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Mit Funkelworten
möcht ich nur
immer bei dir sein.

So sag mein Lieb,
wär dies denn
wirklich so vermessen,
so sehnend und derart
gleißend hell
im Himmelsschrein?

 

Um wortgepflückt
dann all das Leid,
den Schmerz um uns
nur zu vergessen?

Und all die Pein,
die uns erdrückt,
so schneidend
unverschnörkelt
und so hart.

 

Empfindungsknospen
die es gilt zu hegen,
so zart ach wie zart.

In uns gebettet
direkt tief ins Herz,
mit so viel Liebe,
die vergessen lässt
so manch
entsetzlich Schmerz!

 

So sag mein Lieb,
verlang ich denn zuviel,
im wunderzart
zerbrechlich
Glasperlengespiel?

 

© Uschi R.

 

 

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>>Ich bin dir gut<<

...ja Uschi, ich dir auch,-

denn es liest sich gut,

falls nicht, dann braucht

man es auch nur zu hören,

denn wenn du´s sprichst

mag es akustisch betören,

die Ausdrucksform nimmt

einen dabei schon sehr mit,

auf einen emotionellen Trip,

den du bereit bist so zu geben,

wunderbar zu hören und gern gelesen.

 

LG Ralf

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 Bon jour chère Uschi, 

ton poème me plaît  beaucoup.

Ich habe es schon gestern gelesen. Ich stimme Ralfs Kommentar zu.

"Empfindungsknospen die es gilt zu hegen" schreibst du.

Du machst den Geliebten auf die Bedeutung der Liebe aufmerksam, auf aufmerksames, bewusstes Leben in Liebe in einer harten, gefährlichen Welt.

Du sagst es so sanft, so zärtlich, wie nur eine liebende Frau es sagen kann. 

 

 

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@Ralf T. lichen Dank lieber Ralf,
wie schön wenn es gefällt, ich danke dir! Ich bin glücklich, meinen Zeilen, Worten nunmehr durch meine Stimme 'Leben einhauchen' zu können.

 

 



@Carlos Bon jour Carlos,
merci beaucoup mon cher ami - die Liebe, die sich in vielen meiner Texte wiederfindet, beinahe wie ein roter Faden dem es zu folgen gilt... Weißt du lieber Carlos, es war anfangs gar nicht so einfach, sich 'selbst zu hören', daran muss man sich erst gewöhnen - natürlich hört man sich im Resonanzbereich, wenn man spricht, doch ist es etwas ganz anderes, dem Gesprochenen dann 'von außen' zuzuhören - kannst du verstehen wie ich das meine? Es ist ein neues aber ganz wundervolles Betätigungsfeld für mich und ich möchte gerne versuchen, meine gesprochenen Texte (nicht nur die eigenen), vielleicht sogar Blinden oder sehschwachen Personen in einer Form zugängig zu machen.
 

 

 


@Alexander Es bereitet mir große Freude, nunmehr meine Texte auch vorzutragen - denn sie 'nur zu lesen' wäre mir zu wenig lieber Alex, dankeschön auch dir! 

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