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  1. Wachsende Wut... War oft zornig mit wachsender Wut. Unkontrollierbar die innere Glut. Bei vielen Konflikten war er dabei. In dieser Zeit war es einerlei. Tobte sich aus mit Blut versehen. Wollte dabei nur sich verstehen. In dem Egal wollte er mehr. Im Gefängnis war ihm so leer. Bernd Tunn - Tetje
  2. Ich tue so als wäre ich du Sag ich zu meinem Spiegelbild Ein Mann der Männer Ein Mann von Welt Ein Mann der auch mir gefällt Doch sehe ich nur grinsende Gestalten So falsch wie der Glaube an das Geld L´homme perdu, auf Wiedersehen Sollen sie doch alle gehen! Und wenn sie es tun nehmen sie mich mit Die Reflexion zeigt mein Filmgesicht Oder nicht… Schicht auf Schicht mir aufgeladen Maske auf Maske aufgetragen Wo dazwischen find ich mich? Welche Rolle spiele ich? Im Labyrinth aus Lebensphasen Wo spielt der kleine Archibald? Mit seinem Ball in sich gekehrt Das wahre Selbst das sich um nichts schert? Katharsis bringt mir LSD Ein Stück Erinnerung zurück Erweitert die Pupillen In der Tiefe erhellt das Licht Was immer meins war und immer noch ist Ohne Namen, ohne Nummer, auch ohne mich So lächle ich in den Spiegel und denk Wer zum Henker ist Cary Grant? Scheiß drauf! Let´s dance! Cary Grant gewidmet
  3. Donna

    Perfektionisten

    Zwangsneurose Perfektionismus oder Einstellung? Angeeignet oder erlernt? "Mach dir nicht ins Hemd, ist bloß ein Fehler" riet Opa. "Mein Gott, ist nicht die Welt!" meinte Tante. "Du darfst keine Fehler machen" drohte Vater. "Dumpfbacke!" bot der Fremde. "Hab dich nicht päbstlicher als der Pabst" suggestierte Mutti. "Entweder fokussierst du auf's negative oder suchst Positivität" klärte der Freund auf. "Wusste ich gleich, Du taugst nix. Bist Zeitverschwendung!" brüllte der Meister zum Lehrling. "Wer jammert über verschüttete Milch?" fragte Schwiegermutter. "Solche die auf eigene Fehler ständig rumreiten verzeihen es bei Anderen umso weniger" sagte Cousin. Wer nörgelt.... Wer klammert....... wer rennt einer Fata Morgana hinterher? Ungewollte fehlerhafte Lappalien seiner Mitmenschen auf die grosse Waagschale legen? Um sich selbst wichtig zu machen? Aus Fehlern lernt man. Nobody is perfect. ©Donna H. 13. April 2022
  4. Wombat99

    Begegnung

    Begegnung Sie kommen und gehen. Manche wirst du nie wieder sehen. Manche bringen dich weiter. Viele stoßen dich rückwärts von deiner Leiter. Viele beneiden dich , doch du willst dastehen im schönsten Licht. Die meisten werden nur deine Hülle erkennen. Die wenigsten werden sich zu dem darunterliegenden Kern bekennen. Ich könnte viele Namen nennen, deren Wunden in meinem Herzen brennen. Viele Spuren wirst du löschen müssen. Denn fast niemand wird dir die Füße küssen.
  5. Carolus

    Alles, was du brauchst,

    Alles, was du brauchst, ist jene ungeheuerliche Kraft, die Äther und Atem bewegt, den Körper bis in die letzte Zelle durchdringt, ist jene unfassbare Macht, die tief in uns neue Glut entfacht und Flammen hell nach oben treibt, ist jener unberechenbare Wind, der zart und wild auf offnes Erdreich trifft, zerstört und streichelt, wie es ihm gefällt. Mit einem Male kann Gewohntes schal und hohl erscheinen, im inneren Feuer zu Asche verglüht. Träumend, schlafend, lachend oder weinend räumst du Ballast und Müll abgelebter Zeiten aus der Seele, beginnst von Neuem, durchdrungen von jener Kraft, mit der du „Berge versetzen“ könntest.
  6. Die eine Seite dein haltloses Vakuum verschworen, geboren zum Gebet verstopfen hohe Worte was deinem zornigen Gotte fehlt rattert einfallslos deine Kombi-Nation partitioniert, selektiert und instruiert mit jedem Wechselwirken: vermehrt … skelettiert! Lettern blättern harmonische Ketten denen kein Aufbruch gelingt; zu überzeugt wirkt das Erretten zu rostig sind Bluttränen kondensiert: ein Sieb, ein Trieb und alles vorgeliebt soll bloß ein Traum gewesen – SEIN? erscheint nirgendwo vereint - alles eins inZüchtig gleich konstruiert! © j.w.waldeck 2016
  7. Wombat99

    Hoffnungsschimmer

    Hoffnung Hell am Morgen ein Streifen des frisch erhellten Glückes am Himmel. Es zieht an mir vorbei und ich weiß es ganz genau , Der Himmel ist meine Hoffnung und ich sehe er färbt sich langsam blau.
  8. Carolus

    Beim Gang in einen Sommermorgen

    Beim Gang in einen Sommermorgen nur wahrnehmen - die Düfte nach dem Regen, - die frische Kühle auf der Haut - die Vielfalt von Grünem - die Geräusche von Steinen und Wurzeln - das Gezwitscher der Waldvögel - das Handzarte windbewegter Gräser - die Walderdbeeren auf der Zunge nur fühlen, spüren, riechen, hören und schmecken, was ist. Dasein im unbewussten Sein einmaliger Augenblicke, frei von der Knechtschaft der Gedanken, ist Eins-sein mit allem!
  9. Silberne Fäden Meerschaumperlmutt, glatt goldgeschuppt im Lichterspiel freiender Wellen verpuppt Wiegenlieder überwinden, überwintern in reflektierten Entwürfen, die umspielende Gänsehaut EVAporierter Züge traumversunken die geschwungene Lippen abbilden: niemals ausgetrunken! bevor sich aller Gegensatz ohne Vorsatz erfindet umrundet das aufgelöste Umfangreiche zum ausgelösten Geiste ermuntert das einander Atmende das scheinbar Zerschlagene mit verlorenen Fassungen verbindet und den fliegenden Zauberteppich webt der sich entzieht wo nichts sich grundlos erhebt © j.waldeck 2018
  10. Wombat99

    Deine Zärtlichkeit

    Deine Zärtlichkeit ist mehr als das Gefühl in Watte verpackt zu sein. Es ist ein umgarnen , ein wärmender Windhauch. Er umspielt meine Sinne. Ein Tanz ausgeführt von deiner liebevollen Art . Du kommst mir näher , immer näher. Ich weiß mein Herz, meine Gefühle können dir nun nicht mehr entrinnen. Unbekannt ist all diese Nähe , die mich überschwappen möchte , ja deine Nähe sie kennt keine Grenzen. Und ich öffne mich ihr , sie ist das einzige was ich in diesem Augenblick möchte. Nur mit dir fühle ich mich so vollendet. Sie ist mir näher als ich es je eträumen konnte. Du bist alles was ich jemals wollte.
  11. J.W.Waldeck

    Ikone im Goldrahmen

    Ikone im Goldrahmen dein stilles ringen im Perlmutt-Sarkophag mit zahllosen Klingen eine klangfarbene Mondscheinwiese die keine Sonne, keine Worte und kein Niederschlag vor dem Schmerz bewahrt, vergeblicher Liebe funkelnd im dunklen und leuchtend in der Sonne so scharfzüngig und doch hintergründig leis eine Glasperlengeisha erfüllt durch fremde Lichtträume unter lautlosem Lächeln weint ihr Schöngeist einsame Schlafmohne Geister lustwandeln unter lebenden Toten verfolgen Wünsche, Gewinnerquoten schenkt keine Rast diesem verfolgten Hungerherz den freien Frieden sich selbst (los) zu lieben © j.w.waldeck 2020
  12. Carolus

    Auroras Rose

    Auroras Rose Noch ist der Schönheit Schoß dem Blick verschlossen. Doch schon wölbt sie in Anmut Blütenblätter zum Auftakt ihres Sommerreigens. Bisweilen habe ich in ihr der Morgenröte sanftes Farbenspiel gesehen und spürte tief in mir, ich könnt` vor Zärtlichkeit und Wonne schier vergehen. Der gertenschlanke Stiel, die Zweige mit den Hakendornen, die Tautropfen, die vom satten Grün der Blätter erdwärts kullern, die Blütenkrone im ersten Sonnenlicht: Mit ganzer Seele freu ich mich, doch weiß ich wohl, die Zeit des Reifens, des Vollendens nur einen kurzen Sommer dauert, bis welk und kraftlos deine Blütenblätter zur Erde niedertorkeln. Dies schmerzt im Augenblick. Bald fließt in meines Herbstes Wein die Bitternis über den Zerfall von soviel Schönheit ein. Doch tröstet mich: Du trägst in dir die Samen für weitres Blühen in der Morgenröte Farben, in Sommern, die uns noch hoffen lassen.
  13. Yoar Mandalay

    als wärst du

    ewig ohne n-dimension nie dagewesen bei den begegnungen mit raum bei den begegnungen mit tiefe denn beiden wohnt die ferne inne lampengeist verwünschter träume die zeit in ihrer freiheit finten bestimmt von weisem rauschen kaleidoskopy & paste blicke die mit augen ringen wenig und ein paar zerquetschte momente in gedimmt-erinnrung ein bild verspinnt zur nokturngassemblage das zwielicht zerstückelt gerade in ein mosaik aus hass und liebe
  14. Wombat99

    Glück

    Was ist Glück frage ich dich und sehe dabei in dein glückliches Gesicht. Glück ist unbegreiflich und meist kannst du es nicht sehen. Doch auch auflösbar in feinste Partikel die pfeilschnell wieder vergehen. Wieder vergehen denn das Glück hält meist nur einen Augenblick an für dich. Denn es kommt leise und behutsam angeschwommen wie ein Schwan welcher gleitet auf stiller See. Und ehe du es begreifst wird es dir ebenso behutsam wieder weg genommen. Weg genommen denn es wurde nicht für die Ewigkeit bestimmt. Es ist wie perlender , tropfender Regen der dir sanft über das Gesicht rinnt. Und eines Tages wirst du verstehen , wahres Glück von innen kann dir niemand nehmen.
  15. Hauptgewinn! Kleines Baby liegt im Arm. Fühlt sich an ganz, ganz warm Nuckelt gerne beim Hegen. Drückt um was zu hinterlegen. Gebärdet sich als braves Kind. Beim Plappern geht der Wind. Für die Eltern macht das Sinn. Vater nennt es Hauptgewinn. Bernd Tunn - Tetje
  16. Zug bestiegen ... Will nur weg. Ist schon spät. Oft erhofft das er versteht. Gestern noch schlimmer Krach. Lagen Beide lange wach. Zug bestiegen. Will nicht mehr. Tränen laufen. Liebt ihn sehr. Bernd Tunn - Tetje
  17. Ponorist

    Wann ist jetzt?

    Wann ist jetzt? wenn es nahe genug ist wird seine Bewegung sichtbar dann hat nichts davon Bestand verändert sich mit jedem Mal dann ist jetzt jetzt ist jetzt jetzt vorbei, verpasst doch wär’ es schon zu fern stünde es bei all den ander’n Erinnerungen, falsch, verblasst, nie vergossen, nie verendet unbeweglich in der Kiste klappernd, klirrend, knarzend laut verkantete Schublade die nie jemand öffnen mag deren Teile so gut brennen würden vielleicht jetzt fernes Jetzt, das es nicht gibt.
  18. Wer mit seiner Ausbildung fertig ist, aber das Gefühl hat, es fehle ihm noch etwas, vielleicht sogar das Entscheidende, der kann hierzulande einen weiteren Studiengang drauflegen und ein paar Semester „Erfindung“ studieren. Das geht ganz einfach! Das bisherige Büffeln kommt einem ungeheuer zustatten – man weiß, was es alles gibt. Es gibt Autos, die problemlos vorwärts und rückwärts fahren können, Flugzeuge, die sich eine gewisse Zeitlang in der Luft halten können, Schiffe, die bei noch zu vertretendem Wellengang nicht untergehen, es gibt so spannende Romane, Gehörgang streichelnde, wohlklingende Musik und Instrumente, mit denen man sie erzeugen kann, Glühbirnen, Philosophien, vielsagende oder/und feine Gedichte; Medikamente gegen viele Krankheiten usw. usw.! Einige dieser Errungenschaften wurden von Menschen mit langen Studienzeiten erreicht, andere wiederum von Menschen, die völlig ohne Bildung waren, wie Hippokrates z.B., der sogar seinen gleichnamigen Eid selbst aus dem Nichts erfinden musste. Nicht unerwähnt jedoch sollte bleiben, daß daran auch Hippokrates‘ mangelnde Schulbildung zu erkennen war, denn wie man aktuell weiß, hat der Eid heutzutage keinerlei Bedeutung mehr. Um solche Fehler wie das Ableisten von unmöglichen Eiden von vorneherein zu vermeiden, geht der anständige Bürger eben neuerdings auf die Erfinderschule, von der aus uns bereits einige fantastische Segnungen erreicht haben. So erfand beispielsweise ein vor 15 Jahren noch als völliger Blödmann bezeichneter Geistesprolet den automatischen Schulterklopfer für Dummdreiste, womit er eindrucksvoll beweisen konnte, daß es jedem x-Beliebigen möglich ist, bahnbrechende Erfindungen zu machen. Man sollte es halt nur bis zum Experten auf diesem Gebiet gebracht haben. Als eine weitere große Entwicklung muss die Nachsprechanlage für Mitläufer genannt werden. Sie hat unser Leben bereits stark verändert. Und wenn demnächst zudem die Zwangsbefruchtungswaschstraße für freiwillig Kinderlose hinzukommt, sehen wir rosigen Zeiten entgegen. Dann dürfen wir ebenfalls getrost den Lachmuskelstimulator für humorentleerte Witze gebrauchen. Und wenn wirklich einmal alles erfunden ist, dann dürfen ebenso das Bananenschälgerät wie auch eine Phrasendreschmaschine nicht mehr fehlen. Als die größte erfinderische Leistung aller Zeiten bezeichnen viele begeisterte Anwender den wunderbaren Klischeeumchiffrierungsaktivator, mit dessen Hilfe man meistgelesene Bücher mühelos abschreiben kann, ohne daß es jemand bemerkt! „Wir können uns auf die Einflüsse von außen unbedingt verlassen“, dozierte kürzlich der anerkannteste Professor auf dem Gebiet „Primatenkunde“, und so wird es uns eines Tages auch noch gelingen, Subjekten, die gerade mal sprechen können, die höchsten Weihen der Wissenschaft zu erweisen. Wir müssen lediglich daran glauben, daß alles möglich ist! Text und Bild ©Alf Glocker
  19. Flugzeuge wie Fische Wale wie die Jumbos Ballons lautlos leicht wie Quallen Bis auf die Zähne bewaffnete Kampfjets wie Haie Hubschrauber die fliegenden Fische Und die Astronauten sind das Tiefseetaucher?
  20. J.W.Waldeck

    Bedingungslos weilen sie

    Bedingungslos weilen sie lass uns Wortwelten erfinden die uns niemals verlieren lass uns Sprachen verbinden die sonst Inhalte verbieten Zoll für Zoll zwischen Zellen trotz vorgezeichneter Schlagzeilen Klangwellen ersehnen ohne versprochne Einreiher lass uns aus der Reihe tanzen Wortmeere wirklich weben in gegenseitigen Resonanzen einhelliges Einerlei übergehen © j.w.waldeck 2018
  21. J.W.Waldeck

    Innenweltentau

    Innenweltentau für jede Sternschnuppe deines Moränenmeeres will ich Herztropfen opfern Traumedelweiß wecken und Wünsche verstecken in Zauberwelten unter Sonngirlanden im Moos sanft küssen diesen Efeuschoß erscheine wo ew'ger Durst gequält Trosttränen weine unsterblicher Seel Seerosensee ferner Sternaugen - boten Marmorhände Lilienliebe elegischer Elbenfrauen im Schatten feuchter Aderranken gebiert blaues Leuchten mondene Seelenfarben Regentau - wie kleine Lichter verkehrte Welten liebender Dichter © j.w.waldeck 2009
  22. Ich gehe den Tag an – sein Licht ist so scharf. Vergessen sind die Schatten, die ich einst warf und vor mir liegt das Nichts beschlossener Stunden. Ich drehe von jetzt an eckige Runden! Wer lässt mich gewähren? Die Evolution befindet sich leider schon in Konfusion. Alles geht rückwärts, doch es ist nicht erlaubt davon zu berichten...das Glück sieht wer glaubt! An selige Zustände solltest du denken - dein Lebendgewicht in die Abgründe senken und den Fallstrick benützen, den man dir legt. Das nennen die Klugen der Erde „gepflegt“! Sei Gentleman! Stirb, das kannst du doch machen?! Höre nicht hin wenn sie über dich lachen, die dreisten Verschwörer, die Planer des Grauens, denn sie sind die Menschen deines Vertrauens! Text und Bild ©Alf Glocker
  23. Hand des Kindes… Schaut zum Fenster ganz verzagt. Seine Schuld an ihm nagt. Hand des Kindes spricht was aus. Winkt den Vater an das Haus. Sein Verstand zögert gar. Hier wird eine Trennung wahr. Bernd Tunn - Tetje
  24. Lichtlarven spiegelverkehrte Augenweiden die zurück geworfen, abweisen trifft auf, was hinein lächelt zum Scheine eingefangener Sch-ERBEN-welt Schweigen auseinander fächert darin verdrehen sich Inhalte die Einblicke verfremden egal aus welchem Winkel eingefangene Lichteinfälle blenden auf gestohlener Bio-Plattform tanzen geliehene Hemden mit falschen Ärmeln das Nichts erfüllter Projektion wie Selbstlobe brechen sie das Licht, auf sie herein gefallen im Gefängnis begrenzter Strahlen die Augenblicke suchen sie erweckt hinaus zu tragen… © j.w.waldeck 2018
  25. Wegweiser haben kein Autopilot den leibeigenen Vater überfordern dies sei ein gesegnet Wunderwerk im Wege steht, was du nicht ausweglos übergehst; ohne die Stimme deines Herzens verkehrt sich der Verlust der nur durch Verlierer … überlebt doch im letzten Augenblick gewinnt das erlernte Muster der gültige Schuster geht nicht auf den Straßenstrich selbst wenn du in seinen Schuhen laufen lernst, den weichenden Bilderfluten scheint dein Scheiden niemals ernst © j.w.waldeck 2022
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