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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ralf T.

    Die Ruhe vor dem Sturm

    Herbert, Ruhe ist doch nicht, der Wahnsinn doch schon lange spricht, und dieser hat nur einen Namen es ist das menschliche Gebaren, das sich stetig offenbart und wo es auftritt auch nicht spart, so das man möglichst viel davon hat, und viel werden wir wiederkriegen, ja, wir sind nicht die, die zum Schluss siegen, doch können wir uns rühmen, das wir selbst alles niedergemacht, was uns einst hat hervorgebracht, ja, wer hätte das schon gedacht, das uns das mal derart fertigmacht, doch dein Gedicht ist angebracht. LG Ralf
  2. Hey Peter, geil, ein Phänomen, der Schreier um den's hier mag geh'n, obwohl die Schreier ja die Menschen sind, die alte Leier... ...Menschenskind(!), sie beten ihn laut als Deko an, das ganz vertraut, so laut Mensch kann, der Gute soll es ja auch hören und glaubt man's wird es auch betören, den, der dem Glauben nicht widerspricht, der hat dann dieses schöne Dekolicht für seine Brüder und für sich, die andern wieder kriegen's nicht, denkt er sich dazu vielleicht, doch ist's egal, was er so denkt, der Stern sein Licht doch allen schenkt und es ist völlig kostenlos,... ...ohne zu glauben wie famos(!) und schön zudem lohnt es sich das Licht zu seh'n, von jedem Stern der das mag geben, danke Peter gern gelesen. LG Ralf
  3. Ralf T.

    Visionen

    Hey Herbert, mag sich das denn lohnen, der Reimlehrwert deiner Visionen, die heftig schnell und dennoch beflissen, den Leser zu beschäftigen wissen... ...wer weiß wo wir dann wohnen müss(?), ich weiß es nicht, doch eins weiß ich... ...Scheiße riecht ganz jämmerlich. Eins noch, was nicht mal träumerisch, also im Traum zusehen ist... ...nee Herbert, das ist nicht vorstellbar, weil Jungfrau von heute zu jung ist, fürwahr(!), das ist auch in Visionen klar,... und überhaupt Jungfrauen mit Dildos...unvorstellbar. ...ja das würde ich gern erleben, diese Vision mag vorn anstehen, wenn wir sie nie wiedersehen! Ein Happy End mag den Schluss besingen,... ...was am Schönsten ist gewesen, von deinen Visionen, die du dir magst loben, wie auch immer,...trotzdem gern gelesen. LG Ralf
  4. Ohne Ausgaben Freude haben Wenn andere zur Sparkasse liefen blieb er immer zu Hause und freute sich, "Ohne Bewegung keine Kosten die verdrießen!", lachte er und erfreute sich an seinem... Ersparnischt. R. Trefflich am 9. Dezember 2023
  5. Das Rücken vom Schrank machte ihn krank Er merkte das es krankhaft ist, das Möbelrücken ein ganzes Jahr, jene Bewegungssucht, an sich, sah er selbst an als...Rhäuma. R. Trefflich am 7. Dezember 2023
  6. Lieber Herbert, danke für dein Antwortgedicht, es ist schon was wert, dennoch korrigiere ich dich, denn folgende Anmerkung passt dazu nicht... ...entspricht dem, was erpresst war, nicht, und das war aus der Nonsens-Schicht der Kirche und ihrer Lakaien und allen die sich dran aufgeilen, denn Zauber, Magie, Hexerei ist reiner Schwachsinn und nebenbei nicht mit jenem zu vereinen, der es, nach Gläubigen, gut mag meinen mit allen Menschen auf der Welt, doch hier wird nur Gier, Neid, Hass und Sadismus in der inquisitorischen Folterlust zur Schau gestellt, und deren Delinquent gequält, bis der dann unter der Folter gestand, jeden Blödsinn, den man mit ihm verband, drum müsste es heißen zu den Folterstunden: ...die Erpressung hat stets stattgefunden... so wär's eher wohl zu seh'n, dennoch Danke dir und zudem möcht' ich auch noch danke sagen allen die hie gelikt haben: @Anaximandala @Herbert Kaiser @Joshua Coan @Ponorist Euch schönen Abend noch an sich. LG Ralf die Erpressung hat stets stattgefunden,
  7. Ein Auftrag der ihm alles gab Er war ein großer Baumeister, dem man einen ihm gebührenden Auftrag gab, er sollte ein großes Haus bauen, in dem eine riesige Halle Platz hat,... ...und er machte sich gleich an das Werk, er wollte etwas Einzigartiges schaffen denn dieser Auftrag war es ihm wert, daraus etwas Besonderes zu machen. So baute er schließlich ein paar Jahre daran, dann war es fertig, es war phänomenal, bei Fragen zur Halle, sagte er dann: "Das, ihr Lieben,...ist mein Schicksaal!" R. Trefflich am 5. Dezember 2023
  8. Der Inquisition sei Dank für diesen Folterschwank Es war zur Zeit der Inquisition, die Folter gehörte zum guten Ton, bei einer nachdrücklichen Befragung mit Marterung der Körperbehaarung,... ...die Angst davor war stets sehr groß, bei ihm, bei ihr, am Kopf und Schoß alle Haare zu verlieren... ...und das nicht durch abrasieren. Nein(!), die Foltervariante, wo sich jeder zur Ketzerei bekannte, war die Kerze des Folterknecht, sonst nichts, sie gab das bedrohlich flackernde Peinlicht. R. Trefflich am 5. Dezember 2023
  9. Liebert, na ist doch klar, weil es der Fichtennadelschaumbaum war, er ist der König aller Fichten und gibt Träume auch, mitnichten(!), welche, die nicht nur Schäume sind sondern jedem unbedingt so'n Fichtennadelschaumbaumtraum wahr macht, mal ganz im Vertrau'n, so wie es dereinst geschah, beim Fichtennadelbad fürwahr(!), und das war wirklich wunderbar,... ...dir ein Danke noch, - ist klar! LG Ralf Ja Jovo, er hatte blaues Blut, stets froh und voll Übermut war sein Fichtennadelfetisch, früher war er am Fichtenadelstehtisch, drauf war ein Fichtennadelgesteck, im Lauf der Jahre war'n alle weg. also die Fichtennadeln mein ich, die nahm er sich, natürlich heimlich, freilich öfter mit nach Haus, da zog er sich dann nackt aus, das nur das "von" noch an ihm war, aber sonst war er noch klar, und in seiner Adelsschicht nahm er manch Nadel und pickste sich, bis es ihn total erregte und sich alles um ihn drehte, denn er war ja der Mittelpunkt und darum pieckste er sich wund, die Wunde musste er immer abspülen, darum ging er, seither, in den Bach zum Spielen, ein Selbstspültrip zum Fetischzwang, und dir Jovo auch vielen Dank, wie den Likern, hier genannt: @Josina @JoVo@Ponorist @Herbert Kaiser@Anaximandala LG Ralf
  10. Hey Herbert, wirklich schöne Zeilen und vor allem hier dein Schluss... ...wozu ich dir beipflichten muss(!), grade hier in unsern Landen, kommt das Verständnis voll abhanden, das es uns doch blendend geht, wenn man so sieht, wie's andern geht, hier wird gemeckert, bei Corona und zum Einkauf will die Oma, das geht eben bei Covid nicht, da geht es los mit der Meckerschicht, anstatt sich was nach Hauskommen zu lassen, woanders ist Krieg, da kann man das nicht machen, wir leben hier im Überfluss und meckern rum, weil man das muss, es könnte wesentlich schlimmer sein, doch der Satz interessiert kein Schwein, weil man alles als selbstverständlich nimmt, ein Trugschluss, ein solches Denken bestimmt, doch das merkt man erst, wenn's einem schlecht geht, Danke Herbert, du hast es gut dargelegt! LG Ralf
  11. Liebert, ein schönen Dank, deine Antwort ist's Wert und für den Like kommt es dann, doch erstmal, Herbert, find ich's schön, das wir an Weihnachten ähnliche Wege geh'n, wer will schon den Greis mit Rute, Sack und Mütze(?), ja klar, die Geschenke, die sind auch immer Spitze, doch das reicht schon, so an Weihnachten, man musses nicht wie alle machen, mit dem ganzen Nadelbaumkram... ...Schmückdideldü und alles muss ran, nö, auf sowas steh' ich eigentlich nicht,... ...aber ich mach's doch für meine Kinder, damit es für sie auch richtig schön ist und denk an meine Kinderwinter, die mir gut in Erinnerung sind, Weihnachten war immer sehr schön als Kind, nun noch Danke den Likern, die hier gewe- sen sind: @Gina @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  12. Die weihnachtliche Waldbachgeschichte Er war jemand, über den man spricht, er konnte, auch wenn eigentlich nicht, auch gab er sich Mühe in der Frühe zu trinken kochende Hühnernudelbrühe,... ...und lachte dann über die Blasen im Rachen die sich als Noppen, beim Essen stoppen, gut machen, so das man nicht zu viel verschlingt, er war halt ein Erfinderling. Auch war er eine Sportskanone, ging am FKK, ganz alleine sogar,...oben ohne, und auch zum Eisbaden war er stets da,- so auch wieder dieses Jahr,... ...doch wollt' er was Besonderes machen, nicht im See, die üblichen Sachen, auch kein Eisbad an Neujahr, das machten alle, ist ja klar. Nein, er wollte, im Wald, an Weihnachten geh'n, weil da nicht nur Menschen zuseh'n, vielleicht auch die Tiere aus dem Wald und der Weihnachtsmann voll Heimlichkeit. Dann war sie ran, die Weihnacht, er lief in den Wald an einen Bach, ringsherum mochten Nadelbäume steh'n, er dachte noch "schön geschmückt und zudem... ...sind ja auch schon alle da, Zuschauer, Tiere, der Weihnachtsmann sogar!", er freute sich und sprang in den Bach,- ne Arschbombe(!), die machte platschend Krach,... ...er landete und schrie laut auf, ja, einen Nadelbaumast, den spürt man auch(!), und so fand seine Bachshow gefühlsecht statt,... ...in einem Fichtennadelbad. R. Trefflich am 4. Dezember 2023
  13. Hi Athmos, vielleicht kam mal wer zur Nacht und hat eine Geburt gesehen und ein Almosen gegeben, wie man's, wenn man's hat mal macht, der Junge wurde groß genau, er zog los, hat vom Willen her Gutes gebracht, also er erzählte wohl vielmehr, erklärte und hatte vielleicht eine Vision, und das kennen wir von Andern schon, hat aber doch keine Wunder vollbracht, weil die Logik das zunichte macht. Er erzählte wohl vom Guten mehr, erfreute sich seiner großen Fangemeinde, ja, er hatte seine eigene, es war'n zu viele an der Zahl, sehr gefährlich, denk ich mal, drum hamse ihn dann umgebracht, wie mans zu der Zeit nun mal macht. Das wären dazu meine Gedanken. Ansonsten ist es schön an sich, das ein Fest so übergriffig ist und sich doch alle daran frönen, es auch feiern, sich verwöhnen, wie es schon gern mal Sitte ist, was nun für die Menschen spricht, die auch nur mit der Hektik laufen, schön viel essen, trinken saufen, alle sind im Zeitgeschehen, die uns die Anlässe auch geben, alle, so auch du und ich,... ...gern nachgedacht und gelesen,- mal im Bezug auf dein Gedicht. LG Ralf
  14. Hi Herbert, ein cooles Naturgedicht und dann noch schön veranschaulicht,... ..also ist es ein Lob wert! Ich kann sie seh'n die vielen Pferde, die Wolken aber, der Mutter Erde, heute reinen Koks verkaufen, ich weiß, das klingt jetzt sehr makaber, auf das sie doch nicht süchtig werde, jedoch zum Einen brauch sie nicht saufen! Aber zum Andern ist Schnüffeln angesagt, sie kann nicht wandern, sie ist schon erstarrt, der Koks setzt ihr gewaltig zu,... ...das passiert wenn' s zuviel schneit, und durch den Frost ist sie voll breit, sie liegt jetzt in sanfter Ruh und inspiriert hast mich nur du, ja Herbert, du bist's gewesen... ...geiles Gedicht, hab's gern gelesen. LG Ralf
  15. Es fing damit an das die Vorweihnachtszeit begann Es begann die Vorweihnachtszeit, dafür waren sie bereit, doch eigentlich war's langweilig,... ...immer mit den gleichen Sachen alles herrichten und machen, ja das nervte sie gewaltig. Darum entwarfen sie einen Plan, zum Schmücken und dem Ablauf dann bis die Vorweihnacht vorbei. So machten sie sich gleich ans Werk kauften einen Gartenzwerg und stellten den ganz nebenbei... ...zu Hause auf den Stubentisch, dazu Sonnenblumen, die frisch aus dem Gewächshaus kamen, und jetzt in einer großen Vase, so in zweiter Schmückungsphase, den Gartenzwerg noch überragen. Dazu gab es auch Nascherei, schöne Südfrüchte lagen dabei, Melonen, Kiwis und Bananen, aber auch einheimisches Obst, die Herkunft also deutschgedopt, daran wollten sie sich laben. Natürlich musste Mugge an, Musik, die fröhlich machen kann, wo man den Anlass nicht erkennt,... ...bei "Es war Sommer" feierten sie, ganz umschlungen und heiß wie noch nie,- ihren ersten gelungenen Adwend. R. Trefflich am 3. Dezember 2023
  16. Eine sehr behaftete Sicht stört letztlich nicht - Er konnte nur mit Brille gut seh'n, was ja nun nicht verwerflich ist, doch war die Brille ihm ein Problem, es störte das Gestell und was das betrifft,... ...sah er wie ein Doktor aus, wenn er sich beim Sex am Unterleib der Liebsten, am lustgebenden Augenschmaus, dem schönen Dreieck hat erfreut,... ...wenn sie ihn mal besuchen kam, im Gefängnis, er saß dort ein, wegen Vergehen irgendwann, egal, er durfte ihr dort nah sein,... ...zum Beischlaf, ja und eigentlich, durften sie zusammen essen, also dann am Mittagstisch, ham sie zusammen Kompott gegessen,... ...Obst war auch noch mit dabei, in einer wirklich kleinen Schale, die sah er kaum und nebenbei... ...das Obst wohl nicht und das war schade. Nein, er wollt' keinen Doktor mimen, und übehaupt wollt' er mehr sehen, so sollte er Kontaktlinsen kriegen, die kann man an die Augen kleben... ...und damit auch sehr gut sehen. Der Augenarzt hat sie verschrieben, "Für die Augen gut!" meinte der mal eben, und "Die Brille kann der Optiker kriegen!" Ins Gefängnis kam dann der Optiker, da hat er sich die Kontaktlinsen ausgesucht, dran an die Augen und er erfreut sich seither an jeder genüsslichen Haftschalenfrucht. R. Trefflich am 1. Dezember 2023
  17. ...haste ein geiles Gedicht gemacht, mein lieber Delf doch glaube mir, die Geschichte spricht dafür, das wohl nicht nur so Heroen unter den alten Griechen toben, nein, auch Gelehrte tapfer fochten, für Griechenland, das sie sehr mochten, denn kämpften mit sehr vielen Buchstaben, bis sie die dann komplett ermittelt haben und jedem nen eigenen Namen gaben, damit's ermitteln auch besser geht... ...wurden sie eingesperrt, im Alphabet, dem griechischen, das ist doch klar, ja, so streng sind die Griechen da,- es wird kurzer Prozess gemacht... ...für Griechenland und seine Pracht! Und die Moral von der Geschicht': Es inspirierte mich dein Gedicht im Sinn der alten Griechen eben, doch deines hab ich gern gelesen. LG Ralf
  18. Hey Herbert, ein wunderschönes Gedicht, das die Wunder der Natur anspricht, auch die Natur hat mich gebeten ein Waldfeedback mal abzugeben, was hier hier auch nicht versäume, ich denk an Nadel - und Fadenbäume, die Spinne ihre Fäden spannt an Nadelbäumen kurzerhand und kurz gesponnen noch zudem, mag mans aus Sicht der Spinne seh'n, und was ich noch anzumerken wüsste,... ..OTTO prägte einst die Begriffe, die der Nadel - und Fadenbäume als wunderbare Witzfreiräume, wie sie in der Erinnerung stehen, zwischen meinen Bäumen im Wald des Lebens,... ...eigentlich kein Ort zum träumen doch die Erfahrung war nicht vergebens, jene die mir dieser Wald gab, die Bäume herauf und wieder hinab, wie ein Eichhörnchen als Kind, ganz verspielt, naiv, kriminell und blind, als Teenager ein Baummarder, stets hochgekommen bin ich da, doch fiel ich meist immer sehr tief, der Drang zum Trunk mich fallen ließ, ein Wildschwein wurd' ich später dann so das ich nicht auf Bäume kam, ich war unten und merkte es nicht, mit zunehmendem Alter war ich es leid dachte nach und rodete den Wald,... ...pflanzte ein paar neue Bäume, die nicht nur Stoff geben für Träume, nein, die mir Zuversicht auch geben, der Wald, für den es lohnt zu leben,... ...und dein Gedicht hab ich gern gelesen. LG Ralf
  19. Hi Cornelius, erstmal Dank ich geben muss für dein Lob hier nun vor Ort und deine Gedichtantwort... Doch sei dazu noch angedacht manch Falte auch das Alter macht und ist man irgendwann steinalt,- lässt glätten, tackern die Falten kalt,... ...ganz anders ist es da bei Steinen die eher nicht zu Falten neigen, die sind meist älter als die Menschen und wollen nicht ans sterben denken,... ...nein, sie denken eher nicht, im Ausruh'n sehn sie ihre Pflicht, sie liegen nur erholsam rum und sie gucken nicht mal dumm,... ...wie manche Menschen so an sich. Und die Moral von der Geschicht': Willst du faltenlos und unsterblich sein, dann werd' im nächsten Leben ein Stein,... ...und die Erholung sie holt dich letztlich zu ihrer Endlosschicht, von der man nimmer lassen kann, nun noch den Likern lieben Dank: @Elisabetta Monte @JoVo @Cornelius @Ponorist @heiku @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  20. Hi Uschi, der gedichtliche Gedanke dazu ist sehr schön und moralisch okay ist es zudem, und das kann man zum Gedicht auch seh'n, doch das Klima ist nicht mehr zu retten, egal wann und warum irgendwer wohin auch mag jetten,... ...es geht nicht darum, das wer am jetten ist, für die wird ihr Wille veranschaulicht,- doch wirklich ändern wird man nichts, ganz egal wieviel Milliarden da fließen, es wird nicht bezahlbar, diesen unseren menschlichen Luxus schnell anzuhalten, um sich mit einfachen Mitteln das Leben mal schön zu gestalten, da es erstens schon ein Paradoxon ist, mit dem Flugzeug zum Gipfel, Irrsinn an sich, man könnte doch genauso gut telefonieren, bräuchte sich nicht im Zeitdruck verlieren, dazu noch die Umweltbelastung an sich und aufregen bräuchte sich dann nicht jeder, der viel weniger Geld verdient, und mal den Klimaexperten mimt, denn nimmt der Klimaschutz letztlich alle in Pflicht, was sehr viel nutzt, nur realisieren wir's nicht,- weil es einfach nicht machbar ist(!), denn wer will sich schon zurück bewegen, ganz ohne Auto, Bus, Bahn auf Überlandwegen, irgendwelche Flugobjekte scheiden im Vorab schon aus, wer steht auf Kaminfeuer in der Wohnung oder im Haus, wer will sich gern mit organischen Sachen ankleben,... ...auf den Straßen, statt schönen Kleber zu nehmen, wer verzichtet auf all die künstlichen Sachen, die heute das Leben lebenswert machen(?), kein Mensch(!) weder du noch ich, darum lohnt das Nachdenken darüber jetzt auch nicht mehr, wir sollten uns trösten, das wäre jetzt mal von Nöten weil ja das Ende der Erde an sich nicht mehr zu unseren Lebzeiten ist, doch können wir wenigstens jetzt schon trauern, über nachfolgende Generationen und diese bedauern, weil das Klima sehr bald noch mehr prima ist, doch nur für das Klima, ja es entfaltet sich, es macht was es will, natürlich durch uns, dadurch ist dieser Suizid keine Kunst, denn ein jeder, der logisch denkt, weiß wohin das alles lenkt, es ist nur eben auf Dauer hier so zu sehen, unser Dahingehen, bis alles erloschen ist, doch wir sterben sowieso, das bringt das Leben mit sich, gerne gelesen dein Prima-Klima-Gedicht. LG Ralf
  21. Hausfrauausbauwegbereitungsgedanken Sie hatte viel zu tun im Haus und dieses Tun baute sie aus... ...so ganz nach Hausfrauausbauart, und damit war sie schon sehr glücklich, also ein Hausfrauausbauglück an sich, was ja letztlich auch was für sich hat. "Doch war's bis dort ein langer Weg!"... ...das dachte sie später noch unentwegt ja, diese Gedanken bekamen da Flügel... ...und kreisten beim letzten Arbeitsakt, den sie beim glätten der Hemden täglich tat, um sie herum, in einem endlosen Bügelgegrübel. R. Trefflich am 30. November 2023
  22. Herbert, die brauchste nicht, klar brauch man da Eintittskarten, denn umsonst gibt es wohl nichts nicht mal für die, die auf Erlösung warten, und der Tod bringt eine Wende, wenn du mal stirbst, in deinem Dasein dein Leben ist dann schlicht "zu Ende", sprich, du wirst dann nicht mehr da sein, also auf Erden, mit Leib und Lachen, wennde dran glaubst, kannst du's woanders machen, da wo du Eintrittskarten brauchst, doch rein sein musste dann wohl auch, vielleicht kommt einer noch daher, verkauft dir Ablass und noch mehr, erzählt dir von nem bunten Treiben im Himmel und er wirds dir zeigen, wennde dann gestorben bist,- bezahlt wird vorher(!), und was das betrifft, wird es nicht ganz billig sein, im Himmel tot lebend zu verweil'n, und der Gevatter - Sensenmann macht seinen Job als Fährmann wirklich letzten Endes gut, was auch dir letztlich gut tut,... ...denn dann gibt es keine Fragen, die zu Lebzeiten recht bange waren, du hast Ruh und eigentlich ist ein Ufer nur in Sicht wenn du dran glaubst und wenn nicht, fährst du mit ihm weiter Kahn, mit dem guten alten Sensenmann, vielleicht hast du dann nen schönen Ausblick, also vom Kahn aus,... ...Glaube ist der Trick,- mit ihm wird alles dir gegeben, er lässt dich auch die Liebsten sehen, er beruhigt dich zur Lebzeit, sagt dir was kommt wenn's mal soweit... ....für den Sensenmann dann ist somit glaube, wenn es dir hilft, doch merke, er kommt nicht wenn du es willst, er kommt zumeist unverhofft, ohne Anmeldung, wie so oft, irgendwann ist er dann da, du merkst ihn vielleicht nicht einmal,... ...wenn ich könnt nen Wunsch dir geben und ich wüsste er wird in Erfüllung gehen, wünscht ich das du irgendwann einschläfst und dich nur vorher nicht so quälst, mit irgendwelchen bangen Fragen, worauf dir keiner Antworten kann sagen. Denk nicht das ich das lustig find doch die Logik letztlich bringt mich letztlich zu den Antworten der letzten Ruh',... ...so würd ich das hier mal sehen und deine Fragen hab ich gerne gelesen. LG Ralf
  23. Liebert, ich danke dir für deine Zeilen, dein Antwortgedicht, das mit allen Zeilen... ...letztlich wohl die Wahrheit spricht, nein,- den Fischsex stört man nicht, selbst wenn es aus Liebe ist... ...ganz egal zu welchem Fisch, denn so bleibt der Sex wie angeführte Liebe, wirklich fischiger Umtriebe, wunderbar und schuppich frisch, und ein Dank noch mal an disch (...damit mans im Reim hört an sisch) und Dank auch den Likern natürlisch: @Darkjuls@Cornelius@JoVo @heiku@Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  24. Hi Carolus, was ich sagen muss, du bist des Lobens fette Beute, echt(!),- wie mich deine Ehrung freute... ...die Ehrung nehm' ich gerne an, weil ich auch gar nicht anders kann, sie ist wie ein Begünstigungschreiben, vielleicht kann ich damit dort verweilen, im Urlaub, in so einer Pyramide dann, und natürlich auch mit Pyramieder, das tragen Männer hin und wieder, was den Bierbauch gut verschnürt und zu dämlicher Verführung führt, wenn die Dame Mann so berührt, also die Pharao, die auch da ist und in ner Pharanoia spricht, das sie sich muss an ihm festhalten und ohnehin was nur sehr natürlich ja recht verführerisch, in einem tiefem Sinn zu sehen wär' ohnehin... ...fahr ich wohl mit diesem, deinem Lobesschreiben, irgendwann gerne dahin, um mir pharamiederisch meinen Urlaub zu gestalten,... ...und du kannst in der Zeit mein Gedicht noch liken😁,- nee, das Letzte war'n Spaß... aber vielleicht machste das, ja letzten Endes trotzdem,... ...doch dank ich dir für dein Lob, das mich hat völlig zugedopt, wie allen Likern noch zudem (...und wenn du dann likst kannste hier auch stehn): @Nesselröschen@JoVo @heiku@Ponorist LG Ralf PS...Carolus, was ich umgehend nun noch feststellen muss das Gedicht haste ja nicht gelikt aber ein schönes Lob die Zeilen treibt darunter sehr wohl meine Freude an, du likst die Antwort, meinen Dank(?), also dann will ich dich mal nennen, und ein jeder, der das Thema liest, wird dich hinterher dann kennen! Somit @Carolus lieben Dank, auch dein liken kam gut an, dann schönen Abend noch an sich, natürlich erst wenn's soweit ist aber nun vorher lies und freue Dich. LG Ralf
  25. Wenn ein Fisch geschlechtsreif ist Er war ein Dorsch, ein junger Fisch, der gerade geschlechtreif war und dieser Dorsch verliebte sich, in eine Dorschin, ist ja klar... ...und so liebten sie sich dann, weil sie's wollten und auch brauchten und unten am See, da hörte man... ...ein wirklich triebiges Kabeljauchzen. R. Trefflich am 30. November 2023
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