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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Moin Herbert, eine Einsicht könnt' man meinen, dein Gedicht mit durch den Wind Reimen, dieser, zum Schluss dann, die doch ehrt, die nun stets und ständig bei dir ist, woraus ja eine tiefe Liebe spricht, lies es ihr vor und tu es dann weg, so erfüllt es schon seinen Zweck, und besser noch, du fügst mit an, das du sie sehr liebst und dann gibst du ihr noch einen Kuss, innig, weil sie ihn spüren muss und das auch ganz sicher will, denn die Liebe hält nie still, sie verlangt bis sie das kriegt was ihr selbst am Herzen liegt, so macht ihr eure Liebe satt, was den tiefen Sinn doch hat, das ihr füreinander da seid, ganz egal zu welcher Zeit, es ist Liebe die immer bleibt und das euer ganzes Leben,... ...danke Herbert, habs gern gelesen. LG Ralf
  2. Hallerbert, wunderbar, dein Reim, im Antwortgedicht, ist was wert, er ehret mich, und er lädt mich ein, weiterzuführen, das mache ich... ...sie gingen beide Hand in Hand denn so geht man gut, und in Gehdanken kann man auch was Anderes machen, richtig tolle und sportliche Sachen und das taten sie dann auch, war'n gehdanklich voll gut drauf ja, das sahen alle Leute, und wenn die Gehdanken noch da sind,- dann gehen sie noch heute, und dir Herbert, dank ich ganz bestimmt, und allen die das liken erfreute: @Lydia J.@Cornelius@Herbert Kaiser LG Ralf
  3. Die Riesen mit den fiesen Parasiten Es war vor langer, langer Zeit, da lebten zwei riesengroße Riesen, in einem sehr unheimlich dunklen Wald, deshalb konnten sie nichts sehen in diesem,... ...noch konnten die beiden etwas riechen, weil sie auch ein böser Schnupfen plagte. Die Riesen das Waschen unterließen, da die Wahrnehmung versagte,... ...denn sahen und rochen sie freilich nicht, wenn sie irgendwo schmutzig waren, ob nun so mitten in ihrem Gesicht oder die Haut mit vielen Haaren. Nein, eigentlich an allen Körperregionen, bemerkten sie nichts vom Schmutzgehalt, so das bei ihnen Unterleibsmieter einzogen, die sahen das Riesenschamhaar an als Wald,... ...in dem so mancher von ihnen schlich, im Haarwuchs am Genitalgehäuse, das juckte die Riesen fürchterlich, sie hatten die fiesen Filzmäuse! R. Trefflich am 29. Januar 2024
  4. Ja, Peter, es ist nur zu gut zu versteh'n, welche Gedanken wach liegen, die aber, selbst wenn sie vergeh'n, immer wieder neue Kinder kriegen, welche im Sinne der Erzeuger sprechen, sehr veranschaulichend viele Bilder geben, das Erinnerungseis lässt sich nicht brechen, es ist dem ewigen Froste erlegen,... ...das spürt jeder irgendwann, im Laufe seiner Lebenszeit, mit dem älter werden dann, ist es schließlich mal soweit, das einen die Erinnerung spricht an, über Erlebtes aus der Vergangenheit, man versucht es auch loszuwerden, und alles von sich wegzuschreiben, doch das klappt nicht, wär anzumerken,- die Erinnerungswunde mag nicht heilen, weil das Schreibpflaster nicht hält und der Textbalsam nur schmiert, informativ manchen Geist erhellt, doch sich in einem selbst verliert, weil es ja auch aus einem kommt, wie auch bei mir, von Kindertagen bis zum Jugendlichen promt, die Erinnerung mag tagen, immer wieder, und ich frag', Warum hab ich das gemacht? Hab doch immer alles gehabt!... ...früher nur nie nachgedacht. Späte Reue nützt auch nichts, das Résümé ist viel zu groß,- ja(!), und meine Strafe dafür ist.... ...die Erinnerung werd' ich nicht los!,- sie ist mir meine Gedankenmarter und somit auch eine Seelenpein, der Jugendsünden schwerer Kater, für mich seh' ich das mal so ein. Doch zu des älter werden's Kund', gibt sich immer die Erinnerung sie wird für jeden mal da sein, der älter wird und ungemein freilich auch ein Gewissen hat,- das gibt Erinnerungswerten statt zu seinem ganz persönlichem Erleben, ja Peter, so sehe ich's, und...gern gelesen! LG Ralf
  5. Die Kund' von der lohnenden Wanderung Es war einmal ein Wandersmann, der zu Fuss mal von Woanders kam, er machte Notizen und Wanderberichte, die verkaufte er, gesammelt, als Gehschichte. R. Trefflich am 27. Januar 2024
  6. Guten Tag Cornelius, ich freu mich übern Gedichtefluss der hier im Thema nun verläuft, jedoch das Nachdenken sich häuft, was wär nun wenn der AmEisenBär am Eisen nicht vorbeigekommen wär(?),... ...dann hätte er keinen Appetit weil er keinen Schrottbewohner sieht, den er sich einverleiben kann, er wird nicht fett und bleibt schön schlank, wie es nur irgend geht, bei dieser zufälligen Diät, zu der ein Danke noch ansteht und das ist freilich für dich und jedem der hier am lesen ist. LG Ralf
  7. Hi Lydia, eines ist klar ein Dankschön fürs Antwortgedicht, auch die Geschichte zudem,- darüber, du Liebe, freue ich mich, und über jeden, der hier am liken ist,... ...wie: @Gina@Lydia J.@Fehyla @JoVo@horstgrosse2@Cornelius und @Ponorist LG Ralf
  8. Liebert, ich denke das die Schrift, die persönlich handgeschrieben spricht, immer noch was ganz Besonderes ist, weil sie den Schreiber doch sehr ehrt, es ist sein ganz eigener Wert, was das nun betrifft,... ...mein Dank an dich,- wie jedem der hier am liken ist: @Flutterby@Donna@Fehyla @Herbert Kaiserund@Ponorist LG Ralf
  9. Schulisch wars nichts bei der die sonst fleissig ist Sie sollte erst ein Vogel werden, was schon aus ihrem Namen spricht, doch als sie Buchstaben sollt' lernen, kam sie bis A und weiter nicht,... ...und so bekam sie keine Federn und macht zu Fuss die Lebensreise, doch das A nahm sie zum Namen gern, die unermüdlich, emsige Ameise. R. Trefflich am 26. Januar 2024
  10. Das sind letztlich die, die Kopfstand machen, verkehrte Bewegungen und solche Sachen,... ...ja, da ist man schnell verkühlt, so das dann der Fernsehkoch doch noch empfiehlt: "Ein deftiges Eisbein... ...das darf sogar heiß sein, was freilich Wärme ausstrahlt, da isses dann nicht mehr so kalt!", alles hat seinen Preis mal eben,- danke Herbert, gern gelesen. LG Ralf
  11. Ihr Stil gab ihm sehr viel Sie war eine, die man nie vergisst, ansehnlich, ganz wunderbar,- im ganzen eine schöne Schrift, woher sie stammte, war nie ganz klar,... ...doch nahm er sich ihrer an, für sich, weil sie eine und so seine Schreibwaise war. R. Trefflich am 25. Januar 2024
  12. Nabend Herbert, zu deinem Gedicht hier mal angemerkt, das was Wahres dran ist, an jenen Punkten die du nennst, die du zum Sinn des Lebens kennst, ich mein sie gehör'n zum Leben, doch können sie nicht d e n S i n n geben, der zum Menschenleben zu sehen ist,... ...ich denke das des Lebens Sinn bei uns Menschen wohl mithin, in der gegenseitigen Hilfe untereinander spricht, angefangen vom Leben geben bis Abschied nehmen, im Sinn von Ethik und Moral an sich. Dennoch gern gelesen hab ich dein Gedicht, nun schönen Abend noch für dich. LG Ralf
  13. Ja, du Gute, das war doch klar, zum Hahnenschrei da lacht man ma', selbst wenn der Schrei die Luft zerriss, weil er vom Suizid wohl ist, doch nebenbei, das macht auch nichts, der Hahn muss sowieso mal gehen, keiner bleibt ewig am Leben, und was zum Schluss für jenen spricht,... ...das er ein guter Braten ist, und dir dank für den Kommentar und Dank jedem, der hier am liken war: @Elisabetta Monte@Fehyla @heiku@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf Werterbert, ja, so ist's gedacht, das man darüber auch lacht,... doch musst er nicht in Suppe schwimmen, im Grill mocht' er an Temperatur gewinnen, ganz ohne Federn ward er schön brau'n,... ...so konnte man ihn gut verdau'n,- wenn das mal kein gutes Essen ist, und vielen Dank für dein Gedicht. LG Ralf
  14. Hallerbert, na so ein Tempel war es nicht es war ne Kate eher schlicht, wo man Delikatessen ehrt, die es als Speisen auch sind wert,... ...doch dank ich dir für dein Gedicht, aus dem Genügsamkeit wohl spricht, denn auch das ist angenehm,- den Likern auch noch Dank zudem: @Fehyla@heiku @Herbert Kaiser@Ponorist LG Ralf
  15. Vom Hahn der dann gar nicht mehr kam Er war der Stolz unter den Damen, die auf sein Krähen zu ihm kamen, in seinem Reich, dem Hühnerhof,... ... war'n Hühner Vierzig an der Zahl, die befriedigte er immer mal, doch irgendwann war's ihm zu doof... ...und irgendwie nicht mehr angenehm, er konnt' seinen Hahn auch nicht mehr steh'n, denn ein Leistenbruch störte wie nie! So beschloss er dann mal eben, sich das Hahnenleben zu nehmen und machte dann Harakikeriki. R. Trefflich am 24. Januar 2024
  16. Jo Herbert, da haste Recht, doch ohne Krieg, wärs auch nicht schlecht, doch langer Frieden hält nicht an, manch einen langweilt dieser dann, der zettelt auch einen Krieg dann an und alle nicht so gut durchblicken, lassen sich ihn diesen schicken, egal lob sie dabei draufgeh'n, doch am Ende wird der Frieden steh'n, nach Not und Elend ist der schön,- natürlich nur begrenzte Zeit bis sich wieder wer langweilt,- ja, so isses nu im Leben, schönes Gedicht habs gern gelesen. LG Ralf
  17. Ach Herbert, so düster isses nicht, sie ist es wert, das man sie ehr, an sich, ob im Topf, Strauß oder Vase, wer sie hat ist in Ekstase, freut sich an ihr, bis sie dahin geht in endgültigem Sinn, zum Flieder, der schon liegt hernieder, dessen Seele ohnehin, da ja wohl wohnt, wo die Rose noch muss hin, ja Herbert, das Gedicht ist schön gewesen, das denke ich, hab's gern gelesen. LG Ralf
  18. Hi Lydia, dafür dank ich dir ma', also schon für das Antwortgedicht, weil ne Antwort im Reim immer schön ist, und das du hier auch zu lesen bist, ich sage gern das freut mich, und jedem Liker noch Dank an sich: @Gina@Flutterby@JoVo @Ponorist@Alexander Noch schönen Abend miteinander. LG Ralf Ja Peter, so kann's gehen, da hat man ihm es mal gegeben, der Schnüffelkurs brachte ihm das, so haben jetzt die Andern Spaß und das ist doch auch mal was! Und nun noch das... ...schnell beantwortet und dann ab ins Bett, der Tag war lang, aber erstmal denke ich das es wirklich wichtig ist, das jeder so schreibt, wie er ma, und das man ihm das auch zusagt, das steht grade für Dichter, so an sich, weil das Wort, egal wie, die Freiheit ist, und genau mit dieser öffnet er sich! Hier mein Danke noch an dich. LG Ralf Hi Alex echt, geiles Gedicht, das zunächst erst sehr kurz ist, doch es fetzt, und freut mich... ...ganz egal obs nun real ist oder nicht, der Applaus dir sicher ist, der muss raus, was wichtig ist,- ja, danke das du hier gewesen bist. LG Ralf
  19. Wenn ausgewählte Speisen auf ein gutes Lokal hinweisen Sie hatten ein kleines, ländliches Lokal, mit wirklich ausgewählten Speisen, für Feinschmecker phänomenal, das mochte Gaumenträume verheißen,... ...und zwar jenen, die zum speisen anreisten, denn die verköstigten die Angebote der Karte, das gab guten Leumund bei den meisten Besuchern der Delikate. R. Trefflich am 20. Januar 2024
  20. Zum Duft in der Luft Lag ein Duft mal in der Luft, nahm er ihn wahr und beschrieb ihn sogar,... ...aus welcher Sprayflasche dieser Duft, auf die Rasche, wohl nun ursprünglich mal kam und welchen Weg dieser dann nahm,... ...dazu die noch Berechnung der Verteilung bei der nun allgemeinen Zerstäubung,- darin war er perfekt, das konnte er, denn er war der Deoretiker. R. Trefflich am 22. Januar 2024
  21. Ihre Sicht zur ungesunden Lebensschicht Sie ernährten sich gesund waren beide schlank und rank, sportlich fit, auch der Knutschemund, ihr Liebesspiel war immer lang,... ...und lange haben sie gelernt, für ein gesundes Leben voller Triebe, und jeden, der davon war entfernt, sahen sie als fette Perspecktive. R. Trefflich am 20. Januar 2024
  22. Widerlich und produktiv nur liederlich Sie waren nicht sehr arbeitsam, weit weg war auch der Firmensitz, niemand der zum kontrollieren kam, so gammelten sie, das ist kein Witz,... ...so saßen sie am Lagerfeuer, tranken und rauchten, gut gelaunt, die Arbeitszeit war ihnen nicht zu teuer, sie haben sich immer wieder zugeraunt: "Lasst uns nur das Nötigste machen!", die Hauptarbeit leisteten Zweite wie Dritte, aus der Not heraus, und das ohne zu lachen, der asoziale Ursprung lebte die Parasitte. R. Trefflich am 14. Januar 2024
  23. Ihr Wunsch und seine Gunst Sie liebten sich ein Leben lang, doch plötzlich wurde sie mal krank, sogar todkrank kann man sagen, sie erzählten sich von schönen Tagen,... ...als er am Krankenbette war, sie meinte: "Du warst wunderbar!" und "Jawohl, ein Meister im Verführen." dann: "Komm, ich will dich nochmal spüren!",... ...nahm seine Hand, ganz selbstbewusst und legte sie auf ihre Brust, "So sollst du von mir Abschied nehmen, und möglichst warten bis das Leben... ...ganz aus mir gegangen ist bis zum Schluss spürst du mich, wie ich freilich dann auch dich!" "Und genau da fühlst du mich!" So fühlte er dann ihre Brust, sie lächelte froh und ganz bewusst und schied dann auch so aus dem Leben, er mocht' die Hand noch nicht wegnehmen,... ...der letzte Wunsch wog wirklich schwer, er fühlte sie, nur den Herzschlag nicht mehr, bei diesem Wunsch war er konsequent, denn er wusste, das war ...ihr Tastdament. R. Trefflich am 18. Januar 2024
  24. Da muss man schon mal schau'n beim Laufen, das sollte man aber auch beim Gehen und kann man braune Scheiße sehen, entsorgt man sie, damit keiner reintritt und den Hund am besten gleich mit, der kommt dann in ein tierisches Heim, bis er dann ist stubenrein, der Durchschnittsprolo ist unbewegt, wenn Schweinehund mal Gassi geht, und sagt sich: "Der Hund hat es drauf, der geht zum scheißen wenigstens raus!" dann füttert er ihn und streichelt ihn zart, "Du bist der letzte deiner Art,... ...machst es deinem Herrchen recht,- das ist gar nicht mal so schlecht, denn Scheiße spricht für guten Dünger, das gibt gute Ernte und Gewinner!" So kommt dann wie es kommen muss, die Scheiße läuft im Überfluss, alles ist dann voll gedüngt, der Durchschnittsprolo ist mittendrin und der merkt dabei noch nicht, das nur er der Loser ist. So wird's gescheh'n, meine ich,... ...danke Athmos für das Gedicht. LG Ralf
  25. Liebert, hab Dank, dein Reim lehrt auch persönlichen Schwank, was so die Erinnerung gibt, wenn man alte Zeiten sieht, sie sind von Wert, kamen gut an, und die Likes noch geehrt, von jedem der hier zum liken kam: @Fehyla@Herbert Kaiser @Ponorist@S. Athmos Welakis LG Ralf Hi Mika, ja, wie wahr, und wie peinlich, ich schrieb es unterwegs auf dem blöden Smartphone, vertastete mich wohl des Öftern schon, hier nun, just, bei diesem Gedicht, weil's Smartphone nichts für Wurstfinger ist 😉 bin jetzt daheim und hab's korrigiert, kein Fehler sich darin verliert, wie manches Wort das dort falsch stand. Doch für den Hinweis vielen Dank, wie auch für deinen Kommentar... ...ja, das hilft mal, aber nicht immer, denn sei's gewiss... ...es wird nur schlimmer, wenn jemand zu beflissen ist. Nun schönen Abend noch für dich. LG Ralf
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