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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Angie

    Eva und Adam

    paradieslicht tanzt zwischen den zweigen lockt den blick über die grenze ach, verbotene sehnsucht schlangenbiss küsst neugier wach schon liegt die frucht in beiden händen süß schmeckt das wissen herb die erkenntnis scham wendet die augen weg böses erwachen nichts gutes mehr bedecken bedecken was geschah ich nicht du nein sie das paradies vorbei die sehnsucht bleibt
  2. Irgendwie fehlt der Zeit das Geländer … Auf der Leiter des Lebens steige ich ins Nirgendwo … falle lautlos … Ob ich strande? Und wenn ja, wo?
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Vaterglück!

    Vaterglück! Hält es zärtlich an der Hand. Erleben Beide so ihr Band. Nuckelt gerne beim Hegen. Räkelt sich gern zum Legen. Gebärdet sich als Windelkind. Plappert schon und macht Wind. Für die Eltern neuer Sinn. Vater nennt es Hauptgewinn. Bernd Tunn - Tetje
  4. Dieser Weg... Dieser Weg, ist er wahr? Wanderer ist das nicht klar. Irgendwie stimmt was nicht. Seine Sinne sehr in Pflicht. Nebel senkt sich beim gehen. Wanderer kann nichts sehen. Dieses Grau erstarkt so sehr. Phantasie gibt alles her. Bernd Tunn - Tetje
  5. ( Frühere gefährliche Handelswege! ) Ein Tag im Regen ! Tag im Regen diesig grau. Handelsweg hart und rau. Räder rutschen auf dem Wege. Pferd scheut ängstlich das Gehege. Rumpelnde Karre mit Säcken gefüllt. Schmaler Weg mit Nässe gefüllt. Lautes Knacken. Rad zerbricht. Fuhrmann zügelt das Gewicht. Das alte Pferd am Leben hing. Hinab gezogen, nichts mehr ging. Kämpfender Kutscher hilflos dazu. In der Schlucht steht Grabesruh` Bernd Tunn - Tetje
  6. J.W.Waldeck

    Stauräume

    Stauräume - Gesinnungshygiene in Reinkultur - reine Begriffskosmetik ist das politische Korrekten auf-rechter Einreiher mit der gesäuberten Ästhetik aufgezogener Anzeiger die reihern jedes wirkliche Problem aus ihrem eingebildeten System und sehen sich als Fegefeuer wo das Gesagte nichts mehr wagt als die belanglose Waage Gewissen stillt bis zum Anschlag werden Ansichten entschieden dienen Absichten faulem Frieden so in Gefängnissen Ordnung herrscht wo alles feindlich wirkt, was Beobachtung verstärkt mit Warnung vor gefährlicher Literatur für Unis vereinter Monokultur es fühlt sich gut an, im warmen Filz sexistischer Schlaftabletten! es überführt nur das übermalte Vorbild eines Gomrigers, der weder dichten kann noch Lust aus der Leidliste frustrierter Erlöser will sie spielen nicht und differenzieren! sie arten aus in artgerechten Revieren so Enthüllungsopfer Abende füllen mürber Maulhalter die fleißig Anzeigen von spitzelnden Spickern gestalten . © j.w.waldeck 2018
  7. Angie

    Blau

    Keck blinzelt die Kornblume mir zu Und ich trinke ihr Blau aus dem Sonnenbecher schließe die Augen, lasse mich tragen auf luftigen Schwingen in weite Fernen glückselig den Ewigen ahnend
  8. Carolus

    Lust

    Lust, du heiße Flamme in mir, kleine Schwester ewigen Feuers, dehne, strecke, bäume dich auf. Den Duft meiner Sehnsüchte sauge genussvoll in dich hinein. Im Frühling des Begehrens erreiche den Himmel sterblicher Götter. Neben Nektar und Ambrosia wähne dich an der Quelle immer währenden Lebens. Trunken, gesättigt mit sinkender Flamme kehre zurück in den Schoß deiner Erde. Dort aus vulkanischer Glut entfache sie neu, bis in deinem Herbst Glühendes allmählich verglimmt und irgendwann auch dein letztes Zucken verstummt und Dunkel dich umgibt.
  9. Angie

    land unter

    schmetterlinge fliegen taumelnd wolken stürmen den himmel eis taut wasser zu fluten windsonne grillt die erde rissig irrend sucht der mensch nach gestern land unter
  10. Ich liebe Häuser. Besonders die aus rotem Backstein. Sie können nicht angreifen Und bieten immer Schutz. Von ihnen geht eine Stille aus, die tröstet. Häuser wirken beständig und gleichmütig. Häuser sind schön. Ich liebe Häuser.
  11. Eine Feder vor’m Fenster der Wind schaukelt sie sacht webt meinen Blick in sich ein, wiegt Seele und Gedanken, windfederleicht haucht das Leben mir einen Kuss auf die Wange
  12. Der kleine Spatz! Der kleine Spatz saß auf einen Ast mitten in einer Baumkrone. Er zwitscherte mit seinen Artgenossen um die Wette. Immer wieder sah er durch die schattigen Kronen in den blauen Himmel. Kleine weiße Wolken zogen dort ihre Bahn. Einmal mit den Wolken fliegen, dachte der kleine Vogel. Ein sanftes Rauschen des Windes machte dem Spatz Mut. Er flatterte aus der Baumkrone in den Himmel. Ein wenig Angst hatte er schon. Es war so hoch und unbekannt. Sein Drang noch freier zu sein als er schon war, wurde von einem Habicht am Waldesrand beobachtet. Etwas später hob sich von dort ein Schatten ab. Der Raubvogel sah in den Spatz eine leckere Beute. Der kleine Vogel ahnte nichts . Er flatterte immer höher und spürte nicht das in unmittelbarer Nähe über ihn Gefahr schwebte. Dann stürzte sich der Habicht auf ihn. Vor Schreck hörte der kleine Spatz zu fliegen auf. Er stürzte in die Tiefe. Verdutzt kreiste der Habicht über der Stelle wo eben noch der Spatz war. Dann sauste er dem kleinen Vogel hinterher. Gerade als er den kleinen Vogel packen wollte. erhob sich aus den Baumkronen schrilles Gezwitscher. Viele Spatzen erhoben sich und bildeten eine Traube um ihren Kameraden um ihn zu schützen. Damit hatte der Habicht nicht gerechnet. Das große Flatterball verunsicherte ihn. Er flog davon. Sicher verschwanden die Spatzen wieder in ihre Baumkronen zurück. Der gerettete Spatz hockte wieder auf seinen Ast und schaute durch die Baumkrone in den Himmel. Einmal mit den Wolken fliegen, dachte er... Bernd Tunn - Tetje
  13. Geht die Straße... Setzt gern ein die Gestalt. Lächeln ist Distanzlos kalt. Freier buhlen um die Pflicht. Auch mit Schicksal im Gesicht. Geht die Straße im Revier. Manche Blicke folgen ihr. Summt die Lieder vor sich hin. Lenkt sie ab vom Alltagsinn. Diese Arbeit im Geschehen lassen Träume schnell vergehen. Bernd Tunn - Tetje
  14. Feindliche Stadt... Als die Militärkolonne auf der Anhöhe zum stehen kam, sahen sie auf ein Bild das sie erschütterte. Fast die ganze Stadt brannte. Aus manchen Häusern loderte das Feuer grell in den Himmel. Die schwarzen Rauchwolken vermischten sich mit der Nacht und umrahmten diese furchtbaren Szenen. In den Straßen lagen verbrannte Menschen die sich vor den Bombeneinschlägen nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Die Stadt war gelähmt. Wie ausgelöscht. Manche der schauenden Soldaten wischten sich Tränen aus dem Gesicht. Bernd Tunn - Tetje
  15. Angie

    Aus Anlass

    Rosenblätter seufzen matt in verdorrendem Grün, Orchideen roll’n die Blüten ein, bevor sie erblüh’n … Der Regenbogen wird politisiert, Vielfalt schnell mal weg diskutiert … Wir ordnen das Leben in Paragrafen, und bleiben im gewohnten Hafen … Ich wünscht‘, ich könnt‘ in uns’re Welt, zwischen Einfluss, Macht und Geld die Kraft von Wagnis und von Poesie, von Intuition und Fantasie wie Samenkörner streuen …
  16. Angie

    Glück

    sehnsucht spannt die flügel aus das Leben trägt sie himmelweit vielfach hallt's im echo wider: traum nur traum nur traum nur schlaftrunken reibst du die nacht aus den augen kaffeeduft küsst dir neugier wach vorsichtig wagt sich mut voran schritt für schritt beginnt die gegenwart zu leuchten nicht traum nur: wirklich leben wirklich leben wie ein kind schaukelt die seele bis sie singt: GLÜCK!
  17. Carolus

    Zwei Winde

    Zwei Winde Lange haben sie geheult, gewinselt, gebettelt, wütend an den Toren ihrer Kerker gerüttelt. Raus wollten sie ins Erdenleben, ihre Kraft entfalten, mit Lust endlich in Freiheit große Werke der Zerstörung vollbringen. Niemand weiß, wer ihnen die Tore geöffnet. Der Erste entweicht im Süden seinem Gefängnis, versengt Wälder, Steppen und Städte mit seinen Hitzelohen. Jubelnd feuert er zum Kriege an, jauchzt, wenn Menschen und Mauern zu Boden sinken. Umgürtet mit flammendem Gewand, treibt er Temperaturen und Atemnöte an, freut sich kindlich, wenn die Wasser über die Kronen der Deiche steigen. Staub aus ausgeglühter Asche bläst der Zweite von Westen in den dürren Garten Eden, wo Kinder kraftlos von der Brust der Mutter sinken und Tränen einen Mangel an Trost ersetzen. Die Starken aber, die, auf ihrer Suche nach gerechter Welt, Meere überwinden, reizt er durch Familienelend, Hunger und Teuerung zum Widerstand, bläst sie als Sandkörner in die Maschinerie gieriger Potentaten in Politik und Ökonomie. Wie weiter, fragen sich Zeitgenossen, wenn schon zwei Winde soviel Unheil über die zerriss´ne Welt und ihre Bewohner bringen? Was können, müssen alle an Opfern beitragen, um die Wut stürmischer Winde zu mildern, damit für alle ein friedliches Leben ohne ihre vernichtende Kraft wieder möglich?
  18. Kerstin Schmidt

    Flora und Fauna

    Sommerhitze Die Sonne knallt erbarmungslos nieder Und wir haben die schlimmste Hitzewelle wieder Während wir friedlich auf den Terrassen sitzen Und unentwegt vor uns hin schwitzen Zeigt das Klima uns Dass etwas nicht stimmt Was uns trotzdem nicht Die Sommerlaune nimmt Mit den Füßen im kühlenden Bad Kühlem wir so langsam wieder ab Doch in den heißen Straßen und Alleen Kann man die Bäume wieder blühen sehen Und den Asphalt stetig vor sich hin schmelzen Es ist nun wirklich nicht Zeit Um Probleme zu wälzen Dafür wird unser Kopf zu heiß Weil er inzwischen alles Über diese Sommerhitze weiß
  19. Angie

    schwerelos

    auf offenem Wolkenwagen schweben schwerelos Herz und Sinn Verstand schaukelt wie Treibholz Strom abwärts strandet am rechten Ufer in der Tiefe würgen Gedanken Luftblasen hervor
  20. Mein kühler Hauch streichelt deinen Nacken Meine Gier nach dir will dich noch fester packen Die Lippen liebkosen den Puls der schlägt Und Wein aus dem Herzen in die Sinne trägt Den Korkenzieher leg ich zurück auf den Tisch Ich atme den Wein im Vollmondlicht Befreit was gereift und Versiegelt war An Seele und Geist, achtzehn lange Jahr
  21. Vor Dir Gott kann ich sein wie ich bin nackt bloß unverkleidet unverstellt schnörkellos bringe nur was ich habe denke fühle Vor Dir liegt mein Alles offen irrende Wege schmerzvolles Hoffen blanke Freude gutes Wollen schwächelnde Worte Schwerelos ich vor Dir berührt von deiner Nähe wie vom Schatten der Wolken Und ich fasse den Zipfel Deines Schattengewandes kühle die Hitze aus Zweifel und Fragen schwerelos Du ich
  22. Verirrt! Arg verirrt nach was gesucht. Beim Denken viel verflucht. Wütend in den Hass geschaut. Will noch mehr als Teufels Braut. Sich verschätzt beim Bombenbau. Geht mit hoch im Morgentau. Bernd Tunn - Tetje
  23. Uschi Rischanek

    Gedankensplitter

    Hey babe Come on, lass uns den Mond polieren und dazu Sternenwörter pflücken! Die Milchstraße entlang spaziern und Jupiter nach links nur rücken! Am Mars vorbei in seinem Rot um dann zu spürn was Venus bot! Denn so um drei oder halb vier, da gibt’s kein ICH sondern nur WIR! Ach was, lass uns einfach verschmelzen, wie jede Nacht so um die Zeit! Wer wollt schon gegen Liebe sein, 's wär dumm - ich bin bereit! © Uschi R. HeyBabe-mp3cut.net_.mp4
  24. Uschi Rischanek

    Liebe

    Ich bin dir gut Mit Funkelworten möcht ich nur immer bei dir sein. So sag mein Lieb, wär dies denn wirklich so vermessen, so sehnend und derart gleißend hell im Himmelsschrein? Um wortgepflückt dann all das Leid, den Schmerz um uns nur zu vergessen? Und all die Pein, die uns erdrückt, so schneidend unverschnörkelt und so hart. Empfindungsknospen die es gilt zu hegen, so zart ach wie zart. In uns gebettet direkt tief ins Herz, mit so viel Liebe, die vergessen lässt so manch entsetzlich Schmerz! So sag mein Lieb, verlang ich denn zuviel, im wunderzart zerbrechlich Glasperlengespiel? © Uschi R.
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Endlich!

    Endlich! Entbindungsraum. Keine Zeit. Nervöse Helfer. Ist so weit. Pressen, pressen, mahnen Gesten. Klammert sich an den Nächsten. Da...der Kopf, kommt ja was. Körper folgt glitschig nass. Dann der Schrei: Ich bin da. Tränen fließen: Du bist wahr! Bernd Tunn - Tetje
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