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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ein Schnellimbiss der schnell drin ist Er aß meist an der Imbissbude stehend an einem runden Tisch, und mit ihm seine Frau, die Trude, sie genossen es,... als Standgericht. R. Trefflich am 9. Juli 2024
  2. Nabend Herbert, dein Gedicht lehrt die Flucht aus der Heimat, also wenn einer kein Heim hat und vor der Entscheidung steht ob er nur weg oder für immer geht, diese Entscheidung ist sehr schwer, der Lebenswille hilft da schon sehr und den hat nunmal jeder Mensch, so das er sich zur Fremde bekennt, sollte er denn wirklich gehen, Danke Herbert, gern gelesen. LG Ralf
  3. Ralf T.

    Stinker (Limerick)

    Wie schön, selbst Menschen die von sich denken, sie würden als Duftfön auf Erden immer fortleben, können also Stinker sein (...horcht man mal so ins Tierreich rein), das solls geben, und genau das macht froh,... ...wir sind wohl nicht auserlesen und bestimmt uns derart zu geben, Moin, schönes Gedicht, hab die Wahrheit gerne gelesen. LG Ralf
  4. Ein Klingen ist viel besser als keins was das Schwingen betrifft von den Ästen dereinst so über dem Meer, wär das nicht... ...dann wäre es sehr öde, ja und leer. LG Ralf
  5. Hi Peter, ab geht er, der Kasten mit den Lasten der Erinnerungen die wohl sein Dasein stets aufs Neue bekunden, da hilft kein flicken oder kleben, die Erinnerungen immer aufleben, all die guten, wie die schlechten in Narben Resultate ächten die dieser Kasten so mit sich führt und Stück für Stück davon berührt, in einem neuen Leben, fast wie im Traum, man glaubt es kaum, gern sinniert, wie gelesen. LG Ralf
  6. Das Gedicht vom Lüfterlagerist Er war erfahren und ein alter, gut eingearbeiteter Lagerverwalter von Lüftern, die war'n sehr gefragt,... ...und weil er sie gut aufbewahrte kam's das man mit Dank auch nicht sparte und er bekam den Titel des Ventilatorwart. R. Trefflich am 8. Juli 2024
  7. Klar Wolfgang, so'n Mini is garnich schlecht, er kommt gut an, is stimulationsgerecht gefertigt, für Frau und Mann und das is ja garnich schlecht denn gibt es dann mit dem Mini, den Maxi-Lust-Krimi, bei dem man den Täter sehr schnell identifiziert ehe ihn der Mini erneut verführt, füg ich mal erläutern an, und deiner Antwort hier noch Dank. LG Ralf
  8. Mit schönem Schein zeigt es sich immer allein Es fühlt sich stets als Kind der Sonne, gibt niedlichen Schein, mit dem es spricht, es wahrzunehmen ist eine sichtbare Wonne und das macht es froh,...das Possierlicht. R. Trefflich am 7. Juli 2024
  9. Ralf T.

    Blicke

    Ja, Herbert haste gut beschrieben, Erlebtes dabei nicht gemieden, es spricht der Erfahrungswert den uns dein Gedicht hier lehrt, dazu füge ich noch an: Ehrlichkeit niemals anliegt bei dem, der einem beim reden nicht in die Augen sieht, was auch die Erfahrung gibt,... ...vielleicht ist's Angst ertappt zu werden, denn Blicken kann sich niemand verwehren, es sei denn das man sie gleich meidet, sich für das Wegsehen entscheidet, was aber enttarnt nun eben soviel dazu. Gern gelesen. LG Ralf
  10. Genau, schön ehrlich sein, ist doch eigentlich wunderbar, Nicole, sehr deutlich gut und klar, gibst du der sich selbst profilierenden Person mit der Schönredekommunkation eine persönliche Ansage zu dessen Ansicht, keine Frage, da sie doch recht nervig ist, da die Verallgemeinerung spricht, die dich natürlich nicht betrifft und somit eher abstoßend ist. Deine Reaktion bewundernswert, da sie deinen Charakter ehrt, der zeugt von ehrlicher Natur, wenn man's bemerkt freut man sich nur, das es noch solche Menschen gibt, bei denen ein klarer Ton anliegt, denn der ist dabei der Preis gewesen für die eigene Ruhe. Habs gern gelesen. LG Ralf
  11. Ralf T.

    Horst

    Ja Nicole, darum ist es auch gut, in Emotion bringt es das voll und sowas macht stets neu Mut weiter aus sich raus zu schreiben, wem sowas mal nicht gefällt, der muss es nicht teilen, ich fand von Welt sich so mitzuteilen, denn so macht schreiben auch viel Sinn, und wirst du dabei bleiben, haut es schon hin. LG Ralf
  12. Ja Herbert, damit haste Recht, der lehrsame Werr deiner Zeilen ist nicht schlecht, der Mini, in dem sie ab und an kam, hatte es ihr voll angetan, und das ihr ganzes Leben lang,... ...dir für die Antworr lieben Dank, wie auch den Likern, dazu genannt: @Pegasus @Elena Schamber @Wolfgang @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  13. In ihrem Sein war sie dann allein Sie war dereinst zur Welt gekommen und durch ihrer Mutter Blickkontakt, es machten Erfahrungswerte die Reise, dann hat man sie der Mutter genommen, so hat sie wohl niemanden mehr gehabt und war ganz allein...die Sichtwaise. R. Trefflich am 28. Juni 2024
  14. Für eine kurze Zeit war sie stets bereit Ab und an fand sie es gut sich sehr aufreizend zu kleiden, fürs Knappe hatte sie stets Mut so das die Männerblicke weiden... ...zumeist auf ihrem Unterleib, sie fands erregend doch nicht fatal, war kurzbekleidet dafür bereit, und lebte so ganz Minimal. R. Trefflich am 4. Juli 2024
  15. Hallo Stephan, vielen Dank, das Unerwartete kam an... wie Erkenntnis nach dem fragen alles was du stellst... ...lern erstmal malen und überleg selbst, es zeigt sich dir und wenn du die Antwort erhälst, gibt sie dir ein Wissen von Welt, somit dir noch schönen Abend und Dank noch den Likern, die hier zugange waren... @Flutterby@Elena Schamber @Gina@sofakatze@A.N N A @Anaximandala@Ponorist@Herbert Kaiser LG Ralf ...wozu ich stehe, das kommt vor, doch auch an dich hier lieben Dank, dein Kommentar, gerecht und wahr, kam sehr gut an,... ...somit einen schönen Abend. LG Ralf
  16. Sein Doku-Geschick hatte stets den Wochenanfang im Blick Als Fotograf war er wirklich extravagant, und das immer so am Wochenanfang, denn den mochte er stetig festhalten, das über den Monat, also wochenlang... ...fotografierte er den Genannten,- er war dabei stets voll in Rage, doch zum Monatsende gab er den Entspannten und präsentierte dann die Fotomontage. R. Trefflich am 2. Juli 2024
  17. Er zeichnete wie ein Wilder nur ganz besondere Bilder Er war ein Künstler ohnegleichen, seine Darstellung ergab stets ein Portrait der Eigenschaften, die mochte er zeichnen, wofür ja auch Personifizierung steht,... ...ja darin war er ein radikaler Zeichner, bekannt als der Merkmaler. R. Trefflich am 2. Juli 2024
  18. Moin Herbert, kein Problem ist zu deiner Bitte zuseh'n, deine Zeilen sind doch gut, wenn man sie so lesen tut, du schreibst aus dir, aus dem Leben, so wie das hier, gern gelesen. LG Ralf
  19. Da haben wir schon mal die Uhrsache, sie ist der Lohn lieber Herbert, also ein Wert über den man wache und sich stets erhalte, denn damit bist du doch an sich letztlich der alte Fuchs, dem man das Wasser nicht reichen kann und darum für deinen Beitrag lieben Dank und jedem, der hier lächelnd zum liken kam... @Gina@Ponorist @Herbert Kaiser @Wannovius LG Ralf
  20. Ein Messie und Herr der Zeitmesser Er war Sammler von Zeitmessgeräten, solche hortete er, natürlich zu Hauf, war begeistert von ihrer Geschichte und eben diese verfolgte er schließlich auch,... ...ja, er ging der Sache auf den Grund und dabei gab er niemals auf, es lief perfekt in Uhrzeigerrichtung und genau das motivierte ihn auch zu seiner persönlichen Uhrsachenforschung. R. Trefflich am 30. Juni 2024
  21. Hey Peter, der Aufruf macht was her allerdings unser Widerstandskämpfer sieht das nicht so, er kämpft aus Prinzip in Pflicht sehr froh, ein innerer Trieb und psychischer Drang, der ihn dabei umgibt, führt ihn stets an und zeigt sich doch sehr phänomenal denn ist der Widerstand stetig sein Ideal also zu deutsch als sein Urbild zu sehen, und der Kampf in stets freut und er sich ihm wie wild mag hingeben, doch dir meinen Dank für den Einfall hier eben, auch Danke jedem der ein Like hat gegeben... @Flutterby@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf Moin Herbert, vielen Dank an dich für dein schönes Antwortgedicht es ist was wert, weil's wahre Worte spricht und somit sehr aufschlussreich ist es untermauert nicht zuletzt sogar das Ohm'sche Gesetz und dir nen schönen Tag noch, ab jetzt. LG Ralf
  22. Ja Herbert, Gärtner muss man sein, wie das Leben lehrt, aber auch den Obstler fein, da kann man auch mal einen trinken, von dem was uns das Lebensobst gibt und zwischen Früchten lallend winken, wie man diesen Garten liebt,... ...zumindest ging es mir einst so, als ich noch der Gärtner war, doch unterdes bin ich auch froh, das der Durst nicht mehr ist da, auch bin ich da nicht so am ernten, weil es zumeist Fallobst ist, und mit der Zeit kommt, was wir lernten, das nichts mehr an den Bäumen ist,... ...Ehre dem Gärtner seinem nettem Gedicht. LG Ralf
  23. Der Ehre zum Lohn focht er stets für Ohm Er war ein Verfechter der Ohm´schen Lehre und die verteidigte er freilich auch im Kampf, nach altem Brauch, den man so ehre,... ...und damit gewann er dann ja letztendlich auch, seine Stellung wog alles auf, denn er war der Widerstandskämpfer. R. Trefflich am 30. Juni 2024
  24. Moin Peter, wenn ich richtig folge dann sagst du nun damit letztlich an, das doch der Fetzten von der Haut und Knochenkram, der uns vertraut ist, das Gehirn ja wohl gefangen hält und in dieser doch sehr unfreien Welt, gibt es die Gedanken preis, die es sich erdenkt zumeist, wobei wir dann, wohl mithin, fürs Gehirn die Werkzeuge sind, Leibeigene ums genau zu sagen, wir ergänzen uns in Lebensjahren, also das Gehirn mit dem Menschen so könnte man das wohl andenken,- gar lustige Bilder bau'n sich da auf, dazu in diesem Gedankenverlauf, ein Comic von gehirnlicher Natur und dessen Willensausführer nur, zwei die sich verbunden sehen... ...zumindest bei Denkern, so sinniert, sehr gern auch gelesen. LG Ralf
  25. Hey Delf, da haste wirklich Pech, die Welt ist ja so ungerecht zu dir, zu ihr, wie auch zu mir,... ...denn hätt' zu gerne ich erfahren wie äußert sich ihr Waschgebaren, du siehst es ja leider nicht mehr, kannst es somit nicht beschreiben, bei ihr bleibt der Zuschauerplatz leer, kein Spanner wird dort mehr verweilen, wenn sie sich überall schön wäscht, vielleicht ja nach dem Spanner lechzt im Falle das sie ne Exhibitionistin ist, ist sie es nicht, wäscht sie sich trist... ...jedoch der Reinigung ergeben, weil sie doch zu gern sauber ist, endlich kann ich sie auch sehen, das Kopfkino von Schönem spricht,... ...ein geiles Teil Delf, sehr gern gelesen. LG Ralf
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