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Lieblings Autoren / Dichter

  1. sandkastenspiele wieder einmal hatten wir die territorien abgesteckt wälle aufgehäuft und gräben gezogen doch irgendwann genügte das nicht mehr und wir begannen zu zerstören erst stocherte er mit seinem stock an meiner burgmauer dann warf ich meine schippe auf seine hütte und plötzlich gab es kein halten mehr und wir machten alles platt fortan haben wir nicht mehr miteinander gespielt er ist im dorf geblieben und ich zog in die stadt neulich erfuhr ich von seinem tod und konnte uns endlich verzeihen sandkastenspiele Bild- und Tongedicht.mp4
  2. Perry

    im wind der zeiten

    im wind der zeiten mit den uferschwalben kommt der sommer zurück heißt es in einem alten ostseemärchen ich lasse mich von ihnen zu den steilhängen tragen genieße es wieder leicht zu sein auf die frage wo kommt das schwarz auf ihrem weißen federkleid her erzählen sie von untaten der menschen die ihre nester zerstört und sie in einen turm gesperrt haben seitdem tragen sie trauerflor und verlassen uns im winter kehren erst im frühjahr mit sonnenglück im gepäck zurück erinnern uns immer daran mit der natur in frieden zu leben im wind der zeiten Bild- und Tongedicht.mp4
  3. Serenus

    Was bleibt von dir?

    Was bleibt von dir? Wenn ich an uns fühle, spüre ich eine Nach-verletzung mit Fernwirkung. Der Schorf der Wunden ist zwar verjährt, nichts dämpft jedoch die Erinnerung an unsere Dramen und Ekstasen. Denn Kampf und Versöhnung, Verletzung und Trost, Zweifel und Überhöhung waren unser Motto. Keine Grautöne beruhigen die Bilder und die Frage nach Schuld. Du bist Teil meines Bewusstseins geprägt als tiefe Erinnerung. Ich kann dich sehen und mit dir sprechen Ich kann dich in mir fühlen. In Träumen antwortest du mir sogar. Als ich dich vor einigen Jahren wieder traf überlagerte die Trauer über das (Un)Mögliche die Wahrnehmung des Augenblicks. Ich habe mich wieder zurückgezogen In mein Seelenboot. Und suche dein Traumbild In den Spiegeln der Welt.
  4. Vater, wie hilflos liegst du da in deiner Fieberhülle Wie sprachlos rufst und sprichst du alle an – vergebens ums Überleben, Bleiben, Gehen! Ein Lächeln: Es ist gut
  5. countdown mein dasein spielt sich überwiegend hinter jalousien ab dabei ist es keine frage des frei seins in der natur es liegt mehr am unerschöpflichen meiner erinnerungsspur der sommer ist längst vorbei die eintagsfliege liegt tot auf der fensterbank sie wäre gern hinausgeflogen zu den grillen und zikaden hätte eingestimmt in die sehnsuchtsballaden jetzt hängen wolken trübgrau über den weiß markierten parkflächen wäre der tag nicht schon vorbei könnten sie auch ein startplatz für den fälligen abflug ins jenseits sein countdown Bild- und Tongedicht.mp4
  6. Stephan_sombra

    WIR ZWEI

    Bereit zum Starten Uranus Expedition Ein neuer Anfang
  7. sonnenaufgang wenn ich nichts mehr zu geben habe kehre ich zurück zu dem moment als du mich mit einem letzten zucken von lid und hand zurückließt an einem leeren strand verlassen vom inneren auftrieb sank ich bis zum tiefen grund betrachtete fortan die welt durch eine trübe brille eingeschlossen in eine mich tonlos umgebende hülle aufgetaucht mit einem schrei nach luft stehe ich zitternd im morgenwind als mich dein wärmender blick am horizont in die arme nimmt beginne ich weiterzuleben sonnenaufgang Bild- und Tongedicht.mp4
  8. unterwegs auf nächtlichen pfaden du nennst mich fuhrmann das zicklein auf meinen schultern zwinkert dir mit seinen gelben augen zu doch wir sind zu weit weg für fantastische fahrten im sauseschritt eilst du über die sieben berge vorbei an den sieben zwergen zum dornröschenschloss doch spitze dornen verwehren dir den erlösenden kuss glühende punkte folgen dir durch die nacht doch vorm stier und großen hund schützt keine macht zum glück endet jeder traum am frühen morgen unterwegs auf nächtlichen pfaden 2 Bild- und Tongedicht mit Echo.mp4
  9. mit einem grashalm im mund kennst du die traurigkeit alter bahnhöfe wo die signale auf durchfahrt stehen kein schaffner zum aussteigen und keine trillerpfeife zum zurückbleiben auffordert spürst du die triste morgenstimmung in den wiesen wenn der nebel die feuchtgrauen laken aufhängt und die hosenbeine durchnässt an den waden kleben dann wird es zeit die erinnerungsfesseln abzustreifen die taubheit der jahre endgültig abzuschütteln und ein lächeln ins gesicht deines gegenübers zu zaubern mit einem grashalm im mund Bild- und Tongedicht.mp4
  10. chorgesang gedichte fliegen einem nicht zu wie verirrte vögel nisten nicht ungefragt in schöngeistigen baumkronen vielmehr musst du sie suchen vielleicht unter buchen oder hinter hecken wo sie sich als blüte getarnt im haar einer jungen maid verstecken zeig dieser den weg zu großmutters haus nicht als wolf sondern galanter jäger gedichte bleiben nicht wollen die welt bereisen mit ihrem wohlklang die sprache preisen die uns gegeben damit wir mit anderen gemeinsam die stimme erheben chorgesang 1 Bild- und Tongedicht.mp4
  11. Spaltbrücken Covid 19 sei Dank! Wir surfen die ultimative Welle und uns bleibt keine Zeit mehr! Resistenzen schnüren unsere Lunge ein. Die Maßnahmen sind zusehends ohne Maß und Ziel und Impfgegner entwurmen sich reihenweise mit und ohne Trolle. Wir wollen Angst! Wir schüren Angst! Wir verbreiten Angst! Wir sind die Angst! Der Kampf um die Wahrheit zwischen Wissen das mühsam erarbeitet und Unwissen das freudig geschürt wird. Zwischen Glauben und Wissen liegt der Quell der Erkenntnis Doch der Graben dazwischen ist tief. Wir werden manipuliert Wir werden gespalten Wir haben Angst Wir sind Angst Die Brücke darüber zu bauen Sich zuhören und ein bisschen Vertrauen Nicht glauben und nicht wissen In Resonanz die Segel hissen. Wie können wir uns wieder gewinnen? Entpört Euch und lasst uns beginnen!
  12. Nesselröschen

    Sturm

    Wenn sich unterm Kinn sehr still und heimlich zwei Bäche treffen, dann gibt es nur einen, der jäh zornig seine Tränen auf die Windschutzscheibe peitschen darf, um die meinen zu trocknen. z.T. Vorschlag Fietje (Richtung Hexameter): Wenn sich unter dem Kinn sehr still und auch heimlich zwei Bäche treffen, dann gibt es nur einen, der jäh voll Zorn seine Tränen auf die Windschutzscheibe peitschen darf, um die meinen zu trocknen.
  13. dünenherbst ein heißer sommer zwischen ebbe und flut weißt du noch wie wir dem meer nach vor den wellen weggelaufen sind barfuß den dünenhang hinauf rannten wenn die nacht rief im windlicht den letzten schluck bjarnanett rouge im mund zergehen ließen versuchten die lichtzeichen des leuchtturms zu entziffern sie schließlich für sehnsuchtsflackern hielten mit dem morgennebel verweht die erinnerung ich stehe am jenseitsgestade die gischt sprüht mir ernüchterung ins gesicht und ich nehme abschied vom geschrei der möwen dünenherbst Bild- und Tongedicht.mp4
  14. Als ich dich hielt warst du so klein wie ein Punkt hinter einem schönen Gedicht zwei kleine Glitzerfunken lagen auf meinem lächeln auf deinem lächeln Und mein Gesang wurde deine Sprache der erste Schritt zu mir wurde zu einem lachenden rennen in meinem Herzen wenn du weintest wog ich deinen Schmerz Und wann hört man auf zu wissen dass ich gehen werde und was sage ich dir? Wenn ich dir anders bleibe
  15. was worte verschweigen und wieder liegt eines dieser weißen blätter mit deinem wasserzeichen vor mir wartet darauf mit dem beschrieben zu werden was geblieben ist so sehr sich die worte auch in bilder hüllen mit betörenden düften und leisen tönen schmücken bleibt vieles in den lücken unausgesprochen und doch steht in geheimer sprache dort alles was wir uns zu sagen haben seit der finger des schweigens für immer auf deinen lippen liegt was worte verschweigen Bild- und Tongedicht.mp4
  16. Serenus

    Waves

    Meerhand tastet nach dem Ufer Wird vom Wellenrhythmus gezogen in die Tiefe Im Mondlicht glänzt das geflutete Schaumhaar Ein Obertonschrei als Lustimpuls gefolgt von blauer Stille. Gelbzunge leckt dein Begehren Salzige Augenblicke sich weitend Brandungstöne verdichten den Sang der Wiederkehr In Rotsand getriebene Nachbebenhaut voll Seegras und Algen. Wo beginnen Wellen?
  17. Serenus

    Hautboden

    Hautboden Im Astschiff sinke ich in die Zwischenräume aus Harz Der Wind mit seiner nass grauen Hand tanzt mit meinen Ästen Und ich wiege mich ächzend mit. Meine Handlinien sind rissig und rauh wie Baumrinden eben, An verborgenen Zweigen entpuppen sich die Schmetterlinge des Tages und beginnen ihre rastlose Suche. Bald sind sie Haut für den Boden. In den Blattlinien atme ich Licht an der Grenze der Schatten. Nachtkalte Gedanken rudern am Weiher des Nichts. Die Zeit des Bodens naht, bedeckende Leere als Ziel Meine Wurzeln entschlüsseln die Botschaft der Anderen. Gemeinsam singen wir das ewige Lied
  18. Lagebericht Du fragtest, wie unsere neuen Nachbarn so drauf sind. Hier der aktuelle Stand: Vergangene Nacht wurden wir zur Geisterstunde etappenweise aus dem Bett geklopft: Wir hängten uns einen Schreck um, weil er gerade da war, wurden vom Gepolter praktisch über den Haufen geworfen, so dass wir wieder einschlafen konnten. Gegen Morgen fanden wir uns als Nervenbündel jenseits der Wand an den Nagel gehängt. Erst als wir uns bereitwillig unseres Schlafes entledigten, kamen wir wieder frei. Am Nachmittag war ihre Wohnung schließlich eingerichtet, und wir konnten unsere Nachbarn gebührend mit Salz begrüßen. -
  19. Schachzug einer Amazone Mit nichts als mit ihren Brüsten ausgerüstet und einer Lanze für meinen Mann gebrochen zog sie - hoch zu Traktor gegen mich ins Feld Entschlossen lenkte sie ihr Gefährt über heimatlich-öde Gefilde und Stoppelfelder hinan ihre Rechnung ging nicht auf Nicht allein zwischen ihren Brüsten und dem Ehebett lagen Welten dümpelte Kurzsichtigkeit es fehlte ihr ein Bauer auf dem Schachbrett
  20. Perry

    frühlingserwachen

    frühlingserwachen januar du erstling unter den zwölf mondumkreisten noch schläft die welt unter deiner eisig weißen decke wie das schneeglöckchengeläut in seiner zwiebelknolle februar du geringster unter den eifrigen tageszählern bemalst dein gesicht mit greller farbe damit niemand bemerkt wie sehr du dich nach wärmender nähe sehnst märz du ewig wandernder geselle hältst den gelben becher hoch in die luft damit die emsig schwärmenden bienchen summend an deinem süßen nektar nippen frühlingserwachen Bild- und Tongedicht.mp4
  21. auf wortfang früher glaubte ich meine gedanken wären frei mit der zeit wurde mir aber immer klarer dass es eine brandung gibt deren wellen mich bedrängen ihre lieder aufzuschreiben beim täglichen gang über die dünen lasse ich meinen blick einem lenkdrachen gleich steigen bis die welt sich rundet um mich dann mit angelegten flügeln in die tiefe zu stürzen bleibt mein schnabel fischleer lasse ich steine übers wasser springen freue mich an den verlaufenden kreisen auch wenn mal keine flagge am mast des entdeckerschiffs weht auf wortfang Bild- und Tongedicht.mp4
  22. Perry

    wunderliche weihnacht

    wunderliche weihnacht meine rudi rentierfigur verschönt mir jedes jahr die stille zeit wenn sie auf der couch bekannte weihnachtslieder trällert ziehen die vielen bescherungen vorm inneren auge vorbei als kleines dankeschön nahm ich sie mit zur mitternachtsmesse gespannt verfolgte sie die festliche zeremonie als ich sie aber beim schlusslied mitsingen ließ ernteten wir befremdliche blicke traurig verließen wir die kirche und gingen auf den friedhof freuten uns am flackern der grablichter sangen für alle die im herzen kind geblieben sind maria durch ein dornwald ging wunderliche weihnacht Bild- und Tongedicht.mp4
  23. Serenus

    Wo ist die Sonne

    Die Tage gehen im Regen singen die Vögel wo ist die Sonne?
  24. Onegin

    Deutschland

    Deutschland ein Wintermärchen unter der Post des Finanzamts die Rose der schönen Briefträgerin
  25. geistergedanken wenn einst die seele den körper verlässt wir uns falterflatternd aufmachen das ewige licht zu suchen bleibt die eine frage werden wir jene wiedertreffen die bereits vorausgegangen sind aber je weiter wir aufsteigen umso mehr verdunkelt sich diese gnadenlose stille ringsherum dabei könnten wir befreit von raum und zeit doch überall hin um den bleibenden zu helfen wie etwa eva vor der schlange zu warnen sisyphos einen bremsklotz zu empfehlen doch wispern und raunen macht den menschen angst so bleibt uns nur der ferne schein um letztendlich erlöst zu sein geistergedanken 1b Bild- und Tongedicht.mp4
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