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Zorri

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Alle erstellten Inhalte von Zorri

  1. Hallo! Wie immer herrlich humorvoll. Dank dir LG Zorri
  2. Zorri

    Der kleine Elefant

    Ein kleiner Elefant ganz allein da steht, riecht nicht woher das Lüftchen weht. Sich in einer Grube befindet, So sehr er sich auch windet, keinen Aufstieg findet. Hörte lautes Grölen und Knallen, Sieht Rüssel um Rüssel runter fallen. Seine Familie hat ihn nach oben, gehoben. Beschützt und mittig im Kreise, sagt er sich ganz leise, "geh nie mehr allein auf die Reise".
  3. Zorri

    Mams Loff

    Mit Geduld und Empathie geht diese Zeit auch vorbei. Don't worry Deine Zorri
  4. Zorri

    Der sture Esel

    Der sture Esel, bewegt sich nicht weg, Von seinem Fleck. Der Bauer klopft auf seinem dicken Po, um ihn anzutreiben. Doch er möchte lieber an dieser Stelle bleiben. So nimmt er ein Seil, will ihn nach vorne ziehen, doch dieser geht kein Stück, nicht vor und auch nicht zurück. Das Seil, es reißt in zwei Teile und er begreift nach einer Weile. Der Sturkopf wird noch morgen hier stehen, denn er hat einfach keine Lust zu gehen.
  5. Zorri

    Der stolze Pfau

    Der stolze Pfau, stellt sich gern zur Schau. Hochnäsig stolzierend wie eine graziöse Frau. Ein Gewitter zog heran und es gab einen Knall. Tief erschrocken kam er zu Fall. Leblos blieb er am Boden liegen, sein Anmut in Richtung Himmel fliegen. So ist es vorbei, mit Schönheit und der Prahlerei. Doch etwas von ihm ist übrig geblieben. Auf dem Boden verteilt, sieht man bunte Federn liegen.
  6. Zorri

    Der freche Matze

    Meine Katze, der freche Matze, haut mir mit seiner Tatze, einen großen Kratzer mitten ins Gesicht. Bin ihm zu nah gekommen, deshalb hat er sich so benommen. Eine kleine Narbe ist geblieben, dafür muß man ihn nicht hassen. So kann ich es nicht lassen, Ihn so wie er ist zu lieben.
  7. Zorri

    Kleines Stöcklein

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Professionell und informativ . Der Vorschlag hört sich gut an.
  8. Zorri

    Kleines Stöcklein

    Ein Hund ist in den Wald gerannt, wo er ein kleines Stöcklein fand. Hat's hin und her durch die kalte Luft geschmissen. und bald schon Stück für Stück ganz klitzeklein gebissen. Und so verschwand es irgendwie im Nirgendwo, verrottet wär's ja sowieso.
  9. Den Schmerz und die Folgen einer Seele mit Wunden hast im Gedicht sehr gut beschrieben. Dank dir
  10. Zorri

    Hunger

    Wie ich so in meiner Küche stehe und den strahlend weißen Kühlschrank sehe. Hab ich Hunger oder nicht, sagt mir jetzt das Licht. Verschiedene Leckereien und rappelvoll. Ich weiß nicht was ich essen soll. Die aromatischen Düfte völlig eingesogen. Stell ich fest, der Hunger, klein und nichtig, hat mich betrogen. So zieh ich von dannen. Warte das die Zeit verrinnt, bis der große Hunger beginnt.
  11. Hallo! Beleidigungen sind das Gegenteil von konstruktiver Kritik
  12. Zorri

    Geliebte Insel

    Vielen Dank für die Hilfe. Ich bin um jeden Rat dankbar.das sind meine ersten Gedichte.
  13. Zorri

    Geliebte Insel

    Jahr für Jahr fahre ich an diesen schönen Ort. Übers Land und Meer muß ich reisen, erst dann bin ich dort. Endlich angekommen, Vom Duft der Insel schon ganz benommen. Auch das Meer, ich liebe es sehr, dort drin zu schwimmen, zu tauchen und dem Meeres Rauschen zu lauschen. Am Strand zu spazieren, dabei Zeit und Gedanken verlieren. Doch es gibt noch viel mehr als nur das Meer. Imposante Gebirge im Landesinneren, aus denen sich Flüsse und Bäche bis ans Meere schlingern. Dörfer hoch oben im Berg kann man dort sehen. So alt und beeindruckend gebaut, ganz nah zum Himmel man schaut. Ziegelei und Schafe Kreuz und quer auf den Straßen. Man mag den Blick nicht von ihnen lassen. Ich mag die Symbiose von Mensch und den Tieren. Mögen sie diese nie verlieren. So oft träumte ich davon einfach hier zu bleiben. Den Rest meiner Zeit hier zu vertreiben. Mir ein kleines Haus zu bauen. Doch dann fehlt mir hier, nicht in die Augen meiner Liebsten zu schauen. So ist es wie jedes Jahr. Bin bald wieder da. Wunderschönes Korsika.
  14. Zorri

    Zwei Beine

    Der Mensch hat zwei Beine. Zufriedenheit ist das eine. Um gut durch die Lande zu gehen, braucht man ein zweites Bein. Respekt, Kritikfähigkeit und ehrlich sein. Ob ja oder nein, wir werden es sehen.
  15. Der Möchtegern Clown,der aus dem wilden Westen stammt. Einen langen Dolch in die eigene Partei rein rammt. Seine Wahl die hatte er verloren. Somit wurde ein neuer Führer geboren. Diese Schmach kann er bis heute nicht kapieren, denn er kann nur sehr schlecht verlieren. Was folgt sind Hass, Hetze und wilde Verschwörungstheorien. Danach liegen viele vor ihm auf den Knien. Von sich selber er ständig prahlt, so werden noch mehr Menschen verstrahlt. Ein Gott Gesandter soll er sein und wie Elvis Presley aussehen. Wenn dieser es wüsste, er würde im Grab sich umdrehen. Hochmut unterm Cowboy Hut ist schwer zu ertragen in diesen Tagen. Wie wird das weiter gehen? Wir werden es sehen. Vielleicht gibt es einen Knall. Denn nach dem Hochmut folgt meist der freie Fall.
  16. Vielen Dank für deinen Kommentar
  17. Es war einmal ein Mann von nebenan. Der konnte es nicht lassen seine Familie zu hassen. Egoismus war das seine. Liebe und Wärme hatte er keine. Worte mit Gewalt umhüllen, damit konnte er eine Lücke füllen. Doch es wusste längst jedes Kind. Er sein Seelenruh nie find
  18. Zorri

    Opfer

    Der Lügenclown aus dem Osten, will mal eben ein Land verkosten. Landraub, Mord und ständige Intrigen, sind ihm wohl zu Kopf gestiegen. Die Lügen werden immer dreister. Darin ist er wahrer Meister. Verdrehen der Schuld tagein, tagaus, macht auch keine Wahrheit daraus. Was sich im Lügennebel verbarg, Opfer leiden ganz arg. Sie leiden auch an Spott und Hohn. Macht und Eitelkeit ist des Täters Lohn. Wir nun durch den Nebel schauen. Schuld trägt nur der Täter, darauf Sollten wir vertrauen. Drum stehen viele auf, sind nicht taub, nicht blind geworden. Denn für Mut und Empathie, nicht das Morden, gehört es einen Orden. Daraus folgt aus meiner Sicht. Habt keine Angst und verliert nie Zuversicht. Denkt immer an das eine. Lügen haben kurze Beine.
  19. Zufriedenheit Schweine, wie sie suhlen in ihren Kuhlen. Grunzen und schmatzen, ziehen lustige Fratzen. Wäre es nicht schön, so zufrieden wie ein Schwein zu sein
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