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  1. Heute
  2. Stavanger

    Kurze Stücke (6) - Fester Stand

    Vier Beine stehen mehr als zwei.
  3. Gestern
  4. Dana

    Fehler

    Hey, bin gerade mitten in der Lebensphase, in der man viele Fehler macht. Manchmal weiß ich davor gar nicht, ob es ein Fehler ist, den ich begehe. Aber wenn es passiert, bin ich auch nicht immer sauer auf mich. Wie du geschrieben hast: "Von Fehler machen, wirst du klug". LG Dana
  5. Dann geh' wohin dich Wünsche treiben folg' dem Instinkt deiner Zeilen, dann wird dir der Lohn gegeben, zu deinem Pläsier... ...ein glückliches Leben, schöne Zeilen von dir hab sie gerne gelesen. LG Ralf
  6. Hi Monolith, kann schon sein dass es sowas gibt, bei so entzündlichem Sehnenscheidleiden, da kann man wohl zudem auch mal auf der Strecke bleiben, dochein "Muss" isses janicht, denn wenn man so sportlich is und dabei keine Pause macht kommt der Tod nicht in Betracht und man kann sportlich weiterleben, sowas geht Handumdrehen, wie ich ja schon führte an, doch an dich noch lieben Dank und jedem der zum liken kam: @Monolith@Gina@Guenk @Herbert Kaiser@Ponorist @Wannovius LG Ralf Hi Stephan, hier mein Dank, das Nichterwartete kam an. LG Ralf
  7. Hallo! Kann mich so gut hineinversetzen. Manchmal ist es wirklich alles zu viel, alles steigt zu Kopf, man will alles raus schreien.
  8. Dana

    Du schaffst das

    Ich warte auf dich, egal wie lange du brauchst. Unterstütze dich, wenn es soweit ist. Feiere mit dir, wenn du es geschafft hast.
  9. Zu viel. Der Kopf wie in Watte gepackt, der Körper wie ferngesteuert, das Herz zu schwer. Zu viel. Den Tränen nahe, die Verzweiflung undenkbar, die Wut wie aufgestaut. Zu viel. Wohin mit den Gedanken, die mich nächtelang begleiten, die meinen Namen rufen, die mich um den Verstand bringen? Zu viel. Zu viel von alledem, zu wenig Hoffnung. Zu viel Hass, zu wenig Liebe.
  10. Ja was ist denn dieses Gernegrößchen? Ich kenne es auch nicht.
  11. Vielen und herzlichen Dank für eure positiven Reaktionen: @Wannovius @Darkjuls @Terrapin @Guenk @Josina @Herbert Kaiser @Biene @Flutterby @Monolith @Seeadler @Cornelius Dieses Gedicht war nach einer Ausschreibung vor vielen Jahren mal in einem EBook: "Hoffnung im Untergang". Eigentlich war der Anlass traurig, trotzdem musste ich etwas lachen, als der Herausgeber anfragte, was für eine Pflanze denn das Gernegrößchen sei, er könne nirgendwo etwas darüber finden?! Oh je. Habt alle eine schöne Zeit! Uwe
  12. Hallo Uschi, mir ist das Pantun damals, bei meinem Studium auch erst durch Kalckreuth bewusst geworden. Baudelaire war so strategisch-lyrisch geschult, das Pantun in einen ABBA Reim umzusetzen, und dem ganzen Gedicht eine neue Gestalt zu verleihen. Herzliche Grüße, Pinni.
  13. Hallo Uschi, das "unverdrossene" Schreiten ist auch mehr im übertragenen Sinn gemeint, denn auch wenn das Gehen schwerer fällt, bleibt der Wille das "Licht" am Ende zu erreichen ungebrochen. Die Sternschnuppen der Perseiden sind m. W. Anfang August zu erwarten. Danke fürs mit nach oben Blicken und LG Perry
  14. Hallo Herbert, es ist der Glauben, der uns Hoffnung lehrt wohl selbst bis ganz am End recht unbeschwert zu gehen friedlich ab dann von der Welt, was bislang rechtens war und was gefällt. Vermögen wir denn aufs Danach zu hoffen? So vieles bleibt selbst dann wohl für uns offen. Es ist der Glauben, der uns Hoffnung lehrt wenn letztlich endlich - was bislang uns wurd gewährt. Ein schöner nachdenklich machender Text von dir! Liebe Grüße, Uschi
  15. Hallo Perry, schön schön die Musik dazu gewählt... lenkt nicht zu sehr ab vom Vortrag gefällt mir sehr gut. Das unverdrossene Entgegenschreiten gegen Ende, nun ja man kann es sich vornehmen, ob es denn so gelingen mag ist eine andere Frage. Was die Himmelsbeobachtungen angeht kommen nicht bald auch die Perseiden? Da muss ich gleich nachsehen, denn hier ist es glücklicherweise frei von jeglicher Luftverschmutzung aber vorallem auch vom Streulicht, so gesehen habe ich gute Chancen wenn ich nächtens nach oben blicke. In diesem Sinne schönen Abend! LG Uschi
  16. Hallo Terry, Gefällt mir gut, bislang war es mir jedoch nicht bewusst, daß man vom Kreuzreim abweichen 'darf'. Auch der vierte Vers hat in der zweiten und vierten Zeile nicht die Wiederholung der Zeilen drei und eins des ersten Verses. So darf man offenbar auch Wiki nicht alleiniglich vertrauen 😉 Eine interessante Form des Pantuns, abweichend von meinen bisher verfassten, der ich mich bei Gelegenheit ebenfalls gerne einmal widmen werde. Liebe Grüße in den Abend und ein Willkommen hier! Uschi
  17. @PerryHallo Perry, nun auch diesem Poeten werde ich künftig wohl intensivere Aufmerksamkeit schenken denke ich. Wenngleich gerade dieser Text sehr zum Nachdenken einlädt, vielleicht habe ich ihn gerade darum eingesprochen, auch wenn er nicht unbedingt ein 'Frauentext' ist. Inhaltlich glaube ich wollte er seine tatsächliche Inhaftierung, die trotz der Amnestie doch immerhin 5 Jahre angedauert hat, vorallem aber auch sein Unverständnis darüber ob der Gründe, die überhaupt dazu geführt hatten... Viele Menschen glaube ich, kennen diesen großartigen Poeten überhaupt nicht mehr, was ich schade finde und es auf diese meine Weise gerne ändern möchte. Ich danke dir fürs Reflektieren! LG Uschi Danke auch den Likes @Herbert Kaiser@Josina@Guenk@Terrapin und @partewigand!
  18. Hallo Endeavour, Diese Art des Pantun ist Form eines Umarmenden Reimes kommt ursprünglich von Charles Baudelaire. Mit umarmenden Reimen hat sie wohl nur Kalckreuth ins deutsche übernommen. Das Pantun im Kreuzreim finde ich recht unschicklich durch seine Wiederholungen. Das Muster mit ABBA gibt der Gedichtform dabei noch Reiz und Zauber. Zum einen ist das Gedicht durch den Mangel an Reimen begrenzt, und erwirkt durch den Wechsel der Kadenzen einen Wandel des gesamtgestalterischen Konstrukts. Darüber hinaus ist das Pantun eine sehr herausfordernde Gedichtform, die die Kreativität des Schreibenden rückhaltlos offen legt. Liebe Grüße, Terry.
  19. Hallo! Ich denke heutige Poeten Vergessen bei dem lyrischen Erguss, Wenn Gnus zur Abwehr treten, Dann ist das schon ein derber Pferdekuss.
  20. Hallo Stav, Ein liebliches Gedicht, wie aus der Feder von William Blake. Wer oder was dieses Gernegrößchen auch immer sei. 😃🤔😆 Hier gehst du sehr kindlich-spielerisch mit dem Mythischen um. Meiner Dichtweise nach der erhabenste mit diesem Thema, vor allem durch das kindliche. Dieses unschuldig infantile trägt einen Segen in sich. Liebe Grüße, Pinni.
  21. Habe ich als Kritik gerne aufgenommen. Haben wir aber in der Vergangenheit alles schon durchgespielt und dies als die Beste Lösung gefunden. Du kannst im "Antwortgedichtefaden" der sich im Spielzimmer befindet, gerne mit Verlinkung im Kommentar, ein Antwortgedicht auch dort da lassen wo es nicht erlaubt ist, Hauptsache dein Werk erscheint nicht bei den Kommentaren unter dem Thema des Autors/Autorin, der kein "Antwortgedichte erlaubt" gesetzt hat. Wird schon. Nun wieder zurück zum Thema der Autorin ab den nächsten Kommentaren. Weiteren Gesprächsbedarf darüber gerne in PN mit Claudi und mir. (Nur nicht mehr heute. Gehe Steak essen!) MfG Das Moderationsteam JC
  22. Hallo Dana, dein Werk kann ich gut nachfühlen. War ich früher sehr naiv und überschwänglich, und fühlte mich unsterblich, entfernte ich mich zusehends des weltlichen Konsens. Auf Euphorie folgten Depression, Rauschmissbrauch, entsozialisierung. Und allgegenwärtig die Sehnsucht nach Liebe und Verständnis in der erlösung durch den Tod; nicht, dass ich ein zerrüttetes Elternhaus hatte. Aber die irdische Entfremdung brannte zusehends. Der Trug des Weltlichen war mir zuwider, die temporäre Glückseligkeit in Selbstauslöschung zu begreifen. Die Täuschung des Ideals der Liebe nur allzu oberflächlich. Dabei ist es gewiss, dass es nur wenige Personen sind, die in dein Leben treten, und deren Wert sich auf Dauer in menschlicher Nähe offenbart. Egal was man gibt oder nimmt, was zählt, ist die Gegenwart der Deinen, die du zu schätzen und lieben gelernt hast. Von Personen, die dieser Umschreibung gerecht werden besitze ich drei. Und die reichen. Mittlerweile sehe ich jeden vielleicht 1-2 mal im Jahr. Das dann aber um so intensiver. Reminiszente Grüße, Terrapin.
  23. Dieses System mit der Beschränkung, was und wie man Textinhalte kommentieren darf finde ich unnötig umständlich. Vielleicht ist mir das als Ochse vor dem Tor noch zu neu und ich zu doof... Darüberhinaus denke ich beschneidet es das Forumleben damit ungemein, immer Obacht geben zu müssen, was man schreibt, und wenn man zu Versen oder einer möglichen Verbesserung inspiriert wird, dass man diese unterdrücken muss. Beim althergebrachten Briefwechsel unter den Dichtern gab es auch keine derartige Zensur. Etwas misslaunig darüber, Terrapin.
  24. Hallo Terry, hatte auch vor längerer Zeit über ein nicht kreuzgereimtes Pantun nachgedacht. Ebenfalls ohne Erfolg. Gruß E.
  25. Hey Joshua, kannst du Flutterby und mir das Antwortgedicht zukommenlassen, oder ist das in die Binsen gegangen?
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