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Willik55

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  1. Sterne leuchten am Himmelszelt, mit ihrem Glanz die Nacht aufhellt, Bilder der Fantasie uns erreichen, funkelnd ergeben sich Sternzeichen, etwas Magie verzaubert das All, zufällig entstanden im freien Fall, nach Dekaden schön anzusehen, von manchen Schicksale ausgehen, der Weg zu ihnen scheint sehr weit, dafür reicht wohl keine Lebenszeit, zum träumen einladen ist ein Ziel, die Wünsche dabei dann oft zu viel, nicht immer sichtbar zu allen Zeiten, selten, wenn Wolken sich streiten, Wind und Regen auch dabei stören, das Mondlicht möchte auch betören, fällt ein Stern dann mal auf die Erde, dann zu einer Sternschnuppe werde, vorher als Schweif nach unten gleitet, zum letzten Mal uns Freude bereitet..
  2. Willik55

    Kleine Winterzeit..

    Eisblumen im Fenster am Morgen zu sehen, der Atem der Nacht lässt sie so entstehen, die Luft der Dunkelheit schmeckt sehr kalt, Natur zeigt sich jetzt als winterliche Gestalt, ein Geruch von Holz zieht durch die Gassen, graue Wolken die Schornsteine verlassen, Spuren im Schnee auf den Straßen zu sehen, lustig, wie langsam die Menschen jetzt gehen, Bäume entzücken mit ihrem weißen Farben, das Eis auf dem Teich als des Winter Gaben, helle Kinderstimmen lassen Freude vermuten, beim tanzenden Lauf über gefrorene Fluten, musikalische Klänge und des Glühwein Duft, laden ein zum verweilen trotz frostiger Luft, manch einer schnell durch den Tag hastet, Daheim lieber vor dem warmen Ofen rastet, Kälte und Schnee ist nicht für jeden gedacht, in den Bergen es vielen noch Spaß macht, von den Tieren ist jetzt nicht viel zu sehen, sie schlafen, bis die Blumen wieder stehen, was soll man sagen zu dieser Jahreszeit, bald hat der Frühling andere Farben bereit..
  3. ist ein Jahr wieder zu Ende gegangen, gleich Pläne für das Neue anfangen, es soll die Gesundheit besser leben, der Freizeit will man mehr Sinn geben, Freunde etwas mehr Zeit bekommen, die Familie einfach ernster genommen, sich selber öfter im Spiegel betrachten, Zukunftsdiebe rechtzeitig entmachten, endlich mit Vernunft die Welt ansehen, wieder zuhören um mehr zu verstehen, Liebe nicht nur auf Bestellung vergeben, Harmonie für ein Miteinander anstreben, sollte Veränderung nicht immer passen, nicht auf das nächste Jahr verlassen..
  4. Willik55

    Weihnachtszeit..

    Ja, es ist wieder mal soweit, sie ist da, die Weihnachtszeit, wie immer ein Baum da steht, nach Tagen um Wasser fleht, etwas mehr Zeit bleibt ein Traum, Frieden auf Erden gibt es kaum, der Bettler dankt mit einem Blick, erlebt täglich sein Missgeschick, die Geschenke nicht immer klein, warum sollte etwas anders sein, Nachrichten finden kein Gehör, dafür gibt es Kaviar vom Stör, Familien finden sich wieder gut, zuviel Alkohol entdeckt die Wut, was als Fest der Liebe gedacht, nicht immer zu Ende gebracht, jetzt allein sein als neues Los, Vergangenheit wird wieder groß, Tränen ungewollt öfter zu sehen, ein Lächeln hilft beim weitergehen, vor der Angst die Augen schließen, der letzte Glühwein zum genießen, dem Ende so nah in dieser Zeit, ist die Welt für den Erlöser bereit, die Laune noch nicht verdorben, erst zu Ostern wird gestorben..
  5. Tage gehen und kommen nicht zurück, Liebe entsteht und geht je nach Glück, Willen und Glaube hilft oft im Leben, Ehrgeiz und Neid nach mehr zu streben, Ziele sind irgendwann nicht mehr weit, alles beginnt und hat dann seine Zeit, Wörter gedacht in Liedern zu hören, Bücher versuchen Fantasie zu stören, in Gedanken ist die Wahrheit ein Raum, die Seele in uns verkauft sich als Traum, Tränen geflossen und Lachen geweint, Siege begossen und Menschen vereint, Gebote vertrauen oder doch nur lesen, immer mit dabei oder nur mal gewesen, Glanz und Gloria erleben im Rausch, Jahre als Preis dafür geben im Tausch, Leben und Tod als Brüder verstehen, Erinnerung schaffen und dann gehen, vom Staub hinein in die Welt geboren, das Ende bereits schon auserkoren, über allem ruht die Natur in ihrer Art, an Farben und Vielfalt nicht gespart, ein kleines Blatt oder das weite Meer, schnell vergänglich ohne Wiederkehr, die Sonne ist am Himmel nicht allein, Wolken verdrängen den hellen Schein, Blitz und Donner gehören mit dazu, der Mond ist sehr nah und doch tabu, das Universum scheint endlos zu sein, und wir sind dafür einfach zu klein..
  6. der erste Schrei mit Vater dabei, der erste Schluck bei Mutter noch frei, beim Schlafen wird noch ausgeruht, erste Schritte gehen schon ganz gut, das Reden lernt man auch sehr schnell, lebt bald nicht nur in Dunkel und Hell, die Schule wird ein erster großer Schritt, alles zum Leben bekommt man hier mit, Pläne sind jetzt aber noch ganz klein, fällt auf die erste große Liebe herein, im Sport sucht der Ehrgeiz neue Ziele, doch zu viele nicht gewonnene Spiele, die Zimmer werden mehr und kleiner, die Gegend mit Haus und Garten feiner, die Schritte im Leben werden schwerer, Beruf und Alltag scheinen nun unfairer, Liebe und Freunde jetzt viel zu selten, dabei diese Jahre als die Besten gelten, wie das Leben die Geschichte schreibt, einige Dinge bei denen man übertreibt, Lachen früher sehr herzhaft gewesen, nach einer Krankheit nicht wieder genesen, plötzlich glaubt man an Ungerechtigkeit, dabei hat alles nur seine Zeit.. ( aus dem Gedichtband "Gedanken denken" von Wilfried Kuhse)
  7. Willik55

    Tage im Herbst..

    Stürmisch zeigt sich der Bäume Leben, den Blättern kein Obdach mehr geben, eine rauschende Wucht treibt den Regen, Winde mit Geheule durch Gassen fegen, die Farben des Herbstes der Augen Ziel, Drachen auf dem Feld der Kinder Spiel, Wiesen mit letzten Grün fast zugedeckt, Maulwürfe in ihren Hügeln gut versteckt, der Natur ihre Melodie laut in dieser Zeit, die Dunkelheit macht sich früher bereit, kreischende Vögel, die noch da geblieben, werden jetzt von kahlen Ästen vertrieben, im großen Schwarm ihre Kreise sich bilden, vielleicht auf der Flucht zu neuen Gefilden, Hunde nass an langen Leinen mitgezogen, mit Herrchen gerade um die Ecke gebogen, schleichenden Schrittes einige zu sehen, ungern bleibt man jetzt irgendwo stehen, am Himmel dunkle Wolken weiter ziehen, Menschen mit Hast in ihre Häuser fliehen, Lichter in Fenstern spenden warmes Licht, Morgen zeigt die Natur ein neues Gesicht..
  8. Wann ist der schönste Tag, jeder es anders sehen mag, Geburt und Eintritt ins Leben, aus Liebe das Jawort geben, erste Schritte allein bestehen, letztes Mal zur Schule gehen, der erste Kuss auf der Bank, nach Qualen nicht mehr krank, Stunden mit Sonne am Meer, erster Blick nach Wiederkehr, hoher Gewinn aus dem Spiel, als Erster erschienen im Ziel, ein Fehler des Lebens vorbei, das erste Mal Gedanken frei, Gespräche zur richtigen Zeit, das kleine Jubiläum zu Zweit, von der Arbeit ins Alter gehen, ein Urlaubsziel wirklich sehen, ein Traum zum Ende gebracht, Buch schreiben Ernst gemacht, oder ist es vielleicht jeder Tag, und man es so für sich mag..
  9. wenn man heute ein Hofnarr wäre, und dem König seine Welt erkläre, mit dem Blick auf sein Wohlwollen, damit danach keine Köpfe rollen, gäbe es für Spaß keinen Drachen, nicht viele Geschichten zum lachen, erfreuliches zu berichten nicht leicht, auch das Wetter so nicht ausreicht, Kriege wie früher, die gibt es nicht, bei denen von heute alles zerbricht, die Welt kennt keine Würde mehr, statt Gespräche knallt das Gewehr, eine Prinzessin findet man nur selten, Frau will heute als solche nicht gelten, der Hofstaat ist nicht mehr zu zahlen, König wird man jetzt nur nach Wahlen, die Kirche hat eine andere Geschichte, Gesetze machen oftmals die Gerichte, selbst das Volk will nicht mehr dienen, huldigt Bloggern, die neu erschienen..
  10. Willik55

    Segeltour

    Sommer und Sonne öffentlich, Wind und Wasser treffen sich, das Gefühl von Freiheit erleben, hier auf dem Meer alles geben, das Segel wird zur weißen Wand, am Ruder jetzt eine starke Hand, die Richtung war vorher schon da, dahin gleitend dem Ufer sehr nah, für ein Risiko gibt es kein Grund, das spüren von Glück ist gesund, die Hitze ist noch gut zu ertragen die Wellen unter uns ausschlagen, das kühlende Nass gerade richtig, guter Schutz ist ebenso wichtig, ein kleiner Snack mit Sekt dabei, auf dieser Tour fühlt man sich frei, es ist schon eine schöne Runde, zusammen hier in dieser Stunde, sollte jemand mal danach fragen, wir waren keine Fische jagen..
  11. als ein Poet wird man nicht so geboren, für dieses Sein nicht jeder auserkoren, will man sich der Welt mitteilen wollen, aus Ansichten kleine Verse werden sollen, mit Worten geschrieben Bilder erzählen, Gedanken und Gefühle dazu auswählen, Träume und Visionen das Werkzeug sei, Erlebtes und Fantasie gehören mit dabei, Liebe und Glück ein Thema für alle Zeiten, Leid und Kummer nicht zu viel ausbreiten, Flora und Fauna sollte mehr als ein Satz, Politik und Kriege brauchen kaum Platz, Lächeln darf zwischen den Zeilen stehen, Leid und Not sollte man nicht übergehen, Wunsch und Wahrheit schön beschrieben, Schönheit und die Kunst etwas übertrieben, zum Nachdenken anregen oder aufwachen, für eine Träne gut oder gar nur zum Lachen, ein Applaus wird nicht allzu oft zu hören sein, vieles bleibt ungelesen und immer nur dein..
  12. neulich in kleiner Runde, war auch zu später Stunde, mit viel reden und oft lachen, Erzählungen von alten Sachen, einige Getränke gab es dabei, nicht jeder hatte Morgen frei, im Moment zählte dieses nicht, die Anwesenheit blieb Pflicht, manche Runde laut mit Prost, begleitet mit Rührei auf Toast, Geschichten noch genug da, Erinnerungen nicht mehr klar, zu viel Fantasie beim Reden, das gefiel hier nicht jeden, Worte nach dem Ende rufen, das Örtchen schnelll besuchen, hinterher nach Hause gehen, zum Glück alle noch stehen, das zahlen geht auch schnell, vor der Tür ist es schon hell, nach Abschied aus dem Kreise, geht jeder auf seine Heimreise..
  13. Willik55

    Jahreszeiten

    Grau und mal weiß ist die Winterszeit, der Wald ganz ruhig in der Dunkelheit, der Schneemann von Kindern gebaut, so mancher Glühwein auch gebraut, die Tage kurz, die Nächte noch so kalt, der Wunsch nach Licht bei jung und alt, Sonnenschein erlöst Mensch und Natur, erweckt jetzt das Grün auf Feld und Flur, auch Blumen sieht man auf den Wiesen, diese Zeit wird als der Frühling gepriesen, der Bauer jetzt Acker mit Saatgut bestückt, die Sonne nun etwas näher heran gerückt, Stunden sind jetzt länger hell zu genießen, die Natur verlangt nun Wasser zu gießen, Felder mit ihren Farben zeigen ihre Frucht, Segelboote erobern gekonnt eine Bucht, auf der Weide traben Pferde ihre Kreise, der Sommer ist ideal für die Urlaubsreise, einige Zeit in der Ferne verbringen wollen, oder in der Heimat am Strand herumtollen, die Erntezeit und so manches Fest erleben, dieses wird es im Herbst wie immer geben, der Wein am Hang bekommt seine Reife, das Eichhörnchen flink auf seiner Streife, der Mensch genießt letzte Sonnenstunden, die Vögel sind nach Süden verschwunden, Laub fällt und erste Stürme mit viel Regen, rutscht man wieder dem Winter entgegen..
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