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  1. Meereswogen An einem wunderschönen Sommertag begann ich einen Sommertag begann ich einen Spaziergang zu machen. Der Weg führte mich an das Meer , genauer gesagt den Ozean, der sich in seinem tiefen blau in Form von hohen Wellen auf mich zu bewegte. Ich ließ mich treiben wie ein Delphin. Spielerisch und voller Leichtigkeit erfüllte sich mein Herz mit Freude. Je tiefer ich eintauchte in das kühle nass, desto freier fühlte ich mich und ich entdeckte, dass das Wasser so facettenreich und bunt ist wie mein gesamtes schillerndes Leben.
  2. die begrenzte Sicherheit des Wachturms braucht viele erleuchtete Gefängnisse sie brauchen diese erigierten Würmer diese Wachturm-Bilderstürmer die als einzige aus der Matrix erwachen als gemeines Kollektiv einer Hierarchie himmlischer Kollektoren auf ewig verflogen die zum Glück nur leidvolles wiederholen die das leitende Licht suchen doch im Schatten sich erholen zottelbärtiger Wächter und Wärter erhobene Kerker für die zu Boden gebeugten Krümmer die im Krieg der Türme die Dunkelheit fürchten die ihre Taten offenlegt... und der gnadenlose Weg zur Macht die vom Erlöser zum Zerstörer wird zum Tunnelblick am Ausgang des Lindwurms der nicht mal als Leuchtturm funktioniert in seiner Liebe zum Weltende zum Endsieg der Scheinwerfer deren verbohrter Blender auffliegt © j.w.waldeck 2023
  3. Carolus

    Zwielicht

    Zwielicht Licht endloser Tage, Dunkelheit ewiger Nächte, Teile, Anfang und Ende des Alls. Wer hat sie geschaffen, beide zusammengebracht? Das eine nicht ohne das andere. Jedes Teil gewinnen will, die Oberhand behalten, sucht seinen Widerpart auszuschalten. Lichtstrahlen In dunkle Regionen dringen, wo Schweigen und Stille, wecken Schatten, erwärmen Kühle der Nacht. Nebelschwaden kontern Sonnenlicht. Ein Teil stehe für Licht, Wahrheit und Leben, sagt man, der andere für Sterben, Nacht und Tod. Hieße dies auch in unserer Zeit: Licht und Schatten kämpften um die Herrschaft über die Erde, als ob sie erfahren wollten, was Menschen im Innersten aufrecht hält? Während Licht uns derzeit nur diffus erscheint, die Dunkelheit, von Flammen des Krieges erhellt, entscheiden wir über Unheil und Heil, über die Fortdauer unserer Welt.
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Idylle...

    Idylle... In der Idylle ein Nebel liegt. Zeit sich sanft im Rhythmus wiegt... Bernd Tunn - Tetje
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Auf dem Tisch...

    Auf dem Tisch... Auf dem Tisch lag ihr Tagebuch. Jahrelang hatte sie dort ihre Gedanken sichtbar gemacht. Ihr Leben war ein auf und ab. Geben und Nehmen. Auf der letzten Seite war der Satz abgebrochen und kaum lesbar. Flüssigkeit hatte die Schrift verschwimmen lassen. Er ahnte das sie geweint hatte. Sie war einfach weggegangen ohne ein Wort. Als wenn sie vor der Zukunft fliehen wollte. Irgendwie verstand er sie... Bernd Tunn - Tetje
  6. Darkjuls

    Das Ex-periment

    Im Grunde weiß ich es ja schon ich soll nicht handeln voller Zorn doch plagen mich diese Gedanken die an meinem Ex-Mann kranken Der Alte hat mich mies betrogen er ist durchtrieben und verlogen ich weiß genau, wie ich ihn kriege ich pack ihn bei der Vaterliebe Wir streiten uns vor dem Gericht die Kinder, die bekommt er nicht das Sorgerecht will ich allein nur Umgang, der muss leider sein Wenn er sie abholt, unsre Zwei da muss er erst an mir vorbei ich mach mich extra für ihn schön er soll mich ja nicht leiden sehn Ein Treffen letztlich zu verhindern zieh ich weit weg mit meinen Kindern dagegen wird mein Ex erst klagen zum Wohl der Kinder dann "ja" sagen Ich weiß, wie ich ihn kränken kann das fängt erst bei den Kindern an dann geht es um die liebe Kohle den Unterhalt, den ich mir hole Euch Männern blutet jetzt das Herz ihr teilt mit meinem Ex den Schmerz warum ließ der sich von mir scheiden nur er ist schuld, dass wir so leiden
  7. Wombat99

    Sprache des Herzens

    Wenn du auf die Sprache deines Herzens hören lernen willst, so musst du zunächst dessen unfassbar kostbaren Wert erkennen und ihn auch schätzen lernen. Denn das einzig teure, was du in deinem Leben besitzt ist dein Herz, mitsamt seinem Inhalt . Dein Herz ist es wert, wie mit Samthandschuhen berührt zu werden. Es möchte sich nur an ein Gegenüber verschenken, welches seinen Wert genau erkennen kann. Dann, wenn zwei Herzen sich gefunden haben , verdoppelt sich ihr Wert. Sie baden zusammen in einem See der Zärtlichkeit und Verschmelzung. Sie haben ihren Grund erfasst und erkannt- nichts müssen sie sich vorspielen. In flügelzarter Authenzität tanzen sie ihren Reigen in der rötllich goldenen Abenddämmerung.
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Das offene Fenster...

    Das offene Fenster... Als er in das Zimmer kam, fand er seine Tochter nicht vor. Im offenen Fenster wehte eine Gardine. Er spürte eine eigenartige Stille vom Fenster her. Da wusste er das etwas schreckliches passiert war... Bernd Tunn - Tetje Bild von RD LAW auf Pixabay
  9. Nicht mehr will ich leiden, drum hab ich beizeiten Frieden gemacht mit jungendlichen Sünden, die mir manchen Schmerz in die Seele gebracht. Nicht mehr will ich mich plagen mit eingestand`nen Defiziten, mit Fehlern, mit unabänderlicher Unzulänglichkeit. Nicht mehr will ich klagen „Ach, hatt`ich damals nicht…“ als hätte`ich niemals nachgedacht, denn längst vergangen ist, auch Schönes, daran dein Herz gehangen. Du kannst vom Glück nicht mehr verlangen, als dass es dir den Blick erhält auf Wunder deiner kleinen Welt. Längst hat die Zeit Dunkles und Lichtes von damals ins Grenzenlose der Sterne eingestellt.
  10. Ach, du lieber Himmel, hilf mir finden, was mich im Inneren unabhängig und lebenshungrig hält! Kaum aufgestanden, verfolgt mich mit Werbung die Welt, mit Geräuschen, mit Tarnen und Täuschen, mit viel Tam, Tam, damit mir die Augen übergehen. Wie im Rausch soll ich kaufen, was ich nicht brauche, etwa eine Kaffeemaschine aus Italien, eine Urlaubsreise mit Traumschiff Victoria einen vollautomatischen Mähroboter… So geht es in einem fort. Was ich hingegen brauche: einen Menschen, der mich in kommenden Zeiten begleitet, der mir zuhört, mit mir lacht und traurig ist, der mich liebt, dessen Seele ich streicheln darf. Vieles, als Notwendigkeit, Haben müssen, als Glück gepriesen, lässt die Seele kalt. Wer es dennoch braucht, der findet kaum zu ihren Freuden und keine Antwort auf die Frage: „Warum brauch ich, was ich nicht brauch?“
  11. Ohne Federlesens wie schmeckt meine apokryphische Ohrfeige, schleimige Schlange? entlang meiner Wange jenen schöntun die mich lesen, ohne Verbot so rasch schwindet dein Wertschätzen als der Anhänger Boykott aufflog überall sinkt der Türme Schlangenglaube gleich tief! im niedrigen Para Dies gottverlassener Zischlaute die um die beste Lage buhlen die einschmeichelnde Lüge liebt könnte ihren Quatschkopf zertreten im nassen Grase ihre falsche Zunge in der Sonne trockenlegen bis ihr geliebtes Leidenslicht einer gnadenlosen Lupe konsterniert auf das lange lange keine verschlagene Schlange als Schachfigur giftiger Natur souffliert, deine Kunst bereite ihr Freude, verlässt du ihr zuliebe unbequeme Freunde © j.w.waldeck 2023
  12. Sandkörner sind wir an irgendeinem Strand, an irgendeinem Meer, an irgendeiner Ecke des Weltalls bilden uns ein, in wenigen Jahrzehnten unseres Daseins die Welt nach unserem Ich und Gutdünken verändern zu können. Sind wir nicht Gefangene unseres Verstandes, unseres Denkens, unserer Logik, unserer Zeit? Haben der Glaube an Wissenschaft, Religion, Technik den Zustand von Welt und Menschenseele entscheidend verbessern können? Viele beklagen den Niedergang von Welt, Natur und Menschengeschlecht, fragen, forschen nach Ursachen und Gründen, indessen wir mit immer tödlicheren Keulen auf andere, auf Fremde, staatlich verordnete "Feinde" einschlagen und vergessen, dass sie unsere Brüder, Menschen wie wir. Es gibt nur einen Weg zum Überleben für uns alle: Wir müssen uns wandeln. Gemeinsam den Weg gehen, das Göttliche im Undenkbaren, schier Unmöglichen, zu realisieren. Das kann lange dauern.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Gewissen...

    Gewissen... Gewissen plagt. Liebt doch Gott. Will kein Leben im bigott. Bestimmung fehlt. Großes Wissen. Weint die Nächte in das Kissen. Kann nicht mehr. Wie noch preisen. Will sich nicht mehr Gott beweisen. Was nur tun? Liebt den Herrn. Im Herzen doch ist er nicht fern. Bernd Tunn - Tetje Bild von Amy auf Pixabay
  14. Ich hab mich in den Schlaf geweint, gehofft, dass du's nicht so gemeint, wie du es rausgewütet hast. Anscheinend bin ich dir nur Last. Die Zeit in der du mich geliebt, sie wurd von Bitterkeit getrübt, die du in dir entfaltet hast. Anscheinend war ich dir nur Last. Vielleicht wär's gut, wenn einer geht, bevor es in der Zeitung steht, dass du, ob dieser schweren Last, mich einfach so ermordet hast.
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Scharte...

    Scharte... Etwas stört in ihr Gesicht. Vieles hat damit Gewicht. Manche schmunzeln sie zu sehen. Eltern wissen um ihr Flehen. Tränenaugen drücken aus. Will nicht mehr so oft raus. Ist zu jung um still zu bleiben. Muss sich noch am Leben reiben. Bernd Tunn - Tetje
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Bruder...

    Bruder... Still gegangen. Ohne ein Wort. Trauergefühle sind so weit fort. Wollte ihn treffen. Nicht mehr da. Nie gemeldet obwohl er so nah. Versucht ein Tschüss. Zornige Augen. Gedanken wachsen die nichts taugen. Bernd Tunn - Tetje Bild von Andreas Neef auf Pixabay
  17. Stell dir vor, du würdest einen bisher unbekannten und von keinem Menschen jemals erforschten Planeten betreten. Alles fühlt sich vollkommen unbekannt und geheimnisvoll an. Der Boden des Planeten besteht aus goldenem Sternenstaub und ist und ist so weich und federnd wie als würdest du über Moos gehen. Das besondere an diesem Planet ist, dass nicht nur der Boden, sondern der gesamte Planet aus Gold ist. Es tümmeln sich Lebewesen ,welche noch nie gesehen hast. Sie besitzen mehrere Fühler und können überall überleben und sind unsterblich. Dieser Planet besteht ausschließlich aus Gallertmasse ,welche aussieht wie vergoldeter Pudding. Von dieser Masse ernähren sich die Lebewesen, welche übrigens Milaundie heißen. Ihre Fühleranzahl ist unterschiedlichste von zwei bis zwanzig Fühlern. Je nach Ernährung, denn wie bei uns Menschen sind manche gefräßiger und andere weniger. Am Ende ihrer goldenen Fühler besitzen sie kleine Neonfarbige Punktaugen. Alle 10 000 Jahre explodiert ein Milaundie und verwandelt sich zurück in die goldene Puddingmasse. Aus dieser Masse entsteht unmittelbar danach wieder ein neues Milaundie. Auch ein Milaundie kann sich verlieben. Es betastet dann mit seinen Fühlern sein Gegenüber und wenn beide verliebt sind dann sind sie unzertrennlich. Du kannst dann das doppelte an neonfarbigen Fühlern sehen, zusammen baden sie in der warmen Puddingmasse und des Nachts siehst du ihre Fühler kilometerweit leuchten.
  18. Und die Mühlen mahlen heiter Und die Mühlen drehen sich weiter Ein lahmer Esel ist sein Ross Eine Ruine ist sein Schloss Auf dem Kopf ein alter Topf Nur die Lanze die ist echt Ein starker Wind wird nordwärts ziehen Und die Wolken werden fliehen Seine Sicht erst grau dann blau Vor ihm stehen jetzt drei Riesen So schreit er laut auf und zieht in die Schlacht Kämpft gegen Windmühlen bis spät in die Nacht Wird sein Leben für seine Königin geben Die leichter als Luft seine Träume regiert Am Ende liegt er doch im sterben Hat nicht mal etwas zum vererben Eine Träne fällt für seine Welt Der Mensch von trauriger Gestalt Und die Mühlen drehen sich weiter Und die Mühlen mahlen heiter
  19. Carolus

    Allmächtige

    Allmächtige, wir, Nachgeborene der Schöpfung, imstande, vollkommen zu werden, lassen Schwaden giftigen Atems über Kontinente wabern, sehen Meeresfluten Teile von Land erobern, Wüsten Städte umzingeln, während täglich Feuer und Eis Rekorde im Brennen und Schmelzen erreichen. Rücksichtslos schinden wir eure Erde, ziehen ihr die grüne Haut vom Leibe. Allmächtige, wir sind dabei, uns selbst zu zerstören. In vielen Herzen steigt die Flut der Hoffnungslosigkeit, zersetzt die Seelen. Sind wir unfähig, miteinander in Frieden zu leben? Brauchen wir Kriege, um überall die Samen von Neid, Missgunst und Hass zu streuen? Ist es das Schicksal derer nach uns, die globale Mülldeponie nach Überresten von Lebensmitteln zu durchwühlen? Eure Abgesandte haben das Wesen der Erdbewohner nicht verändern können. Allmächtige, Ihr schweigt. Habt ihr euch, angewidert vom Treiben eurer Geschöpfe, ihrem Wunsch euch ebenbürtig zu sein, in ferne Regionen des Alls zurückgezogen? Wie weiter mit uns? - Ihr schweigt. Helfende Antworten werden nur wir selber finden müssen. Sind wir nicht Schuldige und Verursachende? Niemals allmächtig!
  20. Hitze. Meine Gedanken verkleben und fließen in jede Ritze meiner Gefühle hinein. Sehnsucht. Die Träume zerrinnen - wovor sind sie auf der Flucht? Ich verliere mich. Erlösung. Die Tropfen fallen schwer und ersehnt in der Hoffnung auf tiefe Ruhe.
  21. David Herzel

    Natur

    Die Täler tief und grün und weit, sind wie ein Paradies in dieser Zeit. Die Bäche rauschen wild und frei, und laden uns ein zur Ruhe und Zufriedenheit. Die Wälder duften nach frischem Moos, und schenken uns ein Gefühl von großem Genuss. Die Tiere huschen durch das Dickicht schnell, und erzählen uns von ihrer wilden Welt.
  22. Elisabetta Monte

    Sternenlichter

    Sternenlichter Sternenlichter ziern den Himmel Sagen mir du bist nicht weit Gleite in des Traumes leichter Schwerelosigkeit © Elisabetta Monte
  23. David Herzel

    Natur

    In den Bergen hoch und weit, liegt eine Welt voll Schönheit bereit. Die Gipfel ragen stolz empor, und schenken uns ein Gefühl von Glückseligkeit. Die Luft so klar und frisch und rein, lässt uns den Alltag schnell vergessen sein. Die Sonne strahlt mit hellem Schein, und taucht die Berge in ein goldenes Kleid hinein. Die Berge sind ein Ort der Stille, hier finden wir Ruhe und auch Wille. Sie lehren uns, dass wir klein und doch so groß, und dass wir in der Natur zu Hause sind, ganz famos. Die Berge sind ein Geschenk der Natur, sie zeigen uns ihre unendliche Spur. Sie erinnern uns an unsere eigene Kraft, und dass wir in der Natur finden, was uns schafft. In den Bergen hoch und weit, liegt eine Welt voll Schönheit bereit. Lasst uns sie erkunden und bewahren, denn sie sind ein Schatz, den wir gemeinsam bewahren.
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Stimmen...

    Stimmen... Tabletten wirken. Keine Stimmen. Ängste ihn nicht mehr bestimmen. Abgesetzt. Will sich spüren. Lässt sich wieder neu verführen. An einem Morgen. Er wacht auf. Stimmen wispern arg zu Hauf` Ängste wachsen. Stimmen drängen. Wir bestimmen in den Zwängen. Tabletten wirken. Endlich wieder. Kniet im Stillen vor Gott nieder. Bernd Tunn - Tetje
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Herzensschwere...

    Herzensschwere... Depressiv. Mag nicht mehr. In ihr ist es allzu leer. Sperrt sich ein. Ohne Mut. Erloschen ist die letzte Glut. Klingelt arg. Wer ist das? Kämpft noch mit dem Unterlass. Tür Spalt offen. Schwesterlein. Beide sind so sehr vereint. Drücken sich. Herzensschwere. Liebe füllt grad` diese Leere. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
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