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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Magere Sehnsucht pickt im Meer von Möglichkeiten Mächtiges Wollen ächzt die Steilhänge des Wissens hinauf Gebeugtes Ich irrt mit einem Rucksack voll Erfahrungen herum Gewissheit tanzt im Rhythmus erfahrener Möglichkeiten Wissende Leichtigkeit breitet sich aus unter uns: Klang des Glaubens Wein der Liebe Duft der Hoffnung
  2. Kleines Mädchen... Kommt so schnell, fast allein. Kleines Mädchen soll es sein. Lauter Schrei und Eltern froh. Sind nun sehr glücklich so. Augen freudig, feucht gefühlt. Kleines Mädchen eingehüllt. Bernd Tunn - Tetje
  3. Managarm

    wir bleiben in der Hölle

    Heil dir Mutter Erde seit vielen hundert Jahren als Bettler und Schamanen mit Geld im Hut oder zu Pferde schenkst du mir ein neues Leben um die Sekten zu erkennen die sich den Weg zur Freiheit nennen und Erstgeborenen das zu geben was ihnen Göttlichkeit verleiht und gerade jetzt im Augenblick hätt' ich Lust auf einen Fick mit einem bösen Engelsweib ...wir bleiben in der Hölle
  4. Angie

    Tante H

    Wieder stehe ich am Grab im Sonnenschein. Auf der Staffelei ihr Bild, vertraut und fern. Musik klingt leis‘ wie sanfter Regen. Verstohlen löst sich eine Träne, Dank und Trauer sind darin. Mit Blütenblättern werf‘ ich Erinnerungen hinab, tränke die Erde mit ihrem Leben. Weiße Schmetterlinge tanzen im Reigen. Die Wolken ziehen… Jetzt würd‘ ich gern in einer Hängematte schaukeln. Segen.
  5. Joshua Coan

    Handlaterne

    Mit meiner kleinen Handlaterne Leuchte ich dir schon aus der Ferne Mein Arsch der gab dafür das Gas Jetzt brennt mein Furz im trüben Glas Sie sitzt mit mir in dieser Nacht Auf der Bank, die Laterne hält wacht Von ihrem Licht will ich berichten Es fiel von den Sternen werde ich dichten
  6. Managarm

    Kokain

    Euphorie und tiefstes Leid Sünde pur im weißen Kleid Unsichtbar streichelt dich scheint ins Dunkle dir sein Licht wie ein Gott schenkt es Leben ...nimmt es auch so ist das eben
  7. Carolus

    Unterwegs

    Unterwegs Wandernd durch Zeiten voller Wechsel. Flüchtig die Erinnerungen an Kinderjahre, als Blumen, Bäume, Bach,. Katze und Hund meine Freunde. Die gleiche Sonne damals über den Ruinen der Stadt. Blicke in verrauchte Fensterhöhlen. Überall Trümmer, Staub und Sand. Zerlumpt zog das Leben weiter. Hunger im Magen, Hoffnung im Beutel, schaufelte Äußeres vom Kriege weg, im Glauben an ein profitables Aufwärts. Lange das Brot der frühen Jahre gekaut. Fleisch einst kostbar wie Reliquien. Auf dem Weg zum eigenen Heil stets bedroht vom Schlagabtausch der Mächtigen. Hoffen! Glauben! Lieben! Was wiegen Worte, wenn hinter ihnen keine erlebte Wirklichkeit? Rom, Jerusalem, Mekka - Ziele meiner Wanderung? Der letzte Ort, wo sich des Lebens Rätsel löst, liegt tief in mir. Hin und wieder spür ich dankbar Hilfe von den Unsichtbaren. Sie zu benennen, brächte mich auf meinem Weg keinen Schritt weiter.
  8. loop

    Pandora

    Dieses gepunktete Kleid mit dem Ausschnitt, der die Ansätze ihrer kleinen Brüste frei legt, mochte ich schon letzten Sommer. Oft habe ich den Stoff zurückgeschoben und die Brüste ausgiebig liebkost, bevor ich in ihre feuchtenge Wärme eindrang. Ihr Schluchzen wird leiser. Ich habe ihr meinen Entschluss mitgeteilt, deutlich, in einfachen Worten, um jeden Funken Hoffnung zu ersticken und ihr durch angemessene Worte und klare Körpersprache jeden Zweifel an der Endgültigkeit zu nehmen. Zweifel und Hoffnung bereiten unnötige Qualen. Auch jetzt vermeide ich ihr in die Augen zu sehen, jede Geste der Unsicherheit oder gar des Mitleids. Ich reiche ihr nicht einmal ein Taschentuch, obwohl ich sehe, wie sie vergeblich in ihrer Handtasche kramt. Ich bin sicher, meine Entscheidung war richtig, denn nicht einmal ihre Tränen schmeicheln mir noch und selbst dem Kleid kann ich widerstehen. "Ich habe mich geöffnet, und dir alles gegeben, alles, was ich an Liebe hatte, und jetzt bin ich leer. Da ist kein Gefühl mehr für dich." Das waren meine Worte. Sie hat gelacht. Sie hat gelacht! Über diesen Satz, den ich vor dem Spiegel hundert Mal geübt hatte, hat sie gelacht. Und jetzt lacht sie wieder. Sie lacht!
  9. Carolus

    Nächtlicher Zauber

    Nächtlicher Zauber Keines Menschen Seele weit und breit. Ringsum Dunkel, Waldesruhe, Stille, nur noch Ein-sam-keit. Mondbeglänzte Lichtung. Hinter einem Vorhang stummer Riesen tauchen wie aus alten Sagen Trolle, Gnomen, Elfen auf. Necken, foppen sich tapsen, purzeln, tanzen, wirbeln durcheinander, bis ermattet sie ins taubenetzte Gras hin sinken. Keines Menschen Aug und Ohr hat jemals sie belauscht, wenn spät nach Mitternacht sie wandern heim in ihre Sagen. Tagsüber schlafen sie in Büchern,, bis sie ein fröhlich Wiedersehen auf mondbeglänzte Lichtung lockt, beäugt von überraschten Fledermäusen.
  10. Carolus

    Unglaublich, dieser Herbst!

    Unglaublich, dieser Herbst! Mir scheint, als ob des Frühlings Frische, des Sommers reifes Gold, des Herbstes süße Früchte sich in diesen Sonnentagen ein letztes Mal zu einem Freudenfest vereinten, geschmückt mit allen Farben, als ob der Rosen rote Blütenblätter das funkelnde Rubin des Weins noch überbieten wollten, bevor sie sanft und still zu Boden glitten, als ob der Himmel Mitgefühl mit den geplagten Erdenkindern hätte und alle ihre Wünsche wie Bitten in seinem schönsten Blau erfüllen könnte. Froh treibe ich am Waldsaum lang, nehm Abschied von den letzten Blumen, bevor die ersten Stürme die Blätter von den Bäumen reißen und Kälte mich zum Ofen drängt.
  11. Gehalten... Ihn gehalten in dem Schmerz. Tränen tropfen in ihr Herz. Beide warten auf das Wann. Schmiegen sich ganz eng an. Ein Hauch Friede beim Gehen. Draußen sanfte Winde wehen. Fühlt dabei noch das Band. Hofft ihn so in Gottes Hand. Bernd Tunn -Tetje
  12. Räumer!Gefangene graben an dem Strand.Minen lauern in dem Sand.Sind Soldaten und sehr jung.Heimat nur Erinnerung.Hart gezwungen hier zu räumen.Keine Chance sich aufzubäumen.Minen tückisch, gut versteckt.Wissen nie wer nun verreckt.Bernd Tunn - Tetje
  13. Mittendrin... Am späten Nachmittag entschloss ich mich einen Spaziergang zu machen. Der Strand wirkte trist und grau. Das Wasser hatte eine leichte grüne Färbung und die Wellen spielten mit ihren Schaumkronen. Es war frisch. Ein starker Wind wehte über den feuchten festen Sand. Die Sonne wirkte schwach. Dunkle Wolken hatten sich vor ihr gelegt und die Strahlen abgefangen. Mir war kühl und ich zog die Jacke fester an meinen Körper. Erstaunt war ich das ich keinen Spaziergänger sah wie sonst üblich. Nicht einmal die Möwen waren zu sehen noch zu hören. Am Horizont lag ein greller, heller Streifen umrahmt von dunklen Wolken. Über mir braute es sich zusammen. Seltsam dachte ich. So hatte ich das Wetter noch nie erlebt. Dann das tiefe Grollen. Ich konnte nicht ausmachen woher es kam. Plötzlich blitzte es. Genau über mir. Der grelle Blitz mit seinen furchteinflößenden Zacken suchten in Bruchteil einer Sekunde einen Weg nach unten. Dann schlug es im Meer ein. Das Wasser spritze hoch. Der Einschlag war gar nicht weit weg vom Strand. Dann wurde es ganz still. Seltsam still. Ich wurde unruhig und hatte Angst. Trotzdem zog mich dieses Schauspiel magisch an. Ich blieb stehen in der Erwartung noch etwas mehr zu erleben. Doch wollte ich das noch? Als ich angespannt auf das Meer sah, nahm ich wahr, das sich dort etwas bewegte. Es wirkte wie eine große Mauer die quer auf das Ufer zu raste. Es war eine riesige Welle die sich aufgetürmt hatte. Ich hatte keine Chance mehr zum Weglaufen. Erstarrt erwartete ich das unvermeidliche... Schweißgebadet wachte ich auf. Bernd Tunn - Tetje
  14. Kind? Schaukel nur, ich hole was. Muss da warten. ihr kein Spaß. Kommt zurück. Wo das Kind? An der Stelle Schuhe sind. Sucht mit Angst am Spielplatzrand. Da bist du ja! Voll mit Sand. Bernd Tunn - Tetje
  15. Managarm

    Viking

    im jungen Frühling Samen säen alle Schiffe seefest machen Opfer bringen Glut entfachen mit Odins Gunst auf Raubzug gehen Kirchen plündern Frauen schänden für die Ernte Sklaven fangen vom Kriege singen Ruhm erlangen vom Met berauscht Blut an den Händen heimzusegeln zu den Weibern den Geist mit Pilzen vollzudröhnen der körperlichen Liebe frönen an ihren prallen Schildmaidleibern nach der Ernte Sklaven hängen sie allesamt Allvater schenken an den nächsten Frühling denken den Götterschrein mit Blut besprengen ...und sich dann auf's Julfest freuen Anmerkung : Die meisten Wikinger waren Bauern, die nach der Aussaat auf "Viking" (Raubzug) gingen und zur Ernte wieder zuhause waren. Der Genuss von "Zauberpilzen" ist bei Ihnen belegt, sei es, um sich als Berserker vor der Schlacht in schmerzunempfindliche Rage zu versetzen, um (auch sexuelle) Rituale zu feiern, oder um mit den Göttern zu kommunizieren. Da Odin sich selbst im Weltenbaum aufgehängt hat, um die Weisheit der Runen zu erlangen, heißt er auch "Hangatyr" (Hängegott) und ist, unter anderem, der Gott der Gehängten, die er, noch am Baume hängend, wieder zum Leben erwecken kann, um mit ihnen zu reden. Darum wurden die meisten Menschenopfer an ihn erhängt, bzw. nach ihrem Tod an Bäumen aufgehängt. Weihnachten heißt heute noch in Skandinavien "Julfest" und war schon bei den Wikingern das höchste Fest vom Jahr, nur mit einer anderen (heidnischen) Bedeutung.
  16. du bist in sie vernarrt vergiss' nicht wem sie hörig ist aus wessen Händen sie nur frisst und wem sie kämmt den Ziegenbart sie wartet sicher schon auf dich und spricht zu dir mit Stimmen die gleichzeitig lateinisch singen von Luzifer dem Sternenlicht vielleicht fickt sie auch mit dir so kannst du nicht entkommen sein Charme macht dich benommen von Liebe flüstert er aus ihr sanft dir in dein tobend' Herz während du noch penetrierst und gleich darauf schon explodierst erlaubt er sich noch einen Scherz und zeigt sich dir ...bleib' lieber hier
  17. Carolus

    Bilder im Herbst

    Bilder im Herbst Blätter eigenen Lebens, einst beschrieben, verwirkt, vergilbt, verwelkt. Doch gelesen die Schrift. Deren Bilder bewahrt im Erinnern. Schmerzlich und schön sie zu betrachten.
  18. Das Leben zerfetzt Die Seele erschüttert Das Herz zerrissen Der Glaube verzagt Komm, Gott, Allerbarmer Komm, Geist voll Kraft Komm, Christus, Segensspender Komm in die Irre menschlichen Versagens Komm zu uns
  19. Managarm

    von Rebellion und Tradition

    als er in Sexualkunde die Möse kitzelte die der Projektor auf die Leinwand warf musste er mal wieder den Klassenraum verlassen und wie immer die Türklinke nach unten gedrückt halten dass er nicht wieder abhaut ...einer seiner Brüder hat früher die Feuerwehr auf Trab gehalten und Scheunen im Dorf angezündet ...damals waren sie noch spontan und unberechenbar heute langweilen sie sich durch's Leben als Schreiner und als Autoschlosser halten sie ihren unerzogenen Gören Moralpredigten über die abendländische Tradition der sieben Tugenden (nach wahrer Begebenheit)
  20. Carolus

    Liebe

    Liebe hat Hand und Fuß und obendrein ein weites Herz. Im Frühling kommt sie lächelnd leichten Schrittes einher, hat den Nächsten und sich im Blick, bietet ihm Leib und Seele. Atmen und wachsen ohne Fesseln will sie, entfalten, was in ihr keimt, in Schönheit erblühen und Früchte tragen, die auch ihre Freunde nähren. Wandelbar und einzigartig ist sie, selbst wenn sie im späten Herbst gebückt daherkommt. Jedem bietet sie lebenslang Gelegenheit, den Durst nach Glück zu stillen aus Quellen jenseits unsrer Möglichkeiten.
  21. D a s Talent! Sie ist gerade d a s Talent. Halbe Welt den Namen kennt. Ihre Stimme Sinne raubt. Natur hat das Geschenk erlaubt. Tränen tropfen oft zu Hauf` Einsamkeit bremst den Lauf. Bernd Tunn - Tetje Bernd Tunn - Tetje
  22. Sind zu jung...Trauer lebt in ihren Herzen.Viel zu jung für diese Schmerzen.Betreuer helfen neu zu streben,damit sie wieder lernen leben.Manche tragen ernste Mienen.Lasst es raus, sagt man ihnen.Gemeinsam gehen sie es an.Tränen warten auf das Wann.Bernd Tunn - Tetje
  23. Angie

    Afghanistan

    Menschen aus wolkenlosem Himmel regnen den Tod zur Erde. Kinder in Stacheldraht weinen Schmerz in die Welt Eltern legen Soldaten ihr Bündel Hoffnung in die Arme Verliert Europa seine Seele?
  24. Das Kleine! Dieses Leben braucht Geduld. Neue Zeiten in der Huld. Erstes Zappeln so beglückt. Die Familie ist entzückt. Glück der Eltern Seele füllt. Und das Kleine döst verhüllt. Bernd Tunn - Tetje
  25. hermann

    Im Wald

    Und wieder geh ich alte Wege im Wald auf schmalen, krummen Pfaden. Vom Regen glitzern noch die Blätter, vergessen ist der Dürreschaden. Die Büsche strecken ihre Zweige dem Wanderer direkt entgegen, als hofften sie nach Regen, Sonne auf einen weitren dritten Segen.
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