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Wannovius

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Beiträge erstellt von Wannovius

  1. @Windo, schönes Gedicht. 

    Wo befindet sich dieses ländliche Idyll? Mit der ungefiederteren Kinderschar sieht es in diesem schönen Dorf vermutlich dennoch mau aus.  LG Stephan

     

    Hallo Windo,  danke fürs schnelle Feedback. Ich hätte die Stoerche eher im Nordosten von Neufuenfland verortet - in Brandenburg, Ostmecklenburg oder Vorpommern. Dort wo es immer weniger Menschen und dafür endlich bluehende Landschaften gibt. Aber die Stoerche suchen wohl gern das "Badische" statt das "Unsymbadische". LG Stephan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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  2. Am 2024-6-24 um 17:48 schrieb Flutterby:

    Hallo @S.Hasselberg,

     

    das Gedicht ist mir ein Rätsel, ich verstehe es nicht ganz. Aber es lässt schöne Bilder in mir entstehen und hat mich zum Nachdenken gebracht. Gerne gelesen.

     

    LG Nicole

     

    Hallo Sebastian, ich schließe mich meiner Vorrednerin Nicole an, es bleibt mir ein Rätsel. 

     

    Zudem erinnert es mich an problematischen Deutschunterricht, wenn der Lehrer fragte: "Was will uns der Autor damit sagen? " Er fragte meist dann, wenn er die Schüler überfordern wollte. 

    Sprachgewaltig, schoene Puzzleteile, aber noch keine Gesamtidee für mich. LG Stephan

     

    Nachsatz: Bei der Musik reicht es zu fuehlen, Wörter will ich auch verstehen, sonst verliert die Sprache ihren Sinn. 

    Hallo Hasselberg, deine Aussage mag für die Zungenrede im Gebet gelten, deren Inhalt und Gehalt nicht einmal der Beter versteht, aber in der Lyrik?? Wohl eher nicht. Das meine zumindest ich. LG Stephan

     

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  3. @Flutterby, @Stavanger Wow, beide mit Wortwitz! 

     

    Doch meine Bedenken auf den zweiten Blick

     

    (K)EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT

    Zukunftsbetrachtung? 

    Ich muss euch widerstehen

    Kann denn jemand in die Zukunft sehen? 

    Wie soll das wohl geschehen? 

    Ja, wir moegen vorwärts gehen

    Ob wir bleiben stehen oder vorwärts gehen, 

    vielleicht werden wir bis morgen bestehen

    oder vorher untergehen - mal sehen

    Stephan Wannovius, 2024

     

     

     

    • Schön 1
  4. @Traube 

    Hallo Traube, interessante Reflexionen. Die Überschrift verstehe ich nicht. Muesste sie nicht besser heißen: "Der Poet bepflanzt (s)ein/das Blumenbeet"? 

    Erwarte nicht zu viel. Nicht alle werden jeden deiner Texte liken oder ausführlich kommentieren. 

    Du solltest auch selbst aktiv werden, andere Beiträge lesen und, sofern sie dir zusagen, sie mit Buttons versehen oder  kommentieren. Andere Mitglieder/Autoren inspirieren dich durch ihre Arbeiten wie du sie durch deine. 

    Diese Community teilt die Mitglieder nicht in Künstler und Publikum. Denn jeder darf, kann und sollte hier idealerweise beides sein. 

    Ich und sicherlich einige andere freuen sich ueber mehr Texte aus deiner Feder.  LG Stephan

     

    Nachsatz: Das sollte keine Kritik sein, sondern eine Anregung die du ja offensichtlich bereits befolgt. Danke für deine Begründung, die ich gut begreifen kann. Auch mir gefällt nicht alles von allen, aber vieles von vielen. In diesen Sinne auf gute Kollegialität, Traube. LG Stephan

     

     

  5. @Herbert Kaiser Lieber Herbert, ich danke dir für deinen verständnisvollen Kommentar und das Like. Ja, wir werden immer mehr. 

    China ist in Sachen Alterung bald das neue Japan. Europa ist es sowieso. Selbst Italien ist das Gegenteil von früher - statt Bambini die dank Bertoli Olivenöl Uralten im Dorf ohne Kinder. 

    LG Stephan

    Hallo @sofakatze, danke für dein Antwortgedicht. Ja, Alt und Jung klagen beide - ein deutsche Untugend. Sie sollten sich wirklich zusammen tun und Neues wagen. LG Stephan

     

     

     

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  6. WIR, DIE ALTEN 

    (vom lyrischen WIR gedichtet) 

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    Pflichtigkeit und Wichtigkeit

    sind schon lange, lange her

    Scheinbar keiner braucht uns Alte mehr

    Mit Gebrechen und Krankheiten

    quälen wir uns so sehr

    Und es werden immer, immer mehr

    Das Leben fällt schwerer, schwer, sehr schwer

    Freude, Hoffnung und Kraft waren gestern

    Wir spüren, wie die Jüngeren über uns lästern

    Wir sind nicht schnelle, 

    finden uns als wackelige Auslaufmodelle

    stets an allerletzter Stelle

    Wir, die Alten, können uns nicht entfalten, 

    da wir uns gerade so am Leben erhalten

    Nicht alle von uns sind schon dumm

    Wir bleiben jedoch notgedrungen stumm

    Denn Alter stört, niemand auf uns hört, 

    was nicht einen der Jüngeren empört

    Stephan Wannovius, Dalian, Nordostchina, 28/05/24 und 26/06/24

     

     

     

     

     

     

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  7. @Uschi Rischanek, @Herbert Kaiser Liebe Uschi, lieber Herbert, in dieser Welt gilt nicht mehr die Ordnung des Rechts, sondern das Recht des Stärkeren. Die Welt"gemeinschaft" kennt keine gemeinsamen Spielregeln mehr. Krieg ist wieder denkbar und wird auch als Mittel der Machterweiterung genutzt. 

     

    Was wir als kleine Rädchen tun können?  Selbst anständig bleiben und, sofern man glaubt, beten. LG Stephan

     

    Nachsatz: Danke für deinen Kommentar, liebe Uschi. 

    Die Frage nach Gott angesichts der Lage der Welt ist seit Urzeiten nicht leicht zu beantworten. Nur so viel: Gott hat dem Menschen einen freien Willen gegeben, ihn nicht als Marionette geschaffen. Und vieles zerstört der Mensch selbst. Sogar Hiob lernte, Gott nicht anzuklagen, obwohl er zuließ, dass Hiob alles verlor: Familie,  Vermögen, Gesundheit. Ich denke, jedem von uns geht es weit besser als Hiob. 

    Zu 3/4 - Dreivierteltakt?  Ich lese die Anmerkungen zu Gedichten zu selten. Werde künftig mehr darauf achten. LG Stephan

     

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  8. @Carolus, danke für das starke Gedicht. Ich weiss, du hast eine andere Spiritualität als ich mit meinem christlichen Verständnis. Ja, der Himmel kann helfen, wenn die Menschheit sich auf den Himmel besinnt und wir "die Hölle in uns" bekämpfen. Wir Deutsche und auch die Oesterreicher müssen zudem den Daemon Hitler in uns niederringen. Denn sein Ungeist kam nicht von einem fernen Stern und verschwand auch nicht mit der Kapitulation. LG Stephan

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  9. vor 9 Stunden schrieb Elena Schamber:

     

    Im Himmelreich soll es die ewige Liebe geben.

    Dort gibt es ein vollständiges, perfektes Leben.

     

    Hallo Elena, wunderschönes Gedicht über die Liebe. 

    Lies dazu mal im Neuen Testament der Bibel 1. Korinther 13, das Hohelied der Liebe. Schon auf Erden sollten alle Christen so bedingungslos lieben wie Jesus Christus. Ich schaffe es nicht. Ja, im Himmel wartet die Vollendung. LG Stephan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  10. @offset_triste Hallo Tristan, ich danke dir für dein ehrliches Gedicht und die offene Rückmeldung. 

    Ich selbst weiss, wie schwierig Ehe ist. Meine erste scheiterte. Meine damalige Frau wollte nicht mehr. Die Scheidung belastete unsere seinerzeit noch recht kleine Tochter sehr. 

    Jahre nach der Scheidung lernte ich eine neue Dame kennen und lieben, mit der jetzt auch schon länger verheiratet bin. Auch mit allen Höhen, Tiefen und Herausforderungen. 

    Ich weiss nicht, ob ihr, deine Frau und du, gläubig seid. In meiner zweiten Ehe hilft uns der gemeinsame Glaube an Jesus Christus durch manche Schwierigkeiten. Ich denke an euch und bete für euch. LG Stephan

     

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