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Im Lauf der Zeit und Zeitenlauf,
man öfters reflektiert.
Mal läuft es rund, dann steht man Kopf,

das Glück sich manchmal ziert.

Der Vorsatz, der so lang schon währt,

scheint ab und an fast dumm,

wenn man sich hin und her bewegt,

so manches lief oft krumm.

Ein Flügelschlag in Relation
mitunter viel bewirkt
im Stundenglas der Zwischenwelt,
die doch so viel verbirgt.

 

© Uschi R.

Bild:Irena Aizan
Pyramid with Pelican

Einer jener Texte von einem Bild inspiriert...

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@Herbert KaiserWelch schöner Kommentar lieber Herbert für den ich dir danke! Ich glaube mich zu erinnern, dass du auch manchesmal einen Text gerade zu einem entsprechenden Bild verfasst. Manchesmal ist es auch gerade umgekehrt, man hat ein Gedicht und sucht dann, es mit einem passenden Bild zu verknüpfen!

 

 

@Ostseemoewe Das freut mich sehr liebe Ilona, dass du wieder gut retour gekommen bist. Da hast du ganz sicherlich viele Eindrücke, die du auch textlich möglicherweise oder ganz sicherlich, wie ich dich kenne und schätze, gedanklich verarbeiten wirst! Vielen Dank auch dir!

Schönen Sonntag!

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Ein tolles Gedicht, die Zwischenwelt ist ein kleiner Ort der großen Zauber

 

Was wär'n wir ohne Fantasie?
Wir stellten diese Frage nie!

 

Dann wär'n wir nur, was wir halt sind
und blieben, was wir immer war'n,
wir wären für Nuancen blind
Und würden Liebe nie erfahr'n.

 

Denn Hoffnung, Neugier und auch Glauben,
ja alles Schöne würds uns rauben.
doch wärs für uns nichtmal ne Pein,
wir würden keine Menschen sein.

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Inzwischen ist das zwischen in.

Mitunter unter her und hin

kann man das Gleiche gleich vergleichen,

das Selbige selbst selber eichen.

Nur das was einem selbst vertraut,

man selber selbst ganz leicht verdaut.

Ist es indes uns unbekannt,

versucht zu suchen man mit Verstand,

ein eignes Weltbild zu erstellen,

die Dunkelheit schwach zu erhellen.

Wie das gelingt, ist schwer zu sagen.

Wichtig allein, es doch zu wagen.

Ob Sein ist oder doch nur Schein;

prüft man's, kann es die Wahrheit vielleicht sein.

 

LG, Heiko

 

PS.: Da sind wir wieder bei einem Grundgesetz der Dialektik: Der Einheit und dem Kampf der Gegensätze.

 

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@WF Heiko ThieleWOW lieber Heiko, na das ist mal ein gekonnter Kommentar, vielen Dank dafür!
Wenn wir das Gleiche gleich vergleichen,
das Selbige selbst selber eichen,
so ist des doch, sei doch mal ehrlich,
mitunter manchesmal entbehrlich.

Denn wie so oft im Leben lief,
ganz vieles viel oft relativ.
Was nutzt da zaudern oder klagen,

wenn man zuvor wollt so viel wagen.

Ich bleib dabei, selbst wenn man denkt,
der Mensch ist es, doch's Schicksal lenkt!


Liebe Grüße in deine neue Woche!
Uschi

 

 

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@WF Heiko Thiele
Würd wundern, wenn dem anders wäre,
so vieles macht so wenig Sinn,
so vieles ist doch nur Chimäre
und andre ziehen den Gewinn.

Es ist schon so, wie ich es schrieb
und was selbst Flügelschlag bewirkt,

die Wirkung dessen wie ein Hieb,
trotz Wahrheit, die sich gern verbirgt!

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