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(aus seiner Sicht geschrieben)

 

Apropos Wermutstropfen! Wäre jetzt nicht schlecht, so ein echt französischer Wermut mit Gin. Für meine Stimmung genau das Richtige. Soll ja angeblich sogar krampflösend wirken. Zu Hause habe ich keinen, aber gleich um die Ecke in unserer kleinen Bar - da könnte ich mich ja kurz zurückziehen und meine Pläne weiterschmieden.

Macht richtig Spaß, einmal nicht an sie zu denken. Obwohl ich ehrlich sagen muss, dass sie mir fehlen wird. Ihr Lächeln, wenn sich dabei ihre großen Augen in ein kleines Sternenfeld verwandeln oder wenn sie losplappert mit einer Akribie, dass man das Gefühl hat, dass ihr die Worte schneller aus dem Mund kommen, als sie darüber nachdenken kann. Ihre Begeisterung hat mich immer mitgerissen und mein sonst ruhiges Naturell völlig durcheinandergebracht. Wenn wir uns uneinig waren, dann kam immer ihr Zeigefinger zum Einsatz und hat sich mahnend gegen mich erhoben. Einmal habe ich sie sogar in diesen ausgesteckten Zeigefinger gebissen und sie hat laut aufgeschrien. Als hätte ich ihn ihr abgebissen, dabei war alles nur Show und schon hatte sie wieder einmal recht und ich lächelte glückselig vor mich hin. Denn so ein Sieg von ihr über einen Diskurs brachte alle Glocken zum Läuten; sie hüpfte herum, klopfte auf mich ein und war überzeugt von ihrem rhetorisch einfach genialen Schachzug. Mein Schweigen war ihr Gewinn. Aber auch meiner. In diesen Augenblicken waren wir uns so nah. Einmal war ich ganz knapp dran, sie dabei in den Arm zu nehmen, an mich zu drücken und ihr endlich meine Liebe zu gestehen. Doch genau in diesem Augenblick drehte sie sich um und lief überglücklich auf die Tanzfläche des Lokals, in dem wir fast zu Hause waren. Ihre Bewegungen und ihre aufgeheizte Stimmung gehörten nun allen, ihre Faszination versprühte sie in alle Richtungen und ich war melancholisch träumender Zuschauer.

Ach - ich muss aufhören an sie zu denken und endlich aus dem Auto steigen. Der Wermut wird mir jetzt guttun und meine Gedanken hoffentlich zurechtrütteln bzw. zerstreuen. Denn mit Hoffnungslosigkeit im Gepäck avanciert man nicht zum besten Unternehmensberater Deutschlands oder von New York? - da braucht´s mehr.

Ohne Mantel fühlt sich dieses Sauwetter grimmig an. Darum beeile ich mich, in die Bar zu kommen. Zum Glück hat sie schon offen, obwohl ich offensichtlich der erste Gast des Abends bin. Das ist genau perfekt für mich. Ich ziehe mich in die kleine Loge ganz hinten zurück, bestelle mir den Wermut und vertiefe mich in die Kontaktliste meines Handys. Wo war nur diese Nummer und wie hieß der nur? Peter könnte es noch wissen - er war öfter bei diesen Abendessen damals dabei. Und schon rufe ich ihn an. "Hallo Peter - hast du kurz Zeit" frage ich sofort, nachdem er abgehoben hat. Peter meint "Ja, aber wo steckst du denn, gerade hat mich ........" Ich lasse ihn gar nicht ausreden, denn irgendwie habe ich das Gefühl etwas zu versäumen, wenn ich mein Leben nicht sofort in die Hand nehme. "Peter, ich brauche die Nummer von dem Typen damals in Harvard, der unbedingt wollte, dass wir Zwei bei ihm anfangen, kannst du dich daran erinnern?" frage ich fast schon aufgeregt. Peter dürfte überlegen, denn das Schweigen am Ende der Leitung ist nicht zu "überhören". "Hallo Peter, bist du noch dran?" frage ich besorgt nach. Peter meldet sich und anstatt mir eine Antwort zu geben, stellt er mir die Frage, warum ich denn um Himmels Willen diese Nummer bräuchte. Im selben Atemzug gibt er sie mir aber auch schon durch. Auf Peter ist Verlass. Als er wieder ansetzt, mir etwas zu erzählen, unterbreche ich ihn "Peter, erzähl mir das später - ich möchte das einfach jetzt gleich klären und dort anrufen, melde mich" und schon lege ich auf.

Jetzt ist es 19.30 Uhr, dann ist es in Boston so an 13.30 Uhr - also eine perfekte Zeit. Und schon klingelt es. Aber nicht in Boston, sondern bei mir. Peter ruft an. Genervt hebe ich ab, als er sofort ohne Vorwarnung in den Hörer schreit "SIE sucht dich wie verrückt, SIE hat bei mir angerufen, wo bist du?". Schwer atmend halte ich den Hörer in der Hand.

 

 

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(Aus ihrer Sicht geschrieben)
 

Schon die ersten Seiten des Buches begeistern mich und ich hätte gar keine Caffè mitnehmen müssen, so belebend wirkt die Lektüre. Das Einzige was stört, ist der steinharte Fußboden, auf dem ich sitze. Die Bommelmütze unter meinem Hintern dämpft nicht wirklich und als ich spüre, dass mir das Hinterteil bereits einschläft, versuche ich mich zu legen und in die Decke einzuwickeln. Trotzdem alles andere als bequem! Wäre ich nicht manchmal so faul, hätte es sicher nicht schaden können, kurz in den Keller zu gehen und mir den Campingstuhl unter mir den Arm zu klemmen. Bei dem Gedanken an den Campingstuhl kommen mir direkt Erinnerungen von unserem Kennenlernen ins Gedächtnis.

Ich weiß noch, wie ich leicht in der Sonne dösend am Baggersee saß und du beim Versuch, ein Frisbee zu fangen, über mich geflogen bist und beinah im Lagerfeuer gelandet wärst. Wir haben beide einen Riesschreck bekommen, aber mehr ist zum Glück nicht passiert, wenn man davon absieht, dass meine volle Coke dir hinterhergeflogen kam und dich von oben bis unten bekleckerte. Eine ganz schön klebrige Angelegenheit war das. Das Malheur war aber schnell behoben und der Baggersee hinterher einen Tick süßer im Geschmack. Dir war das furchtbar peinlich, und in dem Moment, wo du um Entschuldigung gefleht hast, warst du so süß, dass ich dir die Coke auch vom Körper geleckt hätte, aber der Baggersee kam mir zuvor.

Daraufhin hast du mir eine neue Coke spendiert und irgendwie sind wir dann ins Gespräch gekommen. Es war ein wunderschöner Sommernachmittag und das mit Abstand angenehmste Kennenlerngespräch, an das ich mich erinnern kann. Leider warst du nur zu Besuch in den Ferien da und du musstest bereits am nächsten Tag wieder zurück nach Harvard. Jetzt und hier bin ich mir sicher, wärst du damals nicht sofort abgereist und länger geblieben, vielleicht hätte sich was ergeben, aber so ist das zarte Knistern zwischen uns schnell verflogen, weil der Alltag uns zu sehr in Anspruch nahm. Nicht zu glauben, was seitdem alles Geschehen ist und dass ich jetzt hier sitze und mir nichts mehr wünsche, als das du endlich nach Hause kommst, damit ich mich bei dir entschuldigen kann und vielleicht, ja vielleicht, endlich dieses unausgesprochene zwischen uns sein wahres Gesicht zeigt.

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(aus seiner Sicht geschrieben)

Hier ist es wieder! Dieses Gefühl, mich sofort um sie kümmern zu wollen. Diese Sucht, diese Liebe, die Frage, ob sie Hilfe braucht. "Was wollte sie denn von mir" höre ich mich fragen.  Peter meint, dass sie sehr aufgeregt war und gleich wieder aufgelegt hat. "Gut, danke" sage ich noch und lege ebenfalls auf. Etwas ratlos sitze ich nun da, trinke meinen Wermut in einem Zug aus. Das tut gut.  -Hat sie nur wieder mit irgendeinem Idioten Probleme, die sie mit mir besprechen will-  geht es mir durch den Kopf. Und schon löst sich meine Verspannung etwas und ich beginne mich wieder zu beruhigen. Genau deshalb wollte ich doch mein Leben ändern.

Also schnappe ich mir mein Handy und rufe einmal die Nummer in Boston an. Nach mindestens 8 mal läuten meldet sich eine hektische Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich krame mein bestes Englisch hervor und versuche in anfangs etwas unverständlich und hektisch gesprochenen Sätzen das Gegenüber davon zu überzeugen, dass wir uns kennen. Gelingt mir zum Glück geradeso und als die Sprache auf einen Job kommt, den ich damals ausgeschlagen habe und mittlerweile doch ganz gerne annehmen würde, höre ich fast so etwas wie Erleichterung in der Stimme am anderen Ende der Leitung. "Sure" ist die Antwort und mehr höre ich dann fast schon nicht mehr. So einfach habe ich mir das nun wirklich nicht vorgestellt. Ich solle ein Mail schreiben und mitteilen, was ich inzwischen gearbeitet habe und und und. Mit dem Versprechen, das sofort zu machen, verabschiedet sich mein Gegenüber und ich sitze mit hochrotem Kopf und einem etwas mulmigen Gefühl in der Magengrube da. Nachdem ich mich etwas gefangen habe, zahle ich und stürze aus dem Lokal. Ich muss sofort ein Mail schreiben. Also nach Hause. Die paar Schritte bis zu meiner Haustür friere ich mir den Arsch ab, aber irgendwie kommt mir das gar nicht zu Bewusstsein. Erst als ich die Stiegen hinaufstürze und im obersten Stock zu meiner Wohnungstür hetze, komme ich wieder in der Realität an.

Die Mütze, die Winni Pooh-Decke - das kenne ich doch. Und igitt - ich trete in eine Kaffeepfütze. Ich glaubs nicht. Zwischen Amerika und mir liegt sie.

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(Aus ihrer Sicht geschrieben)
 

Ich muss eingeschlafen sein und erschrecke mich fürchterlich, als ich auf einmal deine Stimme höre „Keine Angst, ich bin es nur. Hey, was machst du denn hier?“ In deinem Blick erkenne ich wieder diese tiefe Fürsorglichkeit, die mich schon so oft aufgefangen hat, aber diesmal sehe ich noch viel mehr. Ich muss mich gedanklich erst einmal sortieren, denn alles, was ich mir an Worten mühevoll zurechtgelegt hatte, ist wie weggeblasen. Ich versuche etwas zu sagen, aber anstatt Worte kommen wieder nur Tränen. Dein Blick verändert sich schlagartig und diesmal erkenne ich Wut in ihm und mir wird klar, was ich dir alles zugemutet haben muss, das wir jetzt zusammen an diesen Punkt angelangt sind.

Ich versuche aufzustehen, nur wollen meine Beine nicht so richtig, sie sind vollkommen eingeschlafen und auch der Rest meines Körpers ist wie gelähmt, nur meine Tränendrüsen funktionieren wie gewohnt tadellos. Ich strecke dir hilfesuchend die Arme entgegen, und als du zögerst, sacke ich in mir zusammen. Abgründe tun sich auf und anstatt zu versuchen, irgendetwas über meine Lippen zu bringen, vergrabe ich reflexartig mein Gesicht zwischen den Armen und mein Körper zieht sich instinktiv in die Fötushaltung zusammen. In meinem Kopf herrscht das pure Chaos und ich bin kurz davor, dass die letzten Dämme der Zurückhaltung in mir brechen.

„Was ist denn jetzt wieder los?“ Höre ich noch, bevor du dich zu mir setzt und mich vorsichtig in deine Arme ziehst. „Hört das denn nie auf, Kleines!“ Und mit diesem leisen Vorwurf wiegst du mich sanft hin und her und durch das Wiegen beruhige ich mich langsam. Du legst deinen Kopf an meinen und so sitzen wir wiegend in einem eiskalten Hausflur und ich suche immer noch nach den Worten, die ich verloren habe.

Du lässt mir Zeit, aber als dein Körper spürt, wie sich meine Aufgewühltheit normalisiert, fragst du nach „Erzähl, was ist wieder los? Raus mit der Sprache!“ Ich brauche einen Moment, bis ich meine Angst vor deiner Zurückweisung überwinden kann und mich von dir löse „Diesmal, diesmal ist es etwas anderes.“ Und ich traue mich nicht, dir dabei in die Augen zu schauen und wische mir deshalb mit dem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht. „Was ist genau, diesmal ist es was anderes?“ Harkst du nach „Ich versteh nicht!“

„Du hast mir heute Nachmittag unterschwellig Lebewohl gesagt, und als ich das begriffen habe, ist eine Welt für mich zusammengebrochen!“ Und ich bin schon wieder kurz davor, loszuheulen „Versteh einer die Frauen, ich spiele in deinem Leben doch gar keine Rol…“ Ich lasse dich den Satz nicht zu Ende sprechen und drücke dir schnell meine Lippen auf die deinen. Zuerst erwiderst du den Kuss nicht, aber zum ersten Mal in meinem Leben lasse ich mich nicht zurückweisen. Als mich plötzlich das Gefühl durchdringt, ein ICE würde mich überfahren, liegen wir eng umschlungen auf der Winnie Pooh Decke und die Träne, die sanft auf mein Gesicht fällt, ist diesmal nicht die meine….
 

Was danach geschieht weiß nur Winni Pooh, aber auf seine Verschwiegenheit können wir zählen.

-ENDE-

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Sehr gefühlvoll und wunderschön dem glücklichen Ende auf die Sprünge geholfen.  Was wird sie nur sagen,  wenn er ihr eröffnet,  nach Amerika zu gehen?

Du schreibst wirklich sehr gut und leseanimierend (ein eigentümliches Wort :thumbup:

 Hat mich sehr gefreut (hätte unser Kaiser ehemals gesagt!!). 

:we_yellow: Sonja 

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Hach Sonja,

da hatte ich dir so schön den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt, damit du ihn verwandeln kannst, und dann legst du ihn doch glatt auf meine Seite zurück. Das Finale hätte doch dir gebührt!
Denn immerhin, bist du die Initiatorin dieser Fortführungsgeschichte, und es wäre dementsprechend nur angemessen gewesen.

Ich freue mich sehr, dass dir mein ausgedachtes Ende zusagt und ich kann dein Lob nur dankend zurückgeben!
Ich glaube, obwohl diese Geschichte spontan, und ohne irgendwelche Absprachen zwischen uns, geschrieben wurde, lesenswert geworden ist, wenn ich das Urteil, auch nur zu gerne, dem Leser überlasse.

Ein großes und herzliches Dankeschön an dich, und auch an alle Leser und Kommentatoren die uns gefolgt sind.
Es war mir eine Ehre und auch große Freude, diese Geschichte mit dir zusammen schreiben zu dürfen!
 

Dankeschön!
@Sonja Pistracher@gummibaum@Gina@Lightning

 

Grüßend Freiform

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  • 4 Monate später...

Hallo ihr beiden,

@Freiformund @Sonja Pistracher

was für eine krasse spontan entstandene empathische Kurzgeschichte. 

Ihr habt euch in eurem Schreibstil ohne Absprachen immer mehr angenähert. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen und bin wirklich froh das sie schon beendet war.. Das Warten wäre wirklich unerträglich gewesen. Die Gefühlswelt mit der Aussenwelt im Einklang zu kriegen ist nicht einfach und wunderbar gelöst.

Mir gefiel die Erste Sequenz mit Traurigen offenen Ende schon sehr gut. Weil man sich in das Lyr. Ich hineinversetzen und nachempfinden kann. Die Fortsetzung nimmt zwar das offene Ende etwas fort aber was solls. Ich mag Happyends. 

Und wo ist der nächste Teil?

LG Enya

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Gewitterhexe:

Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen und bin wirklich froh das sie schon beendet war.

du wars froh das sie beendet war @Gewitterhexe?
....na das ist ja mal ein Kompliment :thumbsup:
Du machst deinem Namen alle Ehre :wink:

 

Nur Spaß:attention:

es freut mich sehr, das die dir Koop gefallen hat! :blume:
War spannend zu lesen, das Sonja mich zum Trumpeltier schicken wollte ,
wo ich in meinem Leben nicht hin will! 

 

Grüßend Freiform

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vor 9 Minuten schrieb Freiform:

du wars froh das sie beendet war @Gewitterhexe?
....na das ist ja mal ein Kompliment :thumbsup:
Du machst deinem Namen alle Ehre :wink:

 

Hallo lieber Freiform.

Gewiss doch deswegen hab ich es doch auch so geschrieben

Spannung erzeugen  und dann entladen.

Hab geahnt das so was kommen würde

Hat wirklich Spaß gemacht zu lesen.

LG Enya

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