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  1. Vergänglich Ein Gedicht von Sam De Wenah Vom Licht in die Dunkelheit Vom Himmel auf Erden Dem Untergang geweiht Ohne Hoffnung, unendliches Leid Gehst du fort und kehrst nie wieder Vorbei dein Sein herzallerliebstes Mein Ich denke an dein Lachen deine suchenden Hände dein pochendes Leben Welch entrückendes Schweben Mein Herz, ….. ....es lacht und stirbt!
  2. J.W.Waldeck

    Maulkörbe

    Maulkörbe von Werten im Sinne der Einflussreichen einseitige Einreiher bevorzugen Mitglieder, lobende Redenschreiber parteiische Schauspieler wo sich CumEXer hinter geförderten Büro-Drohnen setzen von fadenscheinigen Vorsätzen zu den polit-korrekten Absetzern! gesponserte Club-Clowns sind schlauer nicht umsonst sucht Krampf-Kalauer die steuerfreie Hierarchie medialer Meinungsmauer: die fiktive Auswahl einer festgelegten Zocker-Zahl! so offen wie ein geschlossen Machtkreis organisierte Interessen speist! Eintreiber, die Chancenlose pfänden Dienstleister, die Arbeitslose ausgrenzen so wechseln sich verstellende Stellvertreter: einmal aufgeflogen zurück zum Auftraggeber! © j.w.waldeck 2019
  3. Carolus

    Wasser

    Wasser Leben heißt fließen in einem fort, von der Quelle hin zum Bach, zum Strom, der träg und müd sich in den Ozean ergießt. Still gleiten die Wasser des Lebens eine Weile über dunklen Grund, bis Hindernisse sie zwingen sich aufzubäumen, vorwärts zu drängen, mit schaumweißem Mund, tosend, zischend sich stürzen in unbekannte Tiefen. Aufgetaucht in grüner Gischt wirbeln sie noch eine Weile in ihren Strudeln auf und nieder, bis ihre Girlanden aus gläsernen Bläschen fortschwimmen, zerplatzen wie Illusionen und versinken. Ruhig fließt ihre Reise weiter, bis neue Hindernisse winken.
  4. „Verzichten?“ - „Mitnichten!“ Abgeraggert, abgewrackt nach langen Arbeitsjahren, heißt es nur: „Das Bisschen Wohlstand wahren!“. Viele, außen wie innen verkümmert, fahren noch eine Weile im SÜV in der Geographie herum, füllen Traumschiff-Hotelfabriken, bevor ihre Zeit endlich um. Verzichten? - Mitnichten! „Wir leben nur einmal auf dieser Erde.“, meinen sie, erwarten, dass ihr Einsatz angemessen honoriert werde, eilen von Event zu Event. Immer dabei sein, was gelten, mithalten können, ob Karibik, Antarktis Inseln ewigen Frühlings oder der Indian Summer in den Staaten. Erstrebenswert, so ein Leben aus zweiter Hand mit ständig neuen Schnäppchenangeboten? Jahrzehnte lang schaffen und raffen scheint das Glück zu sein, statt sich selbst in Gesellschaft, Zeit und Welt zu erkennen. Sie könnten sich ändern, wollen aber nicht auf Gewohntes verzichten. "Warum auch?" Winken ab: „Mitnichten! Mitnichten!“
  5. Draußen am Feuer sitze ich allein Gebe meine Gedanken den Flammen Starre leer in ihren hellen Schein Funken fliegen knisternd davon Schatten tanzen an der Wand Draußen am Feuer sitze ich allein
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Draußen!

    Draußen! Er sich sehr nach Draußen sehnt. Keinem was davon erwähnt. Seine Windeln wärmen gut. Demenz zwingt ihn zu solchen Mut. Sitzt am Baum vor dem Heim. Weiter weg darf es nicht sein. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  7. Glorreich und Schön Ein Gedicht von Sam De Wenah ewig ist die Liebe glorreich strahlend die Siege in meinem Herzen doch all das Gräuel, das ich roch tief in meiner Seele Gesichter, die ich zähle ich tat ja was ich musste obwohl ich es doch besser wusste so steh ich nun verloren hier mit gebrochenem Visier in allerhöchster Not so hol mich doch, du schöner Tod!
  8. Wombat99

    Frühling

    Ein inneres erwachen meines Selbst. Licht, mein Lebenselixier zieht mich in himmlische Sphären der Leichtigkeit. Ein erblühen meiner Sinne ich strecke und halte inne. Die Freude wächst und breitet sich in meinem Herzen aus. Du kommst auf mich zu und führst mich hinaus. Hinaus, wir schweben über blühende Blumenfelder. Höher und immer weiter dem Himmel entgegen. Ich blicke zurück und sehe nur noch unsere Silhouetten die sich unter uns bewegen.
  9. Sam de Wenah

    Tod

    Tod Ein Gedicht von Sam De Wenah Nicht zu fassen - Allein in meiner Stunde Akzep-Tanz des Seins Der Tunnel, Dunkelheit leuchtet Licht, es schmerzt! Ich bin bereit Hüll' mich ein, du ewige Zeit Mach' meine Augen zu Nun zur ewigen Ruh Noch ein Gedanke! Verzeih´ mir, Bin nicht mehr, aber LIEBE DICH! So ruhig, so friedlich Schwebend im Lot Unendlich und tot.
  10. " Das Sein der Liebe ist ein Leben in Erfüllung und Freude und Sinn, beim Nichtsein der Liebe kriecht deine Lebenszeit bedeutungslos dahin...."
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Jesus nicht!

    Jesus nicht! Hat gewählt. Will ihn nicht. Er glaubt nicht das hat Gewicht. Sieht nur sich. Sein Begehren. Nur nicht diesen Christus ehren. Ihm zu fromm. Entscheidung steht. Glaube aus sein Sinn verweht. Bernd Tunn - Tetje Bild von congerdesign auf Pixabay
  12. Es war so was wie Liebe Ein Gedicht von Sam De Wenah Was immer uns auch hält Was immer mit uns war Vergessen für die Welt weil nichts mehr da.
  13. Josina

    Spuren der Zeit

    Spuren der Zeit - Elegie Qigong, die fließende Kunst, entspannt mich am Meeresufer weit entfernt der Kniep, stapfe nun munter drauflos. Fröhliche Kinder lenken Drachen, den Wind im Rücken, „Siuuu“, Windumbraust wirbeln diese im Licht. Boote gleiten am Strand vorbei, umkreischt von Möwen. Fischer verfüttern Kost, Kabeljau, Beifang vom Netz. Wandere weiter, finde die exotische Burg von Otti, bunte Hütten am Strand, bauten aus Plastik und Tand. Tanzen, Lachen am Lagerfeuer mit Freunden werkeln, schwelge nostalgisch berührt, sorgsam geworden seitdem. Heute abstrakte Fahnen im Wind, zu Diskurse führen, kundgebend wach bemalt, kühne rezente Kunst. Fahre dann mittig der Dünen Rad hin zur duftenden Heide weiter zum Forst, dort lugt wachsam ein Reh hervor. Sträucher mit schwarzen Beeren auch Gräser die Waldung zieren, laufe nun weiter zum Ziel, Mäuschen rascheln im Laub. Herrlich würzig nach Pilzen, Moos und Kieferblätter duftet der Boden, schön mild ist die Luft so frisch. Stare schwingen sich munter zwitschernd zum blauen Himmel, wellenförmig im Schwarm fliegen sie schnell davon. Kleine grazile Libellen schillern in vielen Farben, blau metallic auch grün, elfenhaft zart ihr Anblick. Bäumchen werden gestärkt von der Mutter, mit süßen Säften. Langsam, sonnengeschütz wachsen die Kleinen heran. Magische Klänge des Waldes, des Meeres, ich horche träume. Sorgen werden verdeckt, Klarheit Ruhe, mich durchströmt. Lauschte entzückt den schönen Gesängen der vielen Vögel, lernte neues dank guter Weisung am Strand. Kiebitze, Schwalben, auch Stare bedrohte Vogelarten. Schutz des Wattenmeers dringlich für Tiere und Mensch! Wälder von Sommerhitze geschädigt, die Bäume leiden, sichtbare Spuren der Zeit schleunigst handeln hilft. Achtsamer wurden Naturbewusste damals beim Bauen, Hütten zerstört vom Sturm, Plastik flog herum. Uneinig waren Künstler, Freunde, sehr ernst nachdenklich. Tiere verenden im Müll, qualvolles sterben im Meer. Lichterblitze strahlen zur Küste bis übers Wasser weisen damit den Weg, halten die Boote auf Kurs. Schäumende Wellen tragen mich Morgen zum Meeresufer. Time to say Goodbye! Thrud, Ägir mit Töchtern nebst Rán. „Mensch, du Kraft der Natur wache, sei weise und klug!“ Gesina Johanna Gersberg (Josina) 🌷 FROHE OSTERN!🌷 Anmerkung! Thrud ist die nordische Schutzgöttin des Waldes, Heide, Pflanzen und auch des Wattenmeers. Ägir ist ein Meeresriese als auch Gott mit neun Töchtern (die Meereswellen) nebst Ehefrau Ran (die Meeresgöttin) Otti Schwarz war ein großartiger Maler und Bildhauer. Ein Amrumer Künstler, der im Winter außer in den letzten Jahren in Berlin lebte. Oft lud er Inselbewohner, Freunde, Urlauber zu einer Party am Strand ein. Dort wurden auch die vielen bunte Burgen (Hütten) gebaut. Er war ein Menschenfreund, sehr beliebt. Besonders originell war seine Strandburg, die später, so um das Jahr 2000 auch im Museum in Hamburg Altona ausgestellt wurde. Seine Strandburg ist auch heute noch Kult! 2021 starb Otti Schwarz im Alter von 80 Jahren. Quelle: Amrum News und eigenes Wissen. Amrum ist eine nordfriesische Insel. G.J. Gersberg
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Kurze Zeit...

    Kurze Zeit... Wieder traurig. Muss mehr weinen. Grad` dabei sich zu verneinen. Mag das Leben. Irgendwie. Ging vor Dank mal auf die Knie. Gefühl im Jetzt. Ihr nicht klar. Psyche grämt sich sonderbar. Manchmal blitzt es. Heller Schein. Diese Zeit mit sich vereint. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  15. Verrückt Ein Gedicht von Sam De Wenah Ich ging stehend Lachte weinend Sprach´s stumm Und fing an zu fliegen Kehrte zurück und fand dich lebend Ver-rückt sind meine Sinne Versuche sie zu ordnen …. und scheitere kläglich!
  16. Patrick

    Der Schreier

    Der Schreier Der Schreier hat wieder gefreit Um Ansehen und Aufmerksamkeit! Mit seinem hinkendes Gespött Das er in jeden (digitalen) Raum An jede Wand, an jedes Brett Wie Erbrochenes verteilt und kaum Die Wirkung seiner Ausgeburten So recht und aufrichtig bedenkt Und in mühevoll zurechtgezurrten Reimen der Öffentlichkeit “schenkt”. Ihm ist kein Einhalt zu gebieten: Er schreit und schreit und schreit.
  17. Karfreitagsklage Schwanke, tappe wie betrunken hin und her, weiß nicht wie und was. Ohne Antrieb, ohne Ziel starre ich zum Fenster raus, sehe tags manches Gespenst, das sich in meinen Kopf verirrt. Seit sie gegangen, kenn ich mich in mir nicht mehr aus, fühl mich nicht in unsrer Wohnung, fühl mich nirgends mehr zu Haus. Fühl mich, ohne sie, verlassen, fremd, selbst unter angenehmen Leuten. Leer ihr Bett, ihr Kleiderschrank gefüllt. Im Flur ihr Daunenanorak und Wintermantel noch und meine Seele nur ein dunkles Loch. Käm` sie zurück, behutsam würd` sie es mit Zartheit füllen, würd` meine Schultern mit dem Mantel ihrer Zuneigung umhüllen. Bin meinen kleinen Tod beim Abschied längst gestorben, Doch lebt, was uns verbindet. In meiner Not kann dies allein mir helfen. Den Strauß voll weißer Rosen, den ich gekauft, würd` ich ihr gerne als ein Zeichen meiner Sehsucht senden. Nur weiß ich nicht, wohin mich wenden, dorthin, wo ihr Geist und ihre Seele immer auf mich warten.
  18. Bernd Tunn - Tetje

    In manchen Zeiten...

    Manche Zeiten... In manchen Zeiten nicht gelacht. Erinnerungen wenig sacht. Die Gefühle sind geprägt. Tränen laufen tief bewegt. Schwache Bilder werden klar. Da wird das Versteckte wahr. Fehler wollen diesen Schmerz. Doch Vergebung braucht das Herz. Bernd Tunn Tetje Bild: Bernd Tunn - Tetje
  19. Alleine Ein Gedicht von Sam De Wenah Zu zweit allein Kann alles sein Allein zu Zweit bringt meistens Streit Doch viel schlimmer geht´s noch immer: Allein allein zu sein
  20. Judas Steinbeck

    Miau

    Miau Ach wie gern wär ich ne süsse Katze mit flauschig Fell und sanfter Tatze. Ein kleiner Kuschelkater mit frechen Augen. Mit meinem Charme würd ich mir alles erlauben was Spaß macht und Freude bringt im Leben. Wenn ich drauf Lust hab dann lass ich mir geben ein paar schöne gemütliche Streicheleinheiten. Wär das nicht herrlich. Ich hätt nur schöne Zeiten. Keinen Kummer, keine Hektik, keinen Streß, kein Murren. Nur schlafen, fressen, schmusen und schnurren. Mein Leben wär zwar kürzer aber was macht das schon. Es wär mir egal, hätt ja gleich sieben davon. Miau Judas Steinbeck
  21. Judas Steinbeck

    Regentränen

    Regentränen Dort steht er im Regen weint bittere Tränen und keiner kann´s sehn Sein Herz voller Trauer voll Wut und Zorn doch er lächelt vor Glück So lang hat er gewartet daß die heilsamen Perlen rinnen auch aus seinen Augen So lange gewartet auf die Emotionen tief vergraben einst in seiner Seele War immer stark für all die Andern saugte auf ihre Tränen wenn in seinen Armen er sie hielt Die Hoffnung beinahe schon verlorn wollt er einfach nur gehn hinüber in´s endlose Dunkel. Doch heut ist er glücklich kann er doch weinen bittre Tränen. Wenn auch nur im Regen, wo´s keiner kann sehn. Judas Steinbeck
  22. Mutter Erde Ein Gedicht von Sam De Wenah Unter Lasten erdrückt Von Gier bezwungen Geschändet, Weggeworfen Deine Schönheit nicht erkannt Deine Schreie nicht erhört So lange gelebt, letztendlich geschmäht So musst du gehen, Du Mutter aller Erden Ein Wiedersehen? Nein, nicht möglich Warum? Weil deine Tränen versiegen und dein Atem stirbt
  23. "Alles was du tust ist in einem Moment wichtig. Bald schon ist es wieder nichtig. Es ist eine Tat, in ihr liegt tieferer Sinn, weißt du eigentlich wer ich wirklich bin? Deine Taten, sie resultieren aus Gedanken? Sag, baust du dir teilweise eigene Schranken? Die Zukunft, sie liegt wie ein unsichtbarer Teppich vor dir. Doch, was wirklich zählt ist Liebe mein Kind, glaube mir."
  24. Depression in Schönheit Ich bin nicht mehr. Der Tag erwacht. Mein Herz ist gestorben. Die Vögel singen. Der Verstand sieht Schwarz. Menschen verlieben sich. Im Spiegel kein Lachen. Kinder erblühen. Einsamkeit hat gesiegt. Der Abend in Rot. Nur noch Gleichgültigkeit. Immer wieder aufs Neue. Judas Steinbeck
  25. Zyklus des Lebens Ein Gedicht von Sam De Wenah Leben um zu Hoffen Hoffen um zu Glauben Glauben um zu Finden Finden um zu Geben Geben um zu Lieben Lieben um zu Leben Unveränderlich: Geboren um zu Sterben
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