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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Hi Cornelius, und was ich dazusagen muss... ...das haste wirklich gut erkannt, doch deine Antwort kam auch gut an... ...und dafür bedank' ich mich, wie bei allen Likern, hier an sich: @Gina @JoVo @Ponorist @Lightning @Cornelius @Anaximandala @Margarete Ne gute Zeit noch...und manche Fete! LG Ralf
  2. Zum Nachtschattengewächsekoch reicht es noch Er war Fan der Nachtschattengewächse, der alles auf die Speisekarte setzte, was sie zum Verzehr hergaben, so als Beilagen sozusagen. Und so war er sehr gefragt, in Küchenstudios jeder Art, ob im TV, Radio oder im Hotel, er machte es sehr gut und schnell,... ...die Zubereitung der Beilagen, wie das Dekorieren, ganz ohne Fragen, was er mit seinem Berufswunsch verband, zum Koch, jedoch war er noch... der Paprikant. R. Trefflich am 25. November 2023
  3. Liebert, hab Dank für dein Gedicht, was nun hier von Freitag spricht der ist es wert so gesagt, das man ihn auch Freitag wie hier, sehr ehrt, also wie nun grade ich,... ...und Robinson war ein armes Schwein, ein Mitesser kann keine Gesellschaft sein, viel besser sind doch viel mehr Mitesser und den Freitag hat er falsch beraten, was das Menschenessen angeht, denk an die Rothenburger Taten,... ...was diese Speisekarte belebt oder letztlich getötet hat, geschrieben steht,- der Koch war satt und sitzt jetzt im Verdauungstrakt, doch ist es letztlich Geschmacksache über die man sich vorher Gedanken mache, für mich persönlich ist das nichts, auch keine Mitesser im Gesicht, aber bedanken will ich mich, bei dir Herbert, fürs Gedicht, und den Likern, genannt an sich: @Lydia Petkau @Herbert Kaiser @heiku @Ponorist LG Ralf
  4. Von Symptomen die sich lohnen Zum Tierarzt ging einst ein Araber mit seinem Kamel, das ist ja klar, der Arzt, er fand eins sehr makaber, das dies voll von Symptomen war,... ...das gab ein aufschlussreiches Bild, es zeigte, das Tier ist krank,- fürwahr(!), im Nachhinein wurd' die Vermutung gestillt,- es war wohl ein Syndromedar. R. Trefflich am 24. November 2023
  5. Zu Tische bitten auch Parasiten Es war ein Stamm von Kannibalen, die waren immer hungrig,- klar(!) und wenn sie am Gäste verspeisen waren, hatten sie sehr viele Parasiten da,... ...die hatten auch viel Appetit und in Gesellschaft schmeckts auch besser, das dachten jene und so aßen sie mit,... ...diese Menschenfressermitesser. R. Trefflich am 23. November 2023
  6. Wenn man nach der Aussaat früher einen Fruchtstand hat Er war ein Landwirt und das sehr gern und er liebte seine Saat, die er zeitig in die Erde tat, denn späte Aussaat lag ihm fern. So säte er bereits im März und bewässerte auch immer schön, er wollt's Getreide wachsen seh'n, das konnt' er auch, es ist kein Scherz,... ...denn war dann schon bereits im Mai, der Getreidefruchtstand zu seh'n, und das fand er auch wunderschön, die Zeit des Wachstums war vorbei,... ...doch fragte er sich:"Warum jetzt schon?" Das eine Frage die ihn sehr bewegt, weshalb das Getreide so früh im Fruchtstand steht, klar,- sein Bewässern brachte... die Ährektion. R. Trefflich am 22. November 2023
  7. Natürlich doch Cornelius, die Mähtapher ist ein Muss für dies ausdrucksstarke Wort,- es gehört zusammen wie Ferien und Hort wie die Reise und der Bus, das wär erläuternd noch zu sagen, dir noch Danke und schönen Abend. LG Ralf
  8. Und für deine schöne Erweiterung hier ein Dankeschön zur weiteren Begleitung, dein Lese,- Schreibeifer erfreut, ich hoff sehen uns erneut. LG Ralf Hi Cornelius, länger ist gut jedoch kein muss, deine Antwort reicht mir jedenfalls schon für mein Gedicht vielleicht der richtig gute Lohn. LG Ralf Ja, ich bin der Versteher und Wortverdreher, das kommt vor bei einem Inspirator der Zauberworte noch mag sagen: Ispiritus Schampus zahlen Und noch mein Danke dir mithin und allen Likern, in diesem Sinn: @Lydia Petkau @mirage9889 @Cornelius @Herbert Kaiser @heiku @Ponorist LG Ralf
  9. Von Vielfalt beim Gesangsgehalt Ein schwarzer Vogel mit Krächzgesang kam bei dem Publikum stets an, denn wusst er wie begeistern geht,... ...und so manch fesselnder Part entsprang seiner ganz eig'nen Art,- in seiner Krähativität. R. Trefflich am 21. November 2023
  10. Ja, liebe Uschi, das was du anführst na so etwas hat wohl fast jeder Mann, doch ob er es auch mal anwenden will oder überhaupt kann, das bleibt die große Frage, die sich natürlich heutzutage manche Frau so im Vorab stellt, das Kennenlernen ist erst von Welt, wenn's einer mit dem andern aushält, bei allem was die beiden machen, leben, lieben, reden, lachen,... ...das kann man vorher sehr schlecht sagen aber vielmehr sollte man wagen, irgendeinen Schritt zu machen, um es vielleicht zu erfahren durch Annäherung, die ja nötig ist, für das Gefühl, welches alles bestimmt und die Menschen sehr oft zusammenbringt. So würd' ich das zumindest erstmal sehen,... ...und die "Frauenträume" hab ich gern gelesen. So träumen wir weiter von dem einen Prozent🙃. Träumen brauchste da nicht, weil in dem einen Prozent Herbert drin ist😁 ...und ich schreib jedes Jahr für euch nen Frauentaggedicht was auch hier nachzulesen ist. LG Ralf
  11. Ein ärztlicher Verdauungsrat der was hat Er musste dringend mal zum Arzt, denn sein Darm war wohl verstopft, der gab ihm einen guten Rat viel Flüssigkeit müsse über den Kopf... ...oral zugeführt, sprich getrunken werden, damit im Magen eine Art Brei entsteht, der, ohne Verdauungsbeschwerden, sehr gut auszuscheiden geht. Und obendrein sprach er darauf, ein sehr verdauungsförderndes Gebot: "Lass die Backwaren erstmal aus!"... ...und gab ihm damit ein Verbrot. R. Trefflich am 20. November 2023
  12. Hi Holger, dein Gedicht spricht mich an ich sehe mich da wandern es geht im Leben immer voran, natürlich nur solange "es" ist, beeinflusst von Andern und natürlich durch mich so im Wandern, denn Bewegung ist Pflicht! Ja, das Dunkel der Ferne, klar, das dulde ich momentan noch gerne denn eine Wahl hab ich nicht,- wenn ich noch weiterleben will, ja, dann geht es nur so und selbst das macht mich froh... ...so bleibt es spannend und abenteuerlich, das was kommt übermannend, denn man weiß es ja nicht... ...immer, auch wenn man denkt und der Logik Aufmerksamkeit schenkt. Wenn man dann irgendwann im Dunkel verschwindet und die Leibeshülle sich dann im Nichts nicht mehr findet, dann ist es wirklich endlich geschafft und das eigene Lebenswerk ist vollbracht. So würde ich das persönlich sehen und für mich interpretieren bloß, danke für den Denkanstoß habs gerne gelesen, dir nen schönen Sonntag noch. LG Ralf
  13. Hi Herbert, schöne Erinnerung, die deine Liebe ehrt, in einer wirklich schönen Kund, man liest das jene immer noch währt, und zu dieser schönen Ruhetagsstund', war mir dein Gedicht zu lesen von Wert. Hab noch einen schönen Sonntag. LG Ralf
  14. Schöne Zeilen des Gelebten bist ja immer noch dabei, also biste noch am Leben nimmst es wahr und nebenbei kannste dich an Dingen freu'n, die man früher nicht so wahrnahm, jeder Tag Leben gibt dir das von Neuem, aber versinke doch bitte nicht im Gram, über Tücken, die das Alter so bringt, das alles langsam von statten geht, das Dasein bald ein Ende nimmt, du bist doch der, der noch lebt... ...und wie man liest hast du nen Glauben, der alles spannend werden lässt, niemand kann dir dein Dasein rauben weil ja die Spannung das nicht zulässt,- so wirste ewig weiterleben, zumindest solange es noch Menschen liegt die deine Zeilen, wie diese hier, lesen, dein Vermächtnis dir Leben gibt, selbst wenn deines Leibeshülle nicht mehr da, weil du gestorben bist, schriftlich hinterlegt dein Wille, die Spannung sie verlässt dich nicht, freilich du bist dann nicht mehr da, doch deine Zeilen sind es fürwahr, sie werden immer spannend bleiben solange Lebende zum Lesen neigen. Das sei zu deinen schönen Zeilen genannt, nen schönen Sonntag, dir noch beizeiten, habs gern gelesen und Hebert,- bleib gespannt! LG Ralf Hi Jovo, ja, da haste recht, das Lebensende, das minder froh, keiner haben möcht',... ...es ist die Krönung als Abschluss vom Leben, und als letztes Erlebnis uns gegeben. Hab noch nen schönen Sonntag mal eben, der lässt sich herbstlich auch groß erleben! LG Ralf
  15. Geschlossenheit,- zu später Zeit der Stunde macht die Runde,... ...ich schließe mich meinen Vorschreibern an, weil ich nich anders kann, denn sowie sie mag ich das dann letzten Endes wohl auch sehen, schönes Gedicht Herbert habs gerne gelesen! LG Ralf
  16. Liebert,...Danke für diesen schnellen Gedanken, drum konnte ich mich auch so schnell bedanken, und das Schaf wird so auch schneller gesund, weder Heiserkeit noch Husten hat es und... ...dafür ist der Pfleger jetzt krank, denn das Schaf steckte ihn an, so hat das Ende auch noch was (...er is nich krank,- es war nur Spaß!)... ...wirklich Lustiges zum Schluss und Ende, mein Dank dir und den Likern, die man nenne: @Lydia Petkau @Cornelius @JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist @S. Athmos Welakis @Joshua Coan euch noch einen schönen Abend! LG Ralf
  17. Genau Athmos, und darum schreibe ich...jeden Morgen (m)ein Morgengedicht, wenn die Zeit dafür nun da(...um die Antwort nicht zum Gedicht werden zu lassen😉). Hab noch nen schönen Abend. LG Ralf
  18. Der Heiland im Schafland Er war ein wirklich guter Heger wenn es so um Tiere ging, grade bei Schafen war er der Pfleger und wenn eins zu husten anfing... ...oder heiser ward beim Blöken, wussten die Schafe sie hatten ihn als Heiland, und das war von Nöten, denn gab er gute Mähdizin. R. Trefflich am 18. November 2023
  19. Hi Herbert, eine Bewertung gebührt mir nicht, da einiges an Text da ist, der mir in unrealer Kund, sich reimende Lesung gewährt, eigentlich sind es einzelne Worte, für mich ne imaginäre Gedankenretorte, die mir sehr fremd, unrealistisch scheinen, dennoch Gedanken sich zum Schluss vereinen,... ...die letztendlich zu alldem meinen: "Der Mensch schafft sich seine Welt, die ihn dann zunehmend entstellt." Doch danken will ich dir mal eben, nicht nur für den Denkanstoß, der bei mir dadurch ging los, doch deshalb freilich gern gelesen. LG Ralf
  20. Liebe Uschi, ein schönes Gedicht mit Versen die, so sehe ich, doch sehr realistisch sind, doch man vielmehr, wie ich find' auch noch dazu sehen kann und auch wie du merk ich gern an zu... Der Herbst sich nunmehr selber krönt, im kaltem Morgen umgewöhnt, Nebel und Reif ihn nun beehrt, er ist jetzt der Spätherbst,... ...der zum Königsball aufruft, sein buntes Kleid fliegt in der Luft freilich von seinem Wind bestimmt, der Regen den regen Tanz zur Ruhe bringt. So lebt er nun nochmal auf, zwar spät, doch nimmt er seinen Lauf, bis dann der Winter ihn langsam abstellt und sich dem Jahr fröstelnd dazu gesellt. Dem Herbste wird dann freilich klar, die Zeit dahin wo er da war, doch kommt er wieder, ganz gewiss, wenn seine Zeit gekommen ist. PS.: ich nenne es... Fast vorbei doch geehrt - der Herbst R. Trefflich am 18. November 2023 Ja, Uschi... ...so würd' ich ihn sehen doch deine Verse, die hab ich auch gern gelesen. LG Ralf
  21. Hi Cornelius, ein sinniger Reim und was ich noch sagen muss, die Trennungen sind doch eigentlich nicht unbedingt erforderlich, sie mögen Worte nur zerfetzen, der Horror mag so Zeichen setzen, in dem humorvollen Gedicht, also auch ohne Trennung spricht dein Gedicht ganz im Sinn humorvollen Denkens und kommt mithin sicherlich auch sehr gut an, das nur als Tipp und vielen Dank hier noch an dich und jeden der hier likt an sich: @sofakatze @JoVo @Ponorist @Herbert Kaiser @Cornelius @Dionysos von Enno LG Ralf
  22. Hi Delf, so kurz nach Elf am heutigen Abend möchte ich dazu nur sagen, dein kalorienbedachtes Konzert wäre ihr bestimmt was wert,- weil es sie ehrt, und als Beweis letztendlich dafür auch spricht ihre Verwandtschaft lässt sie nicht im Stich, - geiles Gedicht... ...wär noch zu sagen und dir Delf noch nen schönen Abend. LG Ralf
  23. Hallobert, hab Dank für den sinnigen Wert im Reim, von deinem Antwortgedicht, den Sinn gibt der Gleichklang, doch manches Wort nicht,... ...ich bin noch am grübeln, ganz unentwegt, bei dem was geschrieben steht,- haste dir das gut überlegt? Sehr schön ist mancher Vers im Gleichklang, doch auch auf Sinn im Wort kommts an😉 Denn so wie ein Atheist eigentlich unpolitisch zu sehen ist, wird es wohl auch beim Ateeisten sein (...das sollte schon einleuchten zuweil'n). LG Ralf
  24. Ein Gegner - das war er Er war nicht so für Koffein, auch nicht in aromatischen Getränken, der Tee passé,...nur ohne ihn, er ließ sich sowas nicht einschenken,... ...er wetterte noch gegen ihn, den Tee, weil Koffein drin ist, und so erkannte man an ihm,... ...er war durch und durch ein Ateeist. R. Trefflich am 17. November 2023
  25. Hibert, sehr flüchtig und schon isser weg und zwar als Gedankenschreck, denn was der Bauer da abschreitet ist sein Getreide und wie man sieht ist das Getretene auch schon weg, so das es keinen Reichtum gibt, jedoch ein Dank für dich anliegt. LG Ralf Hi Cornelius, ein Dank dir hier, der auch raus muss sowie allen die gelikt hier haben euch noch einen schönen Abend... @heiku@JoVo @Ponorist@Herbert Kaiser @Anaximandala@Cornelius LG Ralf
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