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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Judas Steinbeck

    Miau

    Miau Ach wie gern wär ich ne süsse Katze mit flauschig Fell und sanfter Tatze. Ein kleiner Kuschelkater mit frechen Augen. Mit meinem Charme würd ich mir alles erlauben was Spaß macht und Freude bringt im Leben. Wenn ich drauf Lust hab dann lass ich mir geben ein paar schöne gemütliche Streicheleinheiten. Wär das nicht herrlich. Ich hätt nur schöne Zeiten. Keinen Kummer, keine Hektik, keinen Streß, kein Murren. Nur schlafen, fressen, schmusen und schnurren. Mein Leben wär zwar kürzer aber was macht das schon. Es wär mir egal, hätt ja gleich sieben davon. Miau Judas Steinbeck
  2. Judas Steinbeck

    Regentränen

    Regentränen Dort steht er im Regen weint bittere Tränen und keiner kann´s sehn Sein Herz voller Trauer voll Wut und Zorn doch er lächelt vor Glück So lang hat er gewartet daß die heilsamen Perlen rinnen auch aus seinen Augen So lange gewartet auf die Emotionen tief vergraben einst in seiner Seele War immer stark für all die Andern saugte auf ihre Tränen wenn in seinen Armen er sie hielt Die Hoffnung beinahe schon verlorn wollt er einfach nur gehn hinüber in´s endlose Dunkel. Doch heut ist er glücklich kann er doch weinen bittre Tränen. Wenn auch nur im Regen, wo´s keiner kann sehn. Judas Steinbeck
  3. Mutter Erde Ein Gedicht von Sam De Wenah Unter Lasten erdrückt Von Gier bezwungen Geschändet, Weggeworfen Deine Schönheit nicht erkannt Deine Schreie nicht erhört So lange gelebt, letztendlich geschmäht So musst du gehen, Du Mutter aller Erden Ein Wiedersehen? Nein, nicht möglich Warum? Weil deine Tränen versiegen und dein Atem stirbt
  4. "Alles was du tust ist in einem Moment wichtig. Bald schon ist es wieder nichtig. Es ist eine Tat, in ihr liegt tieferer Sinn, weißt du eigentlich wer ich wirklich bin? Deine Taten, sie resultieren aus Gedanken? Sag, baust du dir teilweise eigene Schranken? Die Zukunft, sie liegt wie ein unsichtbarer Teppich vor dir. Doch, was wirklich zählt ist Liebe mein Kind, glaube mir."
  5. Depression in Schönheit Ich bin nicht mehr. Der Tag erwacht. Mein Herz ist gestorben. Die Vögel singen. Der Verstand sieht Schwarz. Menschen verlieben sich. Im Spiegel kein Lachen. Kinder erblühen. Einsamkeit hat gesiegt. Der Abend in Rot. Nur noch Gleichgültigkeit. Immer wieder aufs Neue. Judas Steinbeck
  6. Zyklus des Lebens Ein Gedicht von Sam De Wenah Leben um zu Hoffen Hoffen um zu Glauben Glauben um zu Finden Finden um zu Geben Geben um zu Lieben Lieben um zu Leben Unveränderlich: Geboren um zu Sterben
  7. Unbreakable Ich glaubte bis zum Schluss unsere Liebe sei unbreakable Am Ende zu fragil hielt sie den Stürmen nicht stand © Elisabetta Monte
  8. Vater Ein Gedicht von Sam De Wenah Viel zu viele Wunden Deine Seele geschunden Dein Wille gebrochen Die Kälte kommt gekrochen Stolz und Hoffnung gingen Todes Engel singen Nun an deiner Bahre Vertan die letzten Jahre Gute Nacht, mein Vater Schlafe wohl Wenn ich auch wanke Sag ich dir: DANKE!
  9. Nur ein Hauch In eingespielten Rollen tanzen wir ein Leben lang auf Bühnen unsrer zugeteilten Zeit. Jugendfrisch und blühend im Frühling, im Sommer reif an Früchten, erfahren, langsam und bedächtig, wenn es zu Ende geht. Tanzend bewegen wir uns vor dem Vorhang des Unendlichen allein, als Paar, mit Freunden, die Freuden Schmerz und Leiden mit uns teilen. Mit einem Hauch hebt sich der Vorhang einen Augenblick. Ein höherer Wille greift ins Leben ein, hält an die Zeit des Tanzenden. Eben noch verbunden mit dem Atem dieser Welt, liegt er erstarrt am Boden. Ein Wimpernschlag aus andren Dimensionen hat augenblicklich deinen Blick auf diese Welt verändert. Du siehst, wie Eitelkeit mit lärmendem Getöse sich spreizt, aufplustert, von äußren Reizen nährt, gewahrst, wie Liebe still auf ihrem Feld wie Lilien wächst. Mit einem Male weißt du, wo dein Platz auf dieser Erde. Demütig spürst du tiefe Dankbarkeit.
  10. Reinigung der Seele Wenn die Freiheit dereinst im Grabe liegt weil selbst Gedanken nur im Käfig wohnen dann legt mich sanft in ewigen Schlaf und lasst mich träumen von schönen Zeiten Lasst mich träumen von saftig grünen Wiesen auf denen Kinder springen toll in Freude und lernen von den Eltern voller Stolz die Schönheit des Lebens in Harmonie Lasst mich träumen von sternenklaren Nächten in denen die Eul nur singt ihr kleines Lied und alles friedlich sanft im Schlafe liegt ohne Sorg und Alb dem Tag entgegengehend Wenn die Schönheit dereinst der Gleichheit weicht weil nur schön sein darf was den Herrschern gefällt dann lähmt meine Sinne mit erlösend Taubheit und lasst mich hören und sehen mit dem Herzen Lasst mich spüren wie der Liebe reizend Schlag mein Herz erfüllt mit dem Klang der Sanftheit und die Geborgenheit der ganzen Welt in mir mit Kraft und Wohlgefallen blüht Lasst mich spüren wie das Leben selbst in unendlich mannigfaltig Pracht und Glanz die Tränen der Freude überlaufen lässt und meinen Körper reinigt vom Bösen der Welt Wenn die Bosheit dieser Zeiten dann weicht von der Menschheit stark gequälten Schultern so lasst mein Herz erwachen aus der Trauer und meine Sinne in Schönheit und Freiheit erbeben Nehmt mich auf in eurer Herzen Mitte in Liebe, Harmonie und Freundlichkeit Wenn all die Schmerzen meines Lebens gewichen sind der Hoffnung und Freude Leitet mich auf dem Pfade der Freiheit an meiner Hand zu meinem Herzen Wohl Zeigt mir die Welt vollkommener Schönheit damit das Böse niemals keimt in meiner kleinen Seel Judas Steinbeck
  11. zwischenzeit

    vielleicht irgendwann

    manches mal da kam es dir nicht nur so vor als wär bei mir irgendwo nicht alles mehr so angebracht wie damals wie wir zwei uns trafen war vielleicht nur ausgedacht kinderleicht angemacht mir nicht klar steht nicht fest ich würd mit dir bis zum schluss hin und her gehen gedanken sie jagen umranken und schlagen hin und wieder sich nieder in liedern ich hoff jedes mal es geläng mir ein mal zu begreifen anstatt ab- zuschweifen sie zu fassen anstatt immerzu sie zu verpassen nicht genug worte gibt die sprache her leider hab soso oft schon versucht sie zu fangen ihr schöner schein in die welt hinein in mein gedicht zu bannen doch vergebens war nicht drin gewesen kam nie ran // vielleicht irgendwann
  12. Eine Leiche liegt Morgens noch im Bett Die Andere sitzt reglos auf dem Klo Der tote Junge mit Kopf in der Müslischüssel Die Göre mit dem Gesicht auf dem Nutella-Brot Im Morgenverkehr stehen alle Leichen im Stau Die U-Bahn fährt automatisch mit ihnen hin und her Auch in Bus und Bahn liegen sie kreuz und quer In den Büros mit der Stirn auf der Tastatur Leichen von Joggern liegen auf Feldwegen im Wald Leichen von Matrosen treiben auf dem Geisterschiff Tote Demonstranten in Massen kennen wir schon Ein Haufen Leichen in den Unterrichtsklassen Nur das Gras wächst weiter Die Wirtschaftsrechner kalkulieren das Kapital Bewegungssensoren funktionieren einwandfrei Auch die Ampeln schalten brav getaktet Rot, gelb, grün und wieder andersherum
  13. Pegasus

    Schätze die man liebt

    Lachend sitzt du auf der Schaukel schwingst hinauf im Sommerwind bist ein ganz besond'res Mädchen, du - mein liebes Enkelkind Du bist ein besond'res Wesen und dein Jauchzen macht mich froh möcht' dich halten, dich beschützen - ach bliebe es doch immer so - Deine Augen sind wie Sonnen in dir tobt die Lebenslust grenzenloses Urvertrauen pulst in deiner heißen Brust Doch wie oft da fließen Tränen die ich heimlich um dich wein denn die Umwelt ist mitunter oberflächlich und gemein. Du mein wunderbares Mädchen meine Liebe hast du schon wünsch dir davon ganze Berge trotzt Handicap und Downsyndrom Heute zum Weltdownsyndromtag möchte ich allen Eltern und Großeltern. die solch einen Schatz zu Hause haben, einen ganz lieben Gruß schicken mit dem Wunsch an die Umwelt, unsere Kinder sind besondere Kinder, schließt sie nicht aus.
  14. Elternsekte du wurdest uns einst geboren bist auserkoren ohne uns bist du verloren was du nicht mal ahnen kannst haben wir vollbracht damals bereits gedacht für dich dereinst denn wir wissen schon Bescheid kennen dich, sind stets bereit haben es nur gut gemeint lebe so als wärst du wir was wir sagen, meinen, wollen du kannst nicht anders als nur sollen andere hätten dich betrogen doch bei uns bist du geborgen mach uns bitte keine Sorgen tue nur, was wir dir sagen höre auf zu hinterfragen wie kannst du es wagen sei stets gefügig sei uns gefällig sei jetzt gefälligst – ruhig denn wir sind dein Leben wir haben eben die Macht und die Kraft - in Ewigkeit glaube uns glaube an uns Glaube ist alles Amen, sonst… (Gedichtsreihe „Gott und die Welt“)
  15. Wombat99

    Das Wort

    Das Wort es streichelt mich , Es schmeichelt mich mehr und mehr , Es umgarnt mich und lässt mich schweben in die Lüfte. Es dringt ein durch meine Haut in mein Herz. Es kann mich verletzen, ich fühle schmerz. Es umkreist mich und verfolgt mich. Es hat Macht dein Wort. Überlege dir gut wie du dein Wort wirken lässt...
  16. Ponorist

    man

    man alles, was man tut und macht kann nur gut und richtig sein nicht anstößig doch nur zum Schein man muss eine Gottheit sein die einfach niemand sehen kann nicht hinterfragt, man nicht bekriegt und daher ewig unbesiegt vergessen sollte man, verdammen denken um nicht zu verdummen da muss man durch, darf mannigfaltig immanent Manieren nicht manifestieren bevor man ganz verschwindet (Neue Gedichtsreihe „Gott und die Welt“)
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Endlich...

    Endlich... Er saß auf einen Barhocker und genoss sein Bier. Hin und wieder sah er zur Tanzfläche hinüber. Er achtete auf eine kleine Blondine. Sie bewegte sich wie in Trance. Doch sie hatte den jungen Mann am Tresen voll im Blick. Als die Musik verklang, ging sie mit wiegenden Gang zielstrebig auf ihn zu. Sie setzte sich neben ihn auf den freien Hocker. Dann drückte sie den jungen Mann ganz fest. "Ich danke dir lieber Bruder das du mich ausgeführt hast." Schon war sie wieder auf die Tanzfläche verschwunden. Nach langer schwerer Krankheit tobte sie sich endlich aus... Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  18. Was wissen wir…? Wir, die wir in Vielem Orientierung und Halt finden, Was wissen wir, wenn ein Mensch uns zu verstehen gibt, er werde gehen ohne Wiederkehr? Wir, die wir meinen, alles über die Entstehung unserer Erde zu wissen, den Flug zum nächsten Gestirn zur Gewohnheit machen, wissen nicht, was denkt, empfindet ein Mensch, der bereits mit einem Fuß auf dem Boden jener anderen Welt steht? in der Geschichte haben alle Kulturen ihren Totenkult gefunden, glaubten zu wissen, welche Schattenreiche, welche Paradiese oder Höllenqualen den Menschen bevorstehen. Dennoch wissen wir nicht, was uns erwartet, wenn unsere Zeit gekommen. Wer versteht den Schmerz von Zurückgebliebenen, die dem Sterbenden das Leben erhalten wollten? Der Tod ist keine Verhöhnung des Lebens, eher Erinnerung an jenes Gesetz, dem alles Hinfällige unterworfen, denn Leben keimt, sprießt auf, entfaltet sich in seiner Art jeweils zum einmaligen, zum einzigartigen Dasein.
  19. The only one Für mich warst du immer the only one. Zu erkennen, nur noch die dritte Geige zu spielen, machte die Trennung unausweichlich. © Elisabetta Monte
  20. Marcus Soike

    Überm Bier

    Unterm Tisch, über- geben, hochgewürgt, rein- gewürgt, Überfluss (-druss)
  21. Joshua Coan

    Island Impressionen I

    Unheimlich friedlich Windig still Gnadenlos schön Heiß kalt Angenehm wild Sanft rau Das Wunder beginnt dort Wo belebte Pfade enden
  22. Ich habe gedenkt es wäre einfach für mich ich bekäm Leben geschenkt und dieses spräche pfirsich es ließe mich schweben schön dem Himmel entgegen ich säße auf Wolken läge nicht unter solchen aus denen es regnet das Leben begegnet mir mit voller Wucht hab ´ne Pause gebucht
  23. "Als du mir deine Hand gegeben hast, da fühlte ich die Wärme welche mich zunächst prickelnd von außen berührte und dann ihren Weg zu meinem Herzen fortführte. "
  24. Wombat99

    Zeit

    " Zeit ist das kostbarste Gut unseres Lebens, sie wird gerne verplant, sie wird gerne vertrödelt und sie wird gerne verschwendet , ihren wahren Wert erkennen viele erst am Ende ihres Lebens..."
  25. Friedhof der Gefühle Ich muss endlich meine Liebe zu Grabe tragen auf dem Friedhof der Gefühle © Elisabetta Monte
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