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  1. Letzte Stunde
  2. ZARTES LICHT Frühlingsblüten -zartes Licht- Schlummermythen -feierlich- Sekt und Wein -Überfluss- Glücklichsein -endlich Schluss- Zartes Licht -sonderbar- bricht in sich -sternenklar- kommt zu mir -Lebensmacht- glaube ihr -noch ist Nacht- Sehnsucht im Stillen - rasende Welt- Herz zu erfüllen - Sekunde, die zählt- Seele vergessen -Leid erwacht- Längst zu messen -der Liebe Macht- künstliche Wunder -starrer Blick- sterbende Kinder -Schritt zurück- Gott vergessen -Lieder verweht- Zeit bemessen -Vertrauen, das geht- Furcht und Wahn -gellendes Weh- weinenden Mann -Tränensee- Blumen der Treue -Kerzen um sie- damit man bereue -der Welt Poesie- Pulsierende Venen -Rache im Blut-. Himmel denen -vor denen er ruht- kreischende Träume -hört man nicht- glaubt sich im klaren -zarten Licht-
  3. Ja, wenn ich es nur einmal könnte ... Nur einmal an der Fallkerbe zu stehen, und den Schatten in ihrem Munde zu drehen, dann würde alles Schwere, Gedachte, im zitternden Blätterdach verwehen. Und der Meister müsste den Schüler nicht verraten, wenn er sich in ihm verspricht, und nicht ist, was ihn verwirrt, weil er nichts weis vom Schaum, der ihn gebiert. Doch könnte er es, er würde es ihm sagen. Mit einer Berührung seine Klagen sprechen. Aus dem Nichts zur Kraft entfachen, und in ihm sehen, was er erschaffen. Ja, wenn ich nur wüsste, was dich beschwert, dann könnte ich es in mich stoßen, mit dem Schwerte eine Leere schneiden, in die du fällst, um befreit vom Geisteszwange, der Wunde, Quell und Schenk, zu sein. ©Sebastian Hasselberg 2024
  4. Hey Lostgarden Ich hab mich für Schießen entschieden, weil es besser die Kraft mit der die Natur drängt, ausdrückt. Danke für dein Kommentar:) lg
  5. Pteiz

    Die Bürgschaft

    Hallo! Toll geschrieben, ich habe ein bisschen gebraucht bis ich den Dolch als Erzähler identifiziert habe. 😁👍
  6. Hallo und willkommen im Forum. Ich frage mich nach dem Lesen Deiner Zeilen, ob wir jemals unsere Mitmenschen wirklich kennen können. Auch nach vielen gemeinsamen Jahren werde ich noch überrascht. Weiterhin frage ich mich, wie kann man jemanden mögen, von dem man glaubt und sagt, dass er einen gar nicht kennt. Vielleicht kennt man selbst diesen Menschen nicht so gut. Es heißt in dem Gedicht: Vielleicht weiß es das LI selbst nicht wirklich, wer es ist und liebt im Grunde nur die Vorstellung von sich und anderen. Interessant ist es allemal, darüber nachzudenken. Liebe Grüße Darkjuls
  7. Wahnsinn, lieber Cornelius, unglaublich beeindruckend. Ich gratuliere Dir zu diesem Werk. Liebe Grüße Juls
  8. Heute
  9. Lieber Delf, was für ein schönes Naturgedicht von Dir. Du bist ein guter Beobachter und hast deine Eindrücke sehr gut beschrieben. In der dritten Strophe würde ich nur die Groß- und Kleinschreibung ändern: "um im goldnen Rot zu baden" , schreiben. Es grüßt Juls
  10. gummibaum

    Hallo

    Liebe Darkjuls, vielleicht ist ein kleines Feuer nachhaltiger. Es bleibt Holz übrig, die Asche düngt und es kann was nachwachsen. Mit Freude gelesen. LG g
  11. Darkjuls

    Vorwärts

    Ehre wem Ehre bebührt, lieber Sid. Wie viele strampeln sich tagtäglich ohne Erfolg ab? Ich mag Dein Gedicht, welches nicht eben die Sieger ins Licht rückt. Lieben Gruß Juls
  12. Lieber Herbert, Du hast es gut herausgearbeitet und beschrieben, manches ist eben nicht für die Ewigkeit, sondern nur auf Zeit. Ich finde das traurig, aber das muss es gar nicht sein. Das Leben so zu nehmen, wie es kommt, muss auch gekonnt sein. Liebe Grüße Juls
  13. gummibaum

    Vorwärts

    Lieber Sidgrani, eine schöne und traurige Geschichte. (Das Leben des Spermiums ist kurz, wenn es nicht als erstes das Ei küsst.) Sehr gern gelesen. LG g
  14. Darkjuls

    Hallo

    Vielen Dank an alle für das Feedback zu dem Gedicht. Liebe Elisabetta, es ist schön zu erfahren, was ein kleines Hallo bewirken kann. Mit kleines Glück am Wegesrand meine ich, dass es wichtig ist, Personen, die sonst an einem vorübergehen würden, anzusprechen. Umso besser, wenn sich daraus dann das große Glück entwickelt oder es sich als dieses herausstellt. Liebe Grüße Juls
  15. Hi Delf, gefällt mir ausgesprochen gut. Die einzigen Punkte, welche mir in den Sinn kamen zu korrigieren, hat Stavanger schon angesprochen. LG Alex Gern mehr davon!
  16. Hi fairykate, zuerst einmal gefällt es mir, dass sich dein Gedicht flüssig lesen lässt. Ein paar Anmerkungen habe ich dennoch. Hier ist der Reim nicht nur unsauber, nein, es ist keiner. Da wäre mit einer Satzumstellung deutlich mehr drin gewesen. Du hast ja „nackt", als Reimwort, eh schon im Satz stehen. Ein Vorschlag von mir: und macht sie hilflos, traurig, nackt. Der erste Satz ist gut nachvollziehbar, nur der zweite wirft bei mir Fragen auf. Woran erkenne ich ob eine Klinge nur zum „ritzen" taugt? Auch die Aussage passt, meiner Meinung nach, nicht zum Gedicht, da sie keinen Bezug zum Ganzen hat. Ich denke der zweite Satz ist hier dem Reim geschuldet, oder? Der Schluss kommt sehr überraschend. Erstens: weil ich sehr auf die Überschrift fixiert war und, durch die ersten zwei Strophen, mit einem anderen Ende gerechnet habe. Und zweitens: Wirft er mehr Fragen auf als dass er Antworten liefert. Also entweder muss nach dem Gelähmt ein Komma stehen oder es müsste heißen - Gelähmt vor Lust. Auch erschließt sich mir nicht, aus was das verzweifelte bzw. aggressive LI hinausschaut? Einem Fenster, seiner Seele, der Tür etc.? Das ist mir zu offen. Hier frage ich mich: Wie kann sie die Klinge einfach so vergessen? Von jetzt auf gleich? Eher unwahrscheinlich, oder? Ein tragischeres Ende würde hier eher passen, finde ich. Das Ende kommt einfach zu abrupt. Die Wendung ist zu hart, sie wirft die ganze Thematik über den Haufen. Vielleicht: Versetzt die Klinge, lässt sie liegen, zum aller Wohl und stirbt für Frieden. Wäre z.B. die Überschrift eine andere, würde, zumindest was den Sinn des Endes angeht, meine Kritik eine andere sein. Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen. Gern gelesen und kommentiert, LG Alex Ach ja, da du größtenteils Teils auf Satzzeichen verzichtest, wäre es eine Überlegung wert sie entweder komplett wegzulassen oder überall mit einzubauen.
  17. Lieber Gummibaum, das sind ja durchaus stich-haltige und sehr differenzierte Gedanken, die sich der Dolch da macht. Möge er nur niemals in falsche Hände geraten! Nachdem du uns bereits das Geschehen in "Der Taucher" aus der Perspektive des güldenen Bechers geschildert hast, freue mich darauf, hoffentlich demnächst in die Gedankenwelt des Apfels aus "Wilhelm Tell" eintauchen zu dürfen. 🍎🏹 Gruß Cornelius
  18. Joshua Coan

    Balance

    Im Sommer surfen Im Winter snowboarden Dazwischen skaten Oder Auf einem Hochseil Einbeinig jonglieren In bin in meinem Äußeren Gleichgewicht Nur mit dem Inneren Klappt es leider nicht 🤙
  19. I miss my father The way he looked at me when I was a little girl I missed him in times where my life got in the swirl I missed him when I start to became a woman I wanted to show him the draftswoman I missed him when I got problems with man Because he left me when I start to became a teen I missed him when I wanted to have fun It was like he shot me with a handgun I missed the smirkel in his eyes I never thought there are so much lies But i understand he couldnt give me what i needed And also when the half of my life i feeled unheeded I know the fights with his demons was heavy Also when in the past I couldnt see I feeled the darkness around him And he was drowning, because he can't swim
  20. EndiansLied

    Das Motto

    Heute habe ich viel geschafft Bad geputzt und Steuer gemacht Und ein neues Motto gefunden Es wird viele Kanten im Leben abrunden Es spiegelt den Kreislauf von geben und nehmen: „Sei ehrlich, tu dein Bestes und genieße dein Leben“
  21. Du glaubst du kennst mich. Du glaubst du wüsstest wer ich bin. Doch du kannst meine Gedanken nicht lesen, nicht fühlen was ich fühle, nicht sehen was ich sehe. Weist du wirklich wer ich bin? Vielleicht bin ich ganz anders. Vielleicht siehst du eine Illusion. Vielleicht bist du auch einfach blind. Du siehst mich nicht wenn es mir schlecht geht, du siehst mich nicht wenn ich weine, du siehst mich nicht wenn ich in Verzweiflung ertrinke. Du magst mich so wie du mich siehst, doch du siehst nur meine Maske. Du siehst mich wenn ich lache, du siehst mich wenn ich fröhlich bin, du siehst mich wenn ich Witze mache. Doch, siehst du mich? Verstehst du mich? Hörst du überhaupt zu wenn ich dir etwas erzähle? Merkst du dir mein Gesicht? Weist du wie sehr ich dich liebe? Oder blendest du mich aus?
  22. Toll geschrieben, lieber Cornelius. Mit Freude gelesen. Linkshänder haben im normalen Leben Nachteile, weil viele Geräte für Rechtshänder gemacht sind, dagegen in Kampf oder Match eher Vorteile, weil sie den Gegners besser durchschauen und seine Einseitigkeiten für sich ausnutzen. Zudem sie sind oft kreativer als Rechtshänder, was mit der andersartigen Vernetzung ihrer Gehirnhälften zusammenhängt. LG g
  23. Das würde ich schon als großes Glück bezeichnen, liebe Juls. Und ja, manchmal sind es die kleinen Dinge, die Großes bewirken. Ein nettes Wort mit einem Lächeln und die Welt hört für einen Augenblick auf, sich weiterzudrehen ~ vielleicht. Sehr schön. Lieben Gruß Elisabetta
  24. Lieber Herbert, als ich den Begriff "ewiger Stenz" gegoogelt habe, wurde mir als Erstes "Monaco Franze" angezeigt. Jetzt kann ich mir etwas darunter vorstellen und ich finde, dein Gedicht trifft es ziemlich gut. Aber irgendwie kann man ihm /deinem LI, nicht wirklich böse sein. Und der Schluss hat für mich eine heitere Note, ich konnte mich eines Schmunzelns nicht erwehren, was die betroffene(n) Dame(n) sicher nicht erwidert hätte(n) 😁. Amüsierte Grüße Elisabetta
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