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Ein Erlebnis


Carlos

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Es ist fast 50 Jahre her, seitdem Daniel Cohn-bendit mich umarmte. 

An einem frühen Morgen lief ich durch eine ruhige, menschenleere Straße im Westend, Er kam mir entgegen, erkannte mich, lächelte mich an. 

Nicht jeder hat das Glück gehabt, als ein völlig Unbekannter von einem berühmten, mythologischen Held umarmt zu werden.

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Lieber @Carlos,

vor 3 Stunden schrieb Carlos:

Es ist fast 50 Jahre her, seitdem Daniel Cohn-bendit mich umarmte. 

An einem frühen Morgen lief ich durch eine ruhige, menschenleere Straße im Westend, Er kam mir entgegen, erkannte mich, lächelte mich an. 

Nicht jeder hat das Glück gehabt, als ein völlig Unbekannter von einem berühmten, mythologischen Held umarmt zu werden.

Bitte sei mir nicht böse für mein folgenden Kommentar. Ich teile nicht die selbe Meinung über diese Person. (Man kann anderer Meinung sein ohne Streit möchte ich an dieser Stelle vermerken). Mein Kommentar schildert  ein Thema welch diesen Grünen-Politiker schon seit Jahrzehnten verfolgt, wessen ER SELBST in die Welt setzte. Er selbst oft schilderte in Interviews, Talk Shows, und in seinem Buch Der grosse Basar.

 

 Engel oder Bengel?  Was vor zirka 47 Jahren in der Kita wirklich geschah lässt sich bis dato nicht klären. Bezüglich seine Zeit als Erzieher tätig in einem antiautoritären Frankfurter Kinderladen.  

"Dany le Rouge" seine Padophile Äusserungen sind auffindbar obwohl Archivmaterial zu Daniel-Cohn-Bendit gesperrt ist bis zum Jahr 2031.  Auffindbar in seinem Buch "Der grosse Basar" (von 1975).

Dort beschreibt und reflektiert er zugleich wie er mit den zwischen zwei und fünf jährigen Kindern umgegangen ist. 

Eltern ihn deswegen aus dem Kinderladen der Frankfurter Universität rausschmeißen wollten. 

Auch habe er sich im französischen Fernsehen vom 23. April 1982 noch ausführlicher geäussert über seine pädagogische Tätigkeit im Frankfurter Kinderladen.

Sogar 2001 hatte Alice Schwarzer auf die angebliche Affinität von Daniel-Cohn-Bendit, Odenwaldschüler und später Kinderladenbetreuer in einer Kita der Frankfurter Universität zu dessen Pädophillie hingewiesen.

 

Liebe Grüße, Donna

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Liebe Donna,

wie ich sehe, wollen Manche Daniel Cohn-Bendit zu Woody Allen und Roman Polanski gesellen. Ich kenne sogar Aussagen gegen Jesus, bezüglich seiner Aussage: "Lasst die Kinder zu mir kommen". 

Die Deutschen, anders als die Franzosen, hatten damals Angst vor körperlichen Berührungen, alles, was über das Händeschütteln ging, war undenkbar. 

Bis heute sehe ich Kinder und Eltern, die sich per Handschlag begrüßen. 

Daniel Cohn-Bendit hat kein Kind missbraucht. Wäre so was passiert, hätte er nie eine politische Karriere machen können. 

Liebe Grüße

Carlos 

 

 

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Liebe Donna, lieber Carlos,

 

ich habe soeben in die Suchmaschine Daniel Cohn Bendit und Alice Schwarzer eingegeben. Auf der Seite von EMMA findet sich dann ein Verweis auf ein Interview mit DCB, worin er erzählt hatte, dass er während seiner Zeit als Erzieher den Kontakt zu den Kindern als erotisch empfunden hatte . Fünfjährige Mädchen hätten ihn "angemacht" (also er als Objekt der Begierde) und manchmal sogar seine Hose geöffnet hätten um ihn zu streicheln. Auf Wunsch habe er dann zurückgestreichelt.

 

Das ist eindeutiger Mißbrauch. Ein Mann, der nicht in der Lage ist, die Erwachsenenrolle wahrzunehmen hat als Erzieher nichts zu suchen . Er ist gefährlich für die Kinder.
Kindergartenkinder machen keine Männer an - jedenfalls nicht ernsthaft und mit tatsächlichem erotischen Gefühlen. Wenn der Erwachsene den Kontakt als erotisch empfindet,  hat er  eindeutig den Riegel vorzuschieben und sich nicht den Hosenlatz aufmachen zu lassen.

 

Danke für Deine Info, Donna.

 

Wenn DCB ein Odenwaldschüler gewesen ist, hat er mit einiger Wahrscheinlichkeit sexuellen Mißbrauch erfahren .... das würde auch erklären, warum er selber zum Täter geworden ist.
Kinder auf Wunsch gestreichelt zu haben, ist sexueller Mißbrauch an Kindern.

Lieber Carlos, die Deutschen sind sehr körperfeindlich - nach wie vor.

Es ist gut, dass das Thema "Sexueller Mißbrauch" inzwischen eines ist -- und manchmal treibt es auch seltsame Blüten (wie Deine Erzählung mit dem Jesus- Zitat zeigt). Ich habe mal einen 6-jährigen, der im Wald eingekotet hat, sauber gemacht und bin daraufhin sogar von meiner Chefin zurechtgewiesen worden .... das ginge in Richtung Mißbrauch. Das fand ich schon sehr daneben ...)

 

Viele Grüße

 

 

Sternenherz (ich bin Sozialpädagogin und Erzieherin und habe viel mit und bei Kindern gearbeitet)

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Guten Abend zusammen. 

 

Warum muss ich bei den Kommentaren an Michael Jackson denken? 

 

Da ist immer die Person und ihr Werk im Licht und wird gesehen. Nicht aber das wahre selbst. Der echte Mensch mit all seinen Fehlern. Oder anders gesagt: wie sie kacken sieht keiner. 

 

Scott Kelly, Gitarrist der Band Neurosis, einer meiner letzten Helden und Vorbilder, wurde nach 30 Jahren aus der Band geworfen (oder wie er meint, sich von sich aus ganz aus der Öffentlichkeit zurück gezogen). Der Grund: häusliche Gewalt und psychischer und physicher Missbrauch seiner eigenen Familie über Jahre hinweg. Und niemand, nicht mal seine Bandkollegen schöpften verdacht.

Ja auch ich habe ein Messer im Herz. Trotzdem.... ich fühle sein musikalisches Schaffen immer noch in mir und er bleibt eine Inspirationsquelle nach wie vor. Was er getan hat ist mit nichts rechtzufertigen und ich würde ihm nicht mehr privat treffen wollen, sein Werk jedoch bleibt. 

 

Und Michael Jackson läuft immer noch im Radio. Das ist der bittere Konflikt zwischen Werk und dem Menschen dahinter. Und was ich sagen will, dass Wirken kann inspirierend sein für das eigene Leben, der private Mensch dahinter ist eine andere Geschichte. Das lässt sich meiner Meinung nach bis zu einem gewissen Grad trennen. Kann man Speer und Van Braun für Architektur und Ingenieurskunst bewundern? Leni Riefenstahl für ihre Art der Filmkunst? 

Schwierig, schwierig.... oder? 

 

Ein paar Gedanken am Abend. 

 

LG JC

 

 

 

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