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Der Horizont im weißen Hell


Kurt Knecht

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Der Horizont im weißen Hell,

die Sonne selbst so blendend grell;

der Tag so frostig noch im Licht,

der heiße Stern, er wärmet nicht.

 

Verlassen scheint die ganze Welt,

da kreucht nichts über Flur und Feld;

nur unsern Atem kann man sehen,

wenn wir erstarrt am Weiher stehen.

 

Da plötzlich schnattern in der Luft,

ein Entenpaar den Frühling ruft;

der wartet noch, doch lang nicht mehr,

dann kommt er wieder zu uns her.

 

Bringt Hoffnung und die Wärme mit,

das neue Leben hält mit Schritt;

da ist dann Jauchzen, Tirilieren,

Taufunkeln  reines Brillieren.

 

 

 

 

 

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