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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Managarm

    letzter Wille

    nicht bei euch will ich liegen auf ewig hier im Grab verweilen und die Würmer mit euch teilen die sich in meinem Fleisch verbiegen um mich vollends aufzufressen hab mich von euch abgewandt die Gleichheit meiner aberkannt so will ich euch doch nur vergessen ...und als Aar im Wind mich wiegen
  2. Hallo Leben... Bin dir gerne zugeneigt, wenn auch oft der Weg verzweigt. Bist bei mir in allen Stunden. Salbst mit mir die alten Wunden. Schenkst mir Freude immer neu, obwohl ich manches auch bereu` Für all die Jahre dank` ich dir und hoffe auf ein langes wir. Bernd Tunn - Tetje
  3. der Sturm ist mein Wesen Blitz / Allgewalt / jähes Entfalten ich bin für niemanden geschaffen drum lockt mein Äußeres nicht: kein Worwurf vergab sein Leben! der Sturm ist mein Wesen keine Heimat auswegloser Wiege vor nichts halten als einzig zu wehen dies schafft grenzenlose Liebe! vergiss die Hände deiner Freunde schwach, von Vorteilen befallen vergiss die Worte holpriger Lehrer An-Gestellte unfreier Sitten sie alle verhalten! Würgeengel inzüchtiger Bindung verwachsen in stickigen Taubenschlägen üben verkümmerte Parteiflügel doch die üble Überwindung scheitert an ängstlichen Lügen der Sternensturm ist mein Wesen kein Aufschlag ohne Feuer! ein Lichtblick ins morsche Gebälk das laute Krachen im Höhnen der Krähen erschüttert die wahnsinnige Welt halte dich nicht mit Ängsten auf versorgt mit Sorgen eines Nebelmorgens sei der Blitz durch dunkle Wolken regne Tränen wenn du musst in den rauschenden Lebensfluss verrecke in den Wellen lodernder Lust statt in den Bergen weißer Betten gleich frühen Massengräbern gesprenkelt mit Kalk und desinfiziert von dünnlippigen Errettern © j.w.waldeck 26.05.2007 Stichworte: Glaubensfaschisten, Monotheismus ist Monokultur, der eine Gott der Seelen frisst, Abhängigkeit der Anhänger, Religion ist auswendig gelernte Spiritualität, Glaube heißt blindes Folgen ohne selbst zu wissen, Missbrauchte Liebe durch Gottes Propheten, Propheten die auf die Erde scheißen, wissen nichts.
  4. Darkjuls

    Bipolar

    Das Hirn ist kurz vorm Siedepunkt die Batterien voll aufgeladen Gefühle schwimmen oben auf nehmen Schmerzen gern in Kauf der Freigeist fühlt sich wieder jung Die Nacht ist nicht zum Schlafen da denn Lebenslust treibt ihre Blüten Grenzen verliern sich mit der Zeit Übermut geht einen Schritt zu weit der Himmel ist zum Greifen nah Es folgt das Aus, die Luft ist raus an der Matratze horcht dein Ich die Trauer legt sich einfach nicht kein Antrieb, kein Ende in Sicht es geht zurück ins Schneckenhaus Die Botenstoffe spieln verrückt von himmelblau bis tief betrübt mal ist der Geist ganz selbstverliebt wenn nicht der Trübsinn überwiegt weil es "normal" nun mal nicht gibt
  5. Helene West

    Glück

    Glück Ich will sterben kommst du mit mir wo die zarten Blumen reigen Blumen die vor langer Zeit verblühten nur noch in hohen Lüften treiben Ich will sterben kommst du mit mir wo ein Daunenbettchen steht weich, groß leg dich hinein Augen zu der Schmerz vergeht Ich will sterben kommst du mit mir Orte ohne Wiederkehr ganz umhüllt von Dunkelheit Sei gewiss, hier gehörst du her Ich will sterben kommst du mit mir Bitte, halt mich nicht zurück warte schon mein ganzes Leben wart so lange auf mein Glück
  6. Betäubt... Die brennende Kerze auf dem Tisch sollte ihr Gemütliches vermitteln. Sanfte Musik füllte den Raum. Die junge Frau hielt ihr Weinglas hoch und wog sich nach einer Melodie aus dem Radio. Ihre glasigen Augen wirkten leer. Das Schicksal war brutal fand sie. Denn es war noch gar nicht lange her als ihr Mann und Kind durch ein Unfall ums Leben kamen. Das hatte sich tief in ihre Seele eingebrannt. Der Wein half ein wenig zu betäuben. Eine offene Packung Beruhigungstabletten lag auf dem Tisch. Jeden neuen Tag sagte sie sich: So darf das nicht weiter gehen. Doch der Schmerz zog sie immer tiefer in ihre Trauer... Bernd Tunn - Tetje
  7. Eine kleine Zeit... Der Junge, ein Autist stand still abseits und schaukelte seinen Oberkörper vor und zurück. Es schien ihn zu beruhigen. Die Gäste unterhielten sich lebhaft und beachteten den Jungen kaum. Ein kleines Mädchen sah den Jungen.Es schob sich durch die Gäste. Als sie vor den autistischen Jungen stand lächelte sie ihn freundlich an. Es nahm einfach seine Hand und zog ihn durch die Menge. Er ließ sich führen was sonst bei ihm nicht möglich war. Die Beiden setzten sich abseits und sahen dem Treiben zu. Das Mädchen hielt noch immer die Hand des Jungen. Da passierte etwas das er sonst nie gemacht hätte. Ungeübt hob er die andere Hand und tatschte die Wange des Mädchens. Seine ganze Zuneigung legte er in diese Geste. Die Beiden genossen unbewusst und ehrlich diesen kleinen Augenblick. Sie durfte ein Stück in seine Welt. Bernd Tunn - Tetje
  8. Gast

    Schnürsenkel

    Ich schnüre dich und senke dich und schnüre dich und senke dich, das ist doch ganz wunderlich.
  9. loop

    am see - cappuccino

    kaffee schwarz dampfend frisch geschälte mandeln fest und glatt in meinen händen draußen rauscht das schilf cappuccino? fragst du und presst den stiel des quirls zwischen deine großen handflächen bewegst ihn rhythmisch bis die milch schäumt löffelst sie konzentriert in die tasse unterdrückst ein stöhnen mit daumen und zeigefinger der rechten streust du behutsam kakoa darüber eine brise duftender zimt der schaum knistert die linke dirigiert mich du schmeckst nach mandeln und schenkst mir atemlos dein frühlingslächeln
  10. Band… Fanden sich und waren gut. Mit dem Üben wuchs die Glut. Wurden Stars auch durch Gesang. Frontmann wurde eitel krank. B i n die Band hatte er gesagt. Und die Anderen hinterfragt. Jungs betroffen, gar entsetzt. Frontmann hat sie schwer verletzt. Jahre Stillstand in der Band. Fehlte doch sein Temperament. Verzeiht mir Jungs, bat er sehr. Spielt mit mir vors Menschenheer. Aids erkrankt will er raus. Ein letztes mal vor dem Aus. Den Abschied zelebrierten sie. Die Kritik beugte Knie. Bernd Tunn - Tetje
  11. Carolus

    Nebel, unfassbar

    Nebel, unfassbar Verbirgst verhüllst, verdeckst, versteckst alles jenseits des Augenscheins. Lässt Konturen verschwinden im ungewissen Unsichtbaren. Fernes scheint unerreichbar fern. Verlangsamst Leben, bremst aus, zwingst zu Vorsicht, hälst an mit unsichtbarer Hand. Breitest bei Dämmerung undurchschaubare Schleier über Landschaft und Gewässer. Vielleicht bist du ein Geist des Wassers, begabt mit höherer Vernunft, der uns von Zeit zu Zeit gelasseneres Vorwärtsgehen und ein bedachtes Innehalten nahelegt.
  12. Marcus Soike

    blattgold

    abblätternde, platzende farbe am schuppen. wie schuppen fällt das laub. auge sinkt ins totholz. herbst
  13. Carolus

    Anstelle des Sandmännchens

    An Stelle des Sandmännchens Bevor sie ihre nächtliche Reise ins Land ungewisser Möglichkeiten antritt, wo Dämonen und freundliche Geister zu Hause, streiche zartfühlend über ihre müden Lider. Als Wegzehrung gib ihr deine Wärme und Umarmung mit. Nimm ihren Herzschlag als Begleiter mit in deinen Schlaf und vertraue, dass sie am Morgen lächelnd die Augen öffnet.
  14. Wunden... Abbruch nun fällt ihr schwer. In ihr ist es sehr, sehr leer. Tasche um mit Wäsche drin. Freundin als Begleiterin. Nach langer Fahrt sind sie da. Wieder mal sind Ängste nah. Läuft steril und nüchtern ab. Klumpen Blut ohne Grab. Kann sich gerade nicht verstehen. Wunden bleiben vom Geschehen. . Bernd Tunn - Tetje
  15. Abbruch... Abbruch steht. Gedanken leer. Tag Morgen wiegt so schwer. Tasche um, Wäsche drin. Selber die Begleiterin. Lange Fahrt. Ist nun da. Wieder sind die Ängste nah. Läuft steril, nüchtern ab. Klumpen Blut ohne Grab. Dieses Leid braucht Verstehen. Wunden bleiben vom Geschehen. . Bernd Tunn - Tetje
  16. Der Verlust Schutzlos dem Unheil des Ungeistes preisgegeben, bedroht von Metastasen der Angst, kreise ich in der Warteschleife eines Landeplatzes meiner Hoffnung. Verloren den Glauben an eine Erlösung durch Technik, einen sittlichen Wandel, an eine Heilung des Planeten, besteige ich das Schiff der Metaphysik. Unter dem Kiel Strandgut der Zeit. Langsam, aber stetig gleitet das Boot durch die Weite des Alls. Ob ich kommende Stürme überlebe? Noch umgeben mich Ruhe und Stille. Den Rest meines Daseins werde ich auf Großer Fahrt verbringen, suchend und hoffend, irgendwo meinen verlorenen Glauben als Seezeichen am Horizont wieder zu finden.
  17. Carolus

    Morgensonne

    Morgensonne Strahlend kämpft die Morgensonne sich durch die Nebelschwaden meiner Nacht. Lächelnd schwebt sie näher, schmiegt sich an, weckt die Lebensgeister für den Tag. Energien fluten prickelnd durch den Körper, dringen ein in jede Zelle. Angefacht vom Feuer meiner Morgensonne, brenne ich, aus vollem Krug zu schlürfen, was dies Leben mir einschenken wird. Ach, verflixt! Was ist nur mit mir los? Hüpfe wie ein Kind umher, freue mich, dass ich so fröhlich bin. Möchte gern auf einmal des großen Venezianers „Vier Jahreszeiten“ zum Klingen bringen. Aber jetzt im Herbst besser mit Frühling beginnen? Mit seinem, mit meinem, dem allgemeinen? Bei Gott, weiß nicht, bin unerwartet durch den Wind. Vielleicht gelingt ein Anfang eher mit einem Kuss, den meine Morgensonne zum Dank von mir empfangen muss. Könnte man dies „Liebe“ nennen? Wenn nicht, wie dann?
  18. Carolus

    Sanfter Wandel

    Sanfter Wandel Fast unbemerkt wandelt der Sommert sich wie eine einzelne Wolke, verloren im Blau. Am Morgen im Spiegel weiteres Grau im Haar entdeckt. Innegehalten für einen Augenblick. Der Ahorn vor dem Fenster schon mit Blättern in Sonnenblumengelb, als wolle er zum Trost einen Hauch leiser Trauer überdecken. Vom Kirschbaum fallen Lanzenspitzen in Rot wie Reste sommerlicher Glut. Scharenweise schwirren Schwalben durch den Äther. Wer des Sommers Wärme auch im Herbst behält, dass selbst im Winter er nicht friert, den wird das Grau gehäufter Jahre nicht erschrecken, weil ihm des Lebens Farben auch im Dunkel leuchten.
  19. Schlagwetter der Seele Tage gibt`s, da treibt dich Unfassbares um. Ratlos stehst du vor den Rätseln deiner Existenz. Ungewohnte Stärke fühlst du in den Armen, die zu Schwingen wachsen, und du erhebst dich vogelgleich in deinen blauen Himmel. Stolz schwebst du über allem. Mag sein, dir droht statt sanfter Landung ein harter Aufschlag. Du kannst es nicht wissen. Tage gibt`s, da wachst du auf. Der Körper scheint beschwert, als ob er Bleigewichte schleppen müsste. Vielleicht verursacht durch Nachricht, die auf deiner Seele lastet. Du fragst, woher, warum, wozu, versuchst Bedrückendes zu deuten. Extreme Wetter häufen sich in letzter Zeit vermehrt, sogar im Menscheninnern, spiegeln wieder, was erfreut, bedrängt und immer mehr erschüttert. Unfähig, in Freundschaft mit der Schöpfung zu leben, missachten viele weiterhin Natur und Artgenossen, beuten aus, ruinieren und zerstören, ohne sich Gedanken über die Zukunft ihrer Kinder zu machen. Du kämpfst und hoffst und hoffst... Was bleibt dir sonst?
  20. Über Grenzen gehen Könnte ich jemals vergeben, was vergangen und vorbei? Nicht urteilen, nur zu finden schuldlos Schicksal anzunehmen werde es auch niemals heil dachten niemals schwingungsgleich Welten, die sich drehen, abgrenzen unter seichten Ozeanen reibungsflachen Scheiben gleich brauchen uns nicht mehr zu schmerzen Zähne, die an starren Händen brachen - mit dem Fleisch und Blut Lügen-Scham als Futter nahmen Lebenskräfte bloß verschwenden hätten sein sollen mit Mut Kind von einst, stets wach geblieben, lange still und ungesehen es rumort, schreit, weint und fleht seiner Abgetrenntheit wegen will sich erheben von den Knien abgewandt vom ewig Toten Festgenagelten aus Holz ihm als Opfergabe dar, nichts wird helfen, keine Schätze und mit Lobeshymnen gar nicht das Kruzifix zersägen anzünden das heilige Buch den geweihten Leib zertreten wird gar keinen Eindruck schinden niemals brechen seinen Fluch aus der Hölle musst du kommen alles Leben neu erschaffen alle Zeiten zurück drehen alle Welten ganz zu machen zu friedvollem Dasein raffen nein, dieses vermag wohl niemand nicht ein Gott, kein Mensch, kein Buch keine Maschine und kein du doch dein Vergehen wird es sein dass du es nicht mal versuchst Und so gehe hin in Frieden lass mich los, schmerzende Wunde mach dich frei von mir und gehe wohin der Weg auch führen mag wohlwollend aus diesem Bunde (anlässlich des Todestags meines Vaters, der sich kürzlich wieder jährte)
  21. Ihr Gebet.... Sitzt ganz still. Will was sagen, da ihr sehr die Sorgen plagen. Quält sich sehr das auszudrücken. Stolpert dabei über Lücken. Hört nun auf so zu beten. Will nicht mehr die Seele kneten. Vergisst jedoch das Gott versteht und sein Segen das belegt. Bernd Tunn - Tetje
  22. ich schau' mich um während ich gähne eine Frau liegt neben mir und jede Menge Flaschen Bier auf Ihrem Nachttisch liegen Zähne die Haut ist welk das Haar schneeweiß so seh' ich sie von hinten mein Herz fängt an zu sprinten als ich ihr in den Nacken beiß' wach' auf du Blume kurz vorm Welken lass' die Zähne einfach liegen nur du kannst jetzt das Tier besiegen das Gift aus Gottes Schlange melken ...ich bin erfreut es ist kein Traum
  23. Klauen! Schiff treibt rein in die Klauen. Wilder Sturm will das Grauen. Ganze Nacht geht das so. Natur ist mit den Menschen roh. Am Morgen ist es still und mild. Im Wasser treibt ein Namenschild. Bernd Tunn - Tetje
  24. Managarm

    Reise zum Mond

    wenn ich um das Feuer tanze mit Zauberpilzen im Gehirn und Ascherunen auf der Stirn schaukelnden Eiern wiegendem Schwanze die nackten Füße auf der Erde mit der Mutter tief verbunden die Sterne zählen meine Runden in denen ich zur Flamme werde nur Geister können mir das geben die in der Hitze Lieder singen in Trance mich kurz ins Weltall bringen dort werde ich den Mond festkleben ...damit er nicht vom Himmel fällt
  25. der Teufel hat den Schnaps gemacht wer hat sich das denn ausgedacht von den Mönchen kommt das Bier zuviel davon macht auch zum Tier da braucht der Säufer keinen Korn nach zwanzig Bier ist hinten vorn man verehrt auch jene Damen die nüchtern nie in Frage kamen so hat er doch was christliches dem Jesuherz ersichtliches zwar soll man hier wohl jeden lieben doch nur mit einem Kinder kriegen und bringst du deine Alte um abgefüllt mit Bier und Rum mildert das dir deine Strafe ein Engel kommt und spielt die Harfe wenn du sagst es tut dir leid bei der Beichte jederzeit nur dieser Gott lässt dich hoffen das Paradies ständ' dir noch offen solang' du ihm das Zepter lässt aus Furcht vor ihm den Schlüpfer nässt ...wer ist denn jetzt der Herr der Lügen ...wer wird als Schaf den Wolf betrügen
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