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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Hey Dio, ein schönes Gedicht, so schön das meine Gedanken in die Unendlichkeit gleiten um, mich verlierend, Wege zu suchen die Endlosigkeit beschreiben. Komm gut ins neue Jahr! LG Ralf
  2. Ralf T.

    Der Deich

    Schönes Ding Gummibaum, sehr gerne gelesen, der Deich ist nun nicht mehr zu...halten, also nicht mehr das, was er vorher...gewesen ist, doch du komm gut ins neue Jahr! LG Ralf
  3. Geil Juls, das ist genau mein Ding, denn ich mach, im Bezug auf mich, nämlich das was mir...gut tut. Sehr schön...gerne gelesen! Einen Jahresendwunsch lass ich noch...hier: Rutsch gut rein, hab Glück, im neuen Jahr! LG Ralf
  4. Hey Lostgarden, weißte was lustich is(?), meine Nase qualmt jarnich, genauso wenich wie mein Kopp, wo nischt qualmt is nischt bekloppt,... ...das wär das logische Resultat, was grad' die Realität ansagt. Das ist's was ich noch lustiger find', doch war das nicht in meinem Sinn, und darum, du Gute, wenn du's bist, weiß ich nicht, warum de mich ansprichst... ...denn biste für dich verantwortlich, wenn dich längere Texte quälen musste sie doch nicht erst lesen, wenn es derart martert dich, das de nicht weißt wer de bist, weil es dich derart verwirrt das deine Antwort in Fragen irrt... ...den Sinn mithin der Inhalt spricht, erläutert in "Moral von der Geschicht'", doch haste wohl den Schluss verpasst, sei froh das de den Erklär-Bär hast, und das, du Gute, bin nu mal ich, merkst wie ich dich flute im Antwortgedicht(?)... Kennst du die Logik in unserm Leben, man tut, macht, mag Aktionen geben, worauf ne Reaktion dann kommt und diese nu erfreut mich promt, also hat's mir gut getan, führ ich schlussfolgernd hier an, wenn du's verstehst wird dir was klar, wenn nicht komm dennoch gut ins neue Jahr! LG Ralf
  5. Hi Amadea, Die erste Strophe ist ja genial und realistisch...eigentlich ein geiles Gedicht und dann lese ich mittedrin eine Frage... ...zu der ich mal sage, wer da auf Hoffnung baut sollte beten,- das ist das Gleiche und wäre nur für den, der's macht...gut, ändern wird das nichts, also das denke ich jetzt mal dazu. Und zum Schluss... Dafür ist es bereits zu spät. Aber sonst echt gute Gedanken im Reim, gern gelesen, so sollte es auch schon mal...passieren. Komm gut ins neue Jahr! LG Ralf
  6. Na wer wird denn da auf Trauer machen(?),- dennoch Cornelius, wofür ich mich bedanken muss, ist dein wunderbares Wortspiel... ...es spricht Wahrheit und sehr viel, denn blass wurde der Sensenmann als er zum schlafenden Alligator kam, da war er von dem Weg erschöpft und dachte sich "...ich leg mich jetzt zum Nickerchen mal neben den, doch Allis Schnarchen war ein Problem für den Gevatter, sprich Sensenmann, der ja so nicht in den Schlaf kam, drum hat er Alli aufgeweckt und Alli hat sich da erschreckt... ...zu Tode, weil der Tod so nah und todesblass jetzt bei ihm war, er sah ihn noch, eh er erschrak, zu Tode durch nen Herzinfarkt, und der schöne Alli lag dann noch da, wo er verstarb, auf des Herrchens Ledercoutch, die durch ihn nicht mehr zerknautscht, bis jener ihn dann schön tot fand, es aber nicht mit dem Tod verband, denn der war ja auch schon weg, eh er sich selber noch erschreckt Und die Moral von der Geschicht': Schreibt dir wer ein Antwortgedicht, dann sei's wie hier, bedanke dich... ...mit einem Antwortgedichtantwortgedicht, das zum Schluss immer von Moral spricht,- in nem Moral-Geschicht'-Nachtrag-Antwortgedicht,... ...ja, und das mach ich hier jetze nu mal für dich, Cornelius, und für Jeden der hier am liken ist... @Gina @Fehyla @Joshua Coan @Ponorist und @Cornelius und was noch ich anfügen muss das freilich gerne, ist doch klar,- "Euch guten Rutsch ins neue Jahr!"... ...falls wir uns vorher nicht mehr lesen, sei das schon mal mein Wunsch gewesen! LG Ralf
  7. Hallerbert, immer wieder gern schon weils dir ne Reimantwort ist wert, mit Bezug, der sehr fern und aus alter Geschichte uns belehrt... ...was den Brüdern wichtig war, die Grimms war'n grimmig aber nu nicht sonderbar, seither der Bestseller anliegt, dens in massigen Auflagen gibt. Es ist eine Verhaltensrezeptur mit Märchen aus denen man nur, zur Gefahrenabwendung, lernen kann, das ist letztlich so ein Grimminalroman, und der blieb dann bis zur Kaiserzeit, der Wilhelm hat sich dran gefreut in einer märchenhaften Freude und da er dran gestorben ist benutzt man ihn nun heute letztlich wohl nicht mehr, doch dir lieber Herbert danke ich sehr und jedem der's mit Like ehrt da wärs... @Fehyla @Liara @Ponorist ...euch schönen Tag noch, das ist doch klar, und gern als Wunsch gesagt : "Einen guten Rutsch ins neue Jahr!" LG Ralf
  8. Die aktuelle Kund des Untersuchungsbefund Er hatte ein Haustier, das nicht jeder hat, einen Alligator, der irgendwann regungslos lag, in der Wohnstube auf der Coutch. Dieses Bild war ihm freilich vertraut,... ...nur schnarchte der Alligator dieses Mal nicht, so das den Tierfreund eine Angst beschlich doch zu dieser Angst sagte er schließlich "Nein!" und "Alli war noch nicht alt, das kann garnicht sein!". Dann hat er seinen Alli, den Alligator, gepackt und schliff ihn schnell, rücklings hin zum Tierarzt. ja klar, dieser untersuchte den und meinte, zum Schluss: "Ein Alligator kann nicht ewig leben, dieser hier ist...echsitus!" R. Trefflich 29. Dezember 2023
  9. Hi Herbert, endlich mal ein Ende-Gedicht das mich anfangs Frohsinn lehrt, ja, gar märchenhaft spricht,- also düster finde ich es nun grade nicht, zumindest gleich in den ersten vier Zeilen, die mag ich lustig seh'n, ja abwechslungsreich zuweilen, doch die zweite Strophe lässt den Frohsinn erstarren, man findet sich in dir, muss einsam verharren, wie du es beschreibst nun hier, in Traurigkeit des Mädchens und dem Untier, und Herbert, der Schluss stimmt nicht, deine Tage sind noch nicht gezählt(!), von der Zählung man erst spricht, wenn das Leben gänzlich geht, vorerst bist du ja noch da, und du schreibst gut, sehr schön sogar, also wirst du auch noch bleiben und noch weiter Gedichte schreiben, sowie dieses aus dem Empfinden der Zeit in deiner dich umgebenden Einsamkeit, wie auch andere aus deinem Leben, es mag viel zu schreiben geben, was in deiner Erinnerung wacht, für dich wie ein Licht in dunkler Nacht und es lohnt das schreibend zu erwähnen, dabei kann man es wieder durchleben, mit einer intensiven Erinnerung festgehalten als schriftliche Kund,- die jeder der interessiert ist wird lesen, und so kann man auch weiterleben,... ...und auch das wünsch ich dir,- danke Herbert, gerne gelesen. LG Ralf
  10. Zum Pressegehalt der alten Zeit Er schwärmte für die alte Zeit von Kaiserreich, Ordnung und Sitte, einer Zeit voller Moralgehalt ohne Rotzlümmel mit dicker Lippe. Vor Polizei gab es Respekt, das dachte er auch noch dabei, die sperrten alle Gauner weg, Verbrecher war'n nie lange frei,... ...das hatte er sich angelesen, aus alter Presse hat er's erfahr'n, so Zeitungen zum schmökern eben, für ihn stets ein Grimminalroman. R. Trefflich 27. Dezember 2023
  11. Hi Herbert, wirklich ein geiles Gedicht weil alles aus dem Leben spricht am besten sind die letzten Zeilen, da wollen wir noch etwas verweilen.... ...man kann da sagen, mit nem Lachen, eine Form sich selber Mut zu machen, doch brauch man dazu das neue Jahr(?), man macht mal Fehler, das ist klar, auch so, das man daraus lernt und hält sich dann von ihnen fern, also man korrigiert sich eh und nebenbei... ...sind Neujahrsvorsätze deshalb Spinnerei. Und damit Herbert haste Recht, wir brauchen halt wieder ein bissel Pech weil's uns mit Glück viel zu gut geht,... ...die Dummheit ebnet dem Pech den Weg- und wenn wir davon massig haben werden sich die Dummen fragen, wie es dazu kommen kann, man denkt zurück und hofft dann, das jenes Glück sich wiederfindet und das Pech alsbald verschwindet, denn wenn man so ein Pech erst hat weiß man, das Glück einem mehr zusagt, ja Herbert, das ist abzusehen,... ....schönes Gedicht, hab's gern gelesen. LG Ralf
  12. Hi Uschi, das wird letztlich zeigen, das Erbe unseres Tuns mit Sinn. Es hätt' der Erde was gegeben, sie könnte vielleicht überleben, wär's weit genug zurückgedreht und Fehler blieben einfach weg, die's Erdleben zunichte machen, das würde so ein Traum entfachen. Wir selbst sind es, die zählen und tragen, es ist Geschichte sozusagen dabei zu seh'n und unterdes lernen wir Vieles aus alten Tagen, beschreiben und verbessern es. Die Zeit verstreicht, die reine Zeit, nimmt den Weg der Unendlichkeit, das heißt sie wird fortbestehen, wenn wir schon lange nicht mehr leben, warum eigentlich zurückdrehen(?), das wollt' ich nicht, in meinem Leben, denn ich würd' und müsst' alles genauso machen, wie früher, denk ich an all die Sachen, die mir den Lebensweg gebahnt, was ich da nicht hätt' geahnt, sonst wär' ich nicht der, der ich jetzt bin,... ...und nur so gibt mir das Leben Sinn(!), das würd' ich noch dazu sehen, aber dennoch Uschi,...gern gelesen. LG Ralf
  13. Liebert, das siehste völlig falsch, weil doch jeder längst schon weiß, das ein Auto das schnell fährt, dem Hasen das Abenteuer wohl ist wert, sich dem Auto festzukrallen, der Lack ist glatt und vor allem,- der Hase keine Katze ist, so nützt ihm auch das Krallen nichts und er stürzt bei voller Fahrt mit den Krallgedanken ab, bis unters Auto, das fährt ihn breit,... ...vorbei ist's mit der Abenteuerzeit, doch ein Danke hier an dich und jedem der hier am liken ist @Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
  14. Ruhe durch Rage und Schnoddernase Es war eigentlich jedes Mal, wenn ihm zu viele Menschen da war'n, da schneuzte er ganz radikal ins Taschentuch, der Schnodder kam... ...in Massen aus der gestressten Nase, und passte nicht ganz ins Taschentuch, er schneuzte weiter, voll in Rage, die Umstehenden ergriffen die Flucht. Zweimal geschneuzt und dann allein, er freute sich an der Ruhe wieder, für Umstehende eklig und gemein, doch das machte ihn zu dem Nutznieser. R. Trefflich 27. Dezember 2023
  15. Moin Herbert, wunderbar beschrieben, was dein Reim lehrt, mildes Wetter mag anliegen, so wie es hier momentan auch ist, nur der Schnee, er taut hier nicht,... ...weil keiner dagewesen ist😉 hier war jeden Tag der Regen, egal, ich hab es gern gelesen. LG Ralf
  16. Was für eine gute Sicht die gesundeste Ernährung ist Er hatte es dereinst gehört, das Möhren gut für die Augen sind, das man sich sichtbar nicht an sie stört und nach deren Genuss dann auch mithin... ...natürlich besser sehen kann, wie die Hasen auf dem Feld, die studierte er sodann,- die Langohr'n war'n für ihn von Welt. Nach vielem Lesen über Hasen hatte er dann die Erkenntnis, das diese wirklich sehr gut sahen, was auf die Möhren zurückzuführen ist,... ...denn diese fraßen die Hasen gern, nur logisch, das dies den Augen diene, es war seither sein Ernährungskern,... ...viel Möhren,- für ihn die Blicktamine. R. Trefflich 26. Dezember 2023
  17. Hi Heiko, echt,- da haste Recht, die Weihnacht, die wir als Kinder kannten, wo wir froh zum Weihnachtsbaum rannten um dort endlich nachzusehen, was es den nun mag geben, von dem was man sich gewünscht hat, ist dahin, die gute, alte Heimlichkeit ist satt, vom Kaufrausch ohnegleichen, was kaum für lange Freud' mag reichen. Das Wetter, du bringst es auf den Punkt, war auch schon weihnachtlicher zu der Stund', wo der alte Zottelgreis, mit Sack, Rute und Stiefeln meist, in roter Robe durch Schnee stampfte, und jenen Abend den seinen nannte, weil jeder auf ihn gewartet hat, bei Schneefall,...heute ist es nicht mal glatt. Und letztlich könnte man es seh'n, als ein Generationsphänomen, man wendet sich von Altem ab, die ganzen Riten sei gesagt, werden nicht mehr ausgelebt, weil's den Jungen zu langsam geht und man bequem geworden ist, statt Einfallsreichtum Billigmist, so wird das Fest kurz abgecheckt, Geschenke kaufen, geben und weg, die Liebe bleibt dabei im Sack, keine Zeit wie schon gesagt, ja Heiko, so würd ich das sehen, deine Zeilen gut, sehr gern gelesen. LG Ralf
  18. Frohe Weihnachten Herbert, was du da schreibst es hat, viel wert, die Liebe ist wie Zauberei, ein tiefes Gefühl,- nie einerlei, sie ist in vielen Varianten vertreten, beim Hilfe geben sogar von Nöten, weil dann Herzenswärme spricht, die für gute Hilfe wichtig ist. Dann gibt es noch ne Variante, die jene Zauberei entflammte, die meistens dann nie mehr erlischt weil sie aus ewiger Zuneigung spricht, in die der andere willigt ein, sie kann auch telepathisch sein. Dann gibt es jene Zauberei, die man voll fühlt und nebenbei Lust und Befriedigung erfährt, wenn man den anderen begehrt, fühlende Sinne, rein körperlich, was einen wunderbar anspricht. So würde ich die Liebe sehen, und du siehst jene auch sehr schön,- danke Herbert gern gelesen. LG Ralf
  19. Wen Sport sehr lobt auch nach dem Tod Es war direkt zur Weihnachtszeit wo er aus dem Leben schied, in dem das Gehen ihn erfreut, jetzt wars die Ruhe, die ihm blieb. Tot lag er auf seinem Bett, man fand ihn auch und stellte fest, der Tod nahms Leben und das komplett, jetzt folgte seines Daseins Rest,... ...also Kühlhaus und das Bestatten, natürlich auf dem Stadtfriedhof, das ging auch wunderbar von statten, nur im Sarg, da fand er's doof... ...und dunkel, naja gut,- nicht er sondern eher seine Seele, die dacht' Verwesung muss schnell her, bevor ich mich aus dem Grab stehle. Und so verging ein ganzes Jahr, dann war die Verwesung dahin, die Hinterbliebenen waren da, am Todestag, nun ganz ohne ihn,... ...ach nee(!), mit ihm, er war ja drin,- im Grab, die Seele mit dem Skelett, die Lieben gingen dann ohne ihn, den Besuch fand er recht nett,... ...nein(!), wieder sie, - seine Seele, freute sich da an alldem, dacht': Zeit wird's das ich mal wieder gehe, zum Gehen muss ich's Gebein mitneh'm. So entstieg aus seinem Grab, er als Seele mit Skelett, das Leichentuch das ihn umgab warf er dann auch alsbald weg. Er freute sich an frischer Luft und Baumbeleuchtung nach Weihnachtssitte, wie am Sportgeist, der nach ihm ruft: "Auf zum Training,...als Gehrippe!" R. Trefflich 25. Dezember 2023
  20. An Weihnachten 2023 Nun ist es wieder mal soweit, das Jahr neigt sich langsam dem Ende, wir kennen das von jenen Jahren, die wir hinter uns gelassen haben, am schönsten war’n die zur Kinderzeit, da war Schnee mehr als nur ne Wetterspende. Und man hat sich am Schnee gefreut, wie an all der Heimlichkeit, die da in der Luft so lag, mit der Geschichte vom Weihnachtsmann und ob der auch genug Gaben hat, ja, darauf kam es sehr wohl an(!), auf Wünsche, die ein Kind so hat. Der Schnee ist heute Schnee von gestern, so viel wie früher schneit‘s nicht mehr, das ist ja auch schon Jahre her. Geblieben ist die Heimlichkeit die unsere Kleinen jetzt erfreut, und ihre Freude uns viel gibt, weil die im Kinderglück nun liegt, und was kann es denn Schöneres geben, als die Kleinen glücklich zu sehen(?). Das Kinderglück tut sich froh kund und gibt uns die Erinnerung, an die eigene Kindheit eben, man kann sie so nochmal erleben,… …Weihnachtszeiten, die man nicht vergisst, wo man selbst Kind gewesen ist. Besinnlichkeit schleicht sich dann ein, unterm Weihnachtsbaum bei Kerzenschein, um die, die man liebt, glücklich zu machen und somit schöne Weihnachten! R. Trefflich im Dezember 2023
  21. Hi Cornelius, hab erstmal Dank, was schon sein muss, für Kommentar und Antwortgedicht, zu Letzterem... ...doch zählt an sich freilich auch zur Bahrung dann wohl das Geld, doch ist es auch das, was immer zählt, Moral und Ethik sind dahin, ums Geld jammert man ohnehin und das macht jeder, denn mithin will dabei keiner abseits steh'n, Dank auch allen die hier likten zudem... @JoVo@heiku@Ponorist @S. Athmos Welakis LG Ralf
  22. Ein Abschluss an der frischen Luft Er war vor kurzem erst verstorben, in einem luftarmen Raum erstickt, so hatte er das Leben verloren, es folgte der Beerdigungstrip,... ...sehr luftig trug man ihn zu Grabe ganz ohne Deckel war der Sarg, auch zur Trauerrede und ohne Frage fand so die Offenbahrung statt. R. Trefflich 23. Dezember 2023
  23. Liebert, kurz und bündig deine Antwort lehrt welcher Name da anliegt, da braucht man nicht lang raten, und die hier... ...sind jetzt schon bei mir, brauch nicht bis Weihnachten warten, denn da kommt noch der Weihnachtsmann, ich mag nicht das ihr streitet, drum sag ich dir hier Vielen Dank! und jedem der hier liked... @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  24. Hi Uschi, echt, da haste recht Erinnerung vergilbt, die Zeit sich niemals so viel Zeit lässt, das man sie abermals in Ruhe stillt, wenn man sich so erinnern mag, an frühe Lebensjahre, soweit's die Erinnerung nun mal gibt statt,... ...an glückliche Kindertage,- ein jeder der sie derart verlebt, mag gerne daran denken, und so manch schöner Reim entsteht, und den kann man verschenken, an Gleichgesinnte, liebe Freunde, die letztlich derart empfinden, jene die noch bis ins Heute gerne auch so sinnen, sie nehmen's auf und freuen sich, man zieht die Parallelen,... ...schönes Gedicht aus dem die Erinnerung spricht,- hab's wieder gern gelesen. LG Ralf
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