagen anliefert. MfG Monolth
  19. Hallo @Herbert Kaiser, ich glaube, dass wir alle Sequenzen in unserem Leben habe, in denen wir über DAS, was du so schön formuliert hast nachdenken. MfG Monolth @Lydia J. Hallo, Ich stimme dir vollkommen zu. MfG Monolith
  20. Hallo liebe @Alter Wein, es freut mich sehr, dass du mir deine Gedanken und damit verbunden Privates offenlegst. Ich glaube auch, dass wir erst wirklich frei sind wenn wir alles Irdische hinter uns lassen. Ein lieber Dank an die weiteren Liker: @Herbert Kaiser @Fehyla @JohannaBlau und @Cornelius
  21. Hallo @Rosa Deine Zeilen kann ich gut nachempfinden und finde sie sehr gelungen. MfG Monolith
  22. Freiheit, die ich meine Endlich entwurzelt gehe ich in die Freiheit doch es ist ein anderes Frei und so anders, als ich es für mich erdachte. Ich wollte meinen Leben umkrempeln, den gepackten Koffer voller Lebensmüll in die Ecke stellen, jene Ecke, die ich in völliger Dunkelheit suchte – in der entlegensten Etage meines ICH, wo kein Lichtstrahl auf die Altlasten treffen kann. Im Vergessen sollen sie vergammeln, um schlussendlich als vermodertes schleimiges Etwas vom Ungeziefer willens, entsorgt zu werden. Es war ein Versuch. Entwurzelt bin ich doch frei?! Immer noch lastet auf meinen Schultern ein Elend. Ich hatte Pech, denn es passte nicht mehr in den Koffer. Ich musste einen Ausweg finden, so einen Ausgang wie im Kino wo einem der E X I T hell entgegenleuchtet. Doch wo finde ich die Tür – den NOTausgang?! Fände ich ihn, ich würde sofort im Lichtstrahl zum „Way OuT“ meine lastvollen Schultern entblößen. Ich würde meine Nacktheit zeigen und mich zur Schau stellen nur um in die Welt hinauszuschreien dass ich allen Unrat weg striff und hoffte: Nun bin ich frei! Fehlanzeige – wohl ist die Wurzel des Übels gekappt das Handgepäck ist weg gestellt und mein Körper ist frei – endlich kann ich die höchsten Gipfel erklimmen und durch die tiefst gelegenen Täler gehen. Ich kann mich der wildesten Brandung entgegnstellen und auf dem höchsten Wellengrat reiten. Jede Feuersbrunst kann ich löschen und mit meinen Schweiß die Dürre beregnen. Doch die Freiheit, die ich meine werde ich ewig suchen – © Monolith
  23. Hallo @Herbert Kaiser manchmal ist Mann um die weibliche Schönheit sprachlos - Frau aber auch. Bei der Aufzählung der Frauennamen musste ich zuerst an den Hit von Lou Bega denken. Gott sei Dank kam es anders. MfG Monolith
  24. Hallo Dionysos, ich glaube, dass vielen Zweiflern der Spruch des Johannes vom Kreuz ein Trost sein könnte. Ganz herzlichen Dank für deinen sehr netten Kommentar, der mich unheimlich gefreut hat. Ebenso mein Dank an die Liker. @Seeadler @Cornelius @Elisabetta Monte @Herbert Kaiser und @heiku MfG Monolith
  25. Monolith

    Die Würfel sind gefallen -

    Die Würfel sind gefallen Spazieren war ich an den Grenzen meines Körpers und sah eine Fremde im Jenseits stehen. Der gewaltsam die Stille genommen wurde und in deren Weite ich mich so herrlich verlief dass alle Furcht vergessen war die mich an einem normalen Leben hinderten. Hätte ich gewusst was passieren würde! Darauf vorbereitet war ich daher nicht und was geschehen ist war nicht zu verhindern, denn: Das Schicksal ist's das die Karten mischt und mich gefangen hielt, in einer Feuernacht ohne Zeit und Raum. Ein Flash Over reißt mir den Überlebensanzug vom Körper und hüllt mich ein in ein Manifest dessen Tragweite ich nicht erahnen konnte. Mein Kopf, mein Herz und auch meine Seele – all mein Gefühle wurden verwaist. Schockstarre – Mein Denken wurde gelenkt auf den Pfad der Tränen, über den ich ging in einen luftleeren Raum. „Isolation“ stand an der Zimmertür und immer verschwommener wurde mein Blick. Laut schaute ich hin und her im Versuch, meine Angst zu vertreiben, so wie früher mit einem Mut machenden Lied auf den bebenden Lippen um das Herzgeräusch zu übertönen, das sich auswuchs zu einem ohrenbetäubenden Rauschen des Blutes. Nichts nahm ich mehr war als nur noch Schmerzen, den einen Schmerz, der mit seiner Übermacht das Kartenhaus zusammenfallen ließ und mich trudelnd mitriss in eine Dunkelheit, der ich mich mit Dankbarkeit überließ. Sie trug mich fort, weit weg von der Nacht des Feuers und wieder fand ich die Zeit – jene Angstlose, bevor die Zeiger meiner Inneruhr stehen blieben. Der Zukunftswürfel ließ ICH fallen - ganz ohne Angst und Furcht – © Monolith
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