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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Hibert, sehr flüchtig und schon isser weg und zwar als Gedankenschreck, denn was der Bauer da abschreitet ist sein Getreide und wie man sieht ist das Getretene auch schon weg, so das es keinen Reichtum gibt, jedoch ein Dank für dich anliegt. LG Ralf Hi Cornelius, ein Dank dir hier, der auch raus muss sowie allen die gelikt hier haben euch noch einen schönen Abend... @heiku@JoVo @Ponorist@Herbert Kaiser @Anaximandala@Cornelius LG Ralf
  2. Wertherbert,... ja, jeder wie er's gerne mag, es ist von Wert wenn sie was hat, da reißt man sich keinen Splitter ein, nen Dank an dich und die Liker zuweil'n: @Anaximandala@JoVo @Herbert Kaiser@heiku @Ponorist LG Ralf
  3. Voll - bewusst für Genuss Sie war anders wie die Andern, sie war zum Bersten gefüllt und einzeln in der Kantine, nach ihr konnte man torkelnd wandern, war der Genuss erst gestillt... ...durch sie,- die Pralline. R. Trefflich am 16. November 2023
  4. daraus spricht ganz zum Schluss... ...wie's kommen muss, als Happy End und Höhepunkt, der Zärtlichkeiten größte Gunst, bis ins Alter, wie einst auch war, ne große Liebe das ist klar und die dann noch mit Zauberei, na wenigstens ist eins dabei, das andere ist hier in eins, so das es zwei sind, und du meinst mit diesem simplen Zaubertrick gibt's dann den nächsten coolen Trip für Zärtlichkeiten (?), und ich sag dir ja, zaubere beizeiten und alles geht klar, wie's immer ist schon gewesen, schönes Gedicht, habs gern gelesen! LG Ralf
  5. ...von heut' man nicht da hat, man ist erneut an Leuten satt, drum gehn Leut für Leut schnell ab, so schnell, also flugs zudem und außerdem hat während des Betrugs kein Mensch gesehn worum es flugs nun wohl mag geh'n zu schnell verschwand das was ja so zählt, ganz unverwandt, und ungestellt zu sehen,... ...was Geist erhellt, habs gern gelesen. LG Ralf
  6. Wie Leidenschaft den Landwirt macht Er war ein Fan der Landwirtschaft und das freilich schon aus gutem Grund denn hat ihn Getreide am Halm angemacht, das war seine nötige Ährfahrung. R. Trefflich am 14. November 2023
  7. Moin Herbert, was du meinst und deine Antwort lehrt was freilich sogar richtig ist, doch los wird man die Schaben nicht, sie bleiben bei uns, wie die Ratten die wir schon vor tausend Jahren hatten und werden weiter mit ihnen leben auch wenn man etwas dagegen einzuwenden hätte, es käm' abhanden denn es gibt niemanden der uns vor diesen Parasiten rette, mal ab und an ein Kammerjäger ein Flötenspieler und dann kommt ein Tierpfleger der letztlich dann nur Mitleid hat, er gibt dem Parasitentum statt, genau wies unter Menschen ist, manch einer ist Mitesser und frisst nur auf Anderer kosten, so mag es für ihn nichts kosten, aber es sind nicht alle so und das macht uns wieder froh, darum sollt ich dankbar sein... ....zu dir, für deine Antwort hier, wie zu den Likern obendrein: @Elisabetta Monte@heiku @Ponorist@Anaximandala @JoVo@Cornelius@Herbert Kaiser LG Ralf
  8. Für guten Spaß geht immer - ein tierisches Dinner Sie trafen sich dereinst zum Dinner, jene die sonst hinter Fliesen saßen und sich dort tummelten, in Massen immer, in der Küche, wo auch andere aßen... ...die sich freilich Menschen nannten und sich wie Schweine oft benahmen, wenn sie die Kakerlaken erkannten, freilich nicht an ihren Vornamen. Die Küche war nun menschenleer darum dies fröhliche Beisammensein es kamen viele, immer mehr... ...Kakerlaken und ließen Fliesen, Fliesen sein. Sie saßen gut bei, auf dem, Tische, (...kein Mensch ging ihnen auf den Sack (also keiner nervte, - als das Verständliche) und trieben Küchenschabernack. R. Trefflich am 12. November 2023
  9. nicht gleichwertig? Die Erfahrung besagt es gibt Forenregeln, und wer Antwortgedichte mag, sollte Wert auf die Regeln legen, denn diese sagen, wenn man drauf schaut, das, wenn du Antwortgedichte haben willst, diese natürlich erstmal erlaubst, bevor du deinen Antwortgedichtgenuss stillst, und die Erlaubnis muss oben als Button stehen, wenn nicht wird es dir wie Peter, alias @Ponorist, einst gehen, denn sein Gedicht ward nicht mehr zu sehen nachdem ich eine Antwort im Reimgeschrieben hab, man zog es kurzerhand von der Startseite ab, ja, er hatte keine Antwortgedichte per Button erlaubt, da ist es doch eigentlich nur logisch nach den Regel, mit Verlaub, das sein Gedicht verschoben ward, ruck-zuck in altbewährter Art, in das Spielzimmer und da hockt es noch immer. Und willste deine Gedichte, die übrigens überaus schöne lyrische Berichte sind, nicht im Spielzimmer haben, erlaube wenn du so was magst, also die Antwortgedichte, wie beschrieben immer. Und jetzt noch nen schönen Sonntag LG Ralf
  10. Hi Athmos, schönes Gedicht, hab deine Ausführungen dazu schon gelesen und dennoch finde ich, auch wenn es nicht das Thema ist... ...gerade die erste Strophe sehr gut und aussagekräftig, was es dabei eigentlich gilt das es nur noch derber zu sagen wär: Das Tier, also wir suchen die Menschlichkeit, die uns entzweit und erhält, im Tier! Deine nachfolgenden Strophen, Verse sind absolut genial, sie beschreiben wirklich phänomenal "was eigentlich ist" das was wieder mal dem Sinn unseres Lebens widerspricht. Das was folgt dein persönlicher Wunsch guten Denkens und der ist voller Innbrunst und viel zu schön um wahr zu werden, zumindest bei uns hier auf Erden, da uns unsere Vielfalt trennt, doch gibt er dem Gedicht, an sich, das Happy End, das wir brauchen mal eben... ...schönes Gedicht Athmos, hab's gerne gelesen. Den Knopf dafür gibt es noch nicht, du musst es bei jedem Gedicht erlauben, ob das nun so sinnvoll ist weiß man nicht, doch die Forenregelung spricht, das wir das im Dichterforum brauchen obwohl es doch viel einfacher wär' das jene die nicht für Reimantworten sind, die Antwortreimer blockieren vielmehr, weil das was bringt, denn dann kriegen sie Reimantworten nicht mehr, was ja auch Antwortgedichte sind. LG Ralf
  11. Nabend Herbert, also du meinst dein einsames Herz(?), doch du reimst, schreibst, bist nicht allein, haste mal wen wird das nicht mehr so sein und zudem sieh's mal sorum ist dein "Allein" kein Problem, denn du hast ja das Forum, das dir körperlich zwar nichts geben kann, doch hälts den Geist fit an sich, darauf kommt es an, du brauchst mit ihm keine Kompromisse eingeh'n, gefällt dir was nicht dann überliest du's an sich und alles ist schön. Du brauchst mit dem Forum keine Toilette teilen oder andersrum dich mit ihm nicht langweilen, das würde ich zumindest mal so sehen, ich weiß nicht wie du es findest, aber dein Gedicht hab ich trotzdem gerne gelesen. LG Ralf
  12. Hi Delf, nettes Gedicht, den "Segen" überlese ich, denn der bringt es nicht also Wort, so an sich,... ...mit allem was es hat. Es passt nicht in die polarisierte Welt, sag doch nur "Glück" und sieh... ...dieses dann beim Subjekt. Der Rest Text ist dann doch wunderbar, ja unbefleckt, der Sinn ist da noch... ...gut herauszulesen, und das macht ihn dann auserlesen. Nun noch mithin... ...hier eine Frage, die ich letztlich anzuhängen wage: Wenn mal plötzlich... ...in diesen Tagen einer viel schweigt, er will nichts sagen, doch er schreibt... ...sehr viel an Text, hält er sich an jenen Rat, wie ihn das Gedicht besagt oder rebelliert er jetzt? Das wär meine Frage eben, und dein Gedicht Delf, bis auf den Segen, ist geil gewesen habs nach Zwölf ganz gern gelesen. LG Ralf
  13. Hi Herbert, mal wieder ein schönes Gedicht was die Liebeehrt und dann noch lustich ist... ...denn grade beim Tod sollte man lachen, man braucht keine ernsten Gesichter machen, man stellt fröhlich fest, derer ist schon da, und meiner ist auch sehr nah, man weiß, das er einen selber ereilt, was man nicht weiß, wann ist es so weit(?), doch er kommt irgendwann und das ist das Schöne, er ist nicht nur für des Lebens reiche Töchter und Söhne, so kann beim Presse studieren der Humor nicht verblassen,... ...und das Ende der Zeitung will man ja nicht verpassen, denn grade der Schluss ist sehr auserlesen, Herbert, cooles Gedicht, gerne gelesen. LG Ralf
  14. Hallerbert (...bitte sei nicht sauer was die Überschrift lehrt in Anredepower, da es momentan so ist dir meine persönliche Überschrift als die deine, wie es zu lesen ist, immer mal zu geben, als was ganz Persönliches, so bin ich nun eben) Hab Dank für die Antwort mittels Gedicht, ein Lebensabriss der immerfort auch was Persönliches von dir ist, es gibt nichts Besseres als Leben im Gedicht, und dafür bedank ich mich wie bei den Likern mal eben... @Alter Wein@JoVo@Ponorist @heiku@Herbert Kaiser LG Ralf
  15. Regionbewusst stets in Urlaubslust Sie machte gern Urlaub, das war klar, sah man die Haut, die sehr braun war von der Ferienzeit in Mittelamerika,... ...doch nackt sonnte sie sich da nie, gegen Nacktheit und Blösse schützte sie... ...ihr modisch, knapper Karibikini. R. Trefflich am 11. November 2023
  16. Ja Herbert beizeiten hab ich es gelesen, und in den Weiten des Gedichtes eben, hab ich gemerkt,... ...das du recht hast, was echt gut passt, ich hab es gleich mal ausprobiert und nach dem Lesen korrigiert, das was vorher leise Schei... war ist jetzt lauter und ganz wunderbar ja, es ist einem Wunder nah! Und die Moral von der Geschicht': Wenn du etwas leise liest oder nur Text und Worte siehst merkst du mit Sicherheit noch nicht, das es eigentlich Sch..... ist, was keinen anderen anspricht, was dich eigentlich aufbaut, willst du Publikum lies laut(!), dann hast du Zuhörer zudem und kannst mit denen zur Demo geh'n, wo du als lauter Leser sprichst, Herbert,- gern gelesen geiles Gedicht! LG Ralf
  17. Der Spass am Tun im Nass Er war als Kind gern in der Schwimmhalle, doch auch ins Freibad mocht' er geh'n, und so kannten sie ihn alle. Er wollte auch, in jedem Falle, dort später arbeiten und zudem... ...begann er dafür eine Lehre als Fachangestellter für Bäderbetriebe, er reinigte Fächer, meistens leere, und auch das Wasser, es war im ne' Ehre, denn dieses war seine große Liebe. Er machte wirklich alles sehr gut und schloss seine Lehre ab. Der Sinn für Sauberkeit und Wasser im Blut gab ihm dann den willigen Bäderfacharbeitermut, so das er die Arbeit sein ganzes Leben lang tat,... ...doch dann war es für die Rente soweit, er wurde prämiert, weil alles gut lief während seiner chlorreichen Zeit und bei der Verabschiedung war er bereit für die Titelvergabe und den Bademeisterbrief. R. Trefflich am 10. November 2023
  18. Hibert,... erstmal Danke denn was mich ehrt, als ob es verlangte nach mir, dein Gedicht, als herbertsche Antwort hier, und meine war schon lang fällig, doch ist klar mein Arbeitskick lässt sie leider jetzt erst zu,... Herbert gut(!) und so gut wie du ist in Antwortreimen keiner und ein Dank noch an die Liker: @Pegasus @Ponorist @heiku @JoVo @Herbert Kaiser LG Ralf
  19. Im TV nach der Tagessschau Er hatte viel Arbeit, die gab ihm Brot und eine wirklich gute Werbung im TV, das er sich lobt für seine Eigentumsvermehrung... ...und zum eigentlichen Schaffen, das erfreute ihn schon sehr, man sah ihn bei der Arbeit lachen, bei der Liveschaltung,...als Fernsäer. R. Trefflich am 9. November 2023
  20. Was jeder Bio-Leser hat - Blatt für Blatt Er wollte alles in Bio haben, auch beim Lesen, Blätter mit Buchstaben und Wörtern, also viel Text, sprich Biobroschüren, das mochte ihn dazu verführen, sich doch zunächst... ...so etwas zu besorgen, das machte er am gleichen Morgen. Dann las er drin und merkte wohl es roch beim Lesen stark nach Minz, die Seiten aus Minzblatt, also dünn,... ...es war eine Broschüre aus Pergamenthol. R. Trefflich am 8. November 2023
  21. Ohne Geheimnis ganz klar - so wie er war Er wollte das es alle sehen, das sein Arbeitsleben beendet ist, durchschaubar sollte das angehen, was für den Lebensabend spricht. Er praktizierte das auch wörtlich mit Naked-Dress und gleicher Hose gab alle Infos über sich, er liebte diese Durchschaupose,... ...die er dann auch voll auslebte, es war seine Zeit als Ruheständler... ...als Selbstbefriedigung, die ihn bewegte, so war dann sein Leben als Transparentner. R. Trefflich am 7. November 2023
  22. Serverbert,... Dankeschön für dein Gedicht, das mich wieder Antwort lehrt, doch schwer ist freie Rede nicht, man redet was der Gedanke spricht, und der isses schon wert(!),... ...mehr isses woll nicht. Dank dir und den Likern so an sich... @Federtanz @JoVo @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  23. Eine traurige Gestalt sozialistischer Redezeit Er war einst Bürger der DDR und stolz darauf, auch das war er, was man ihm nicht verdenken kann. Was er nicht verdrängte hing ihm an,... ...und so konnt' er nicht frei reden, früher war ja fast alles vorgegeben, was zum Sozialismus ward angedacht,- also war er ein Opfer der Planwortschaft! R. Trefflich am 5. November 2023
  24. Hi Cornelius, wirklich ein schönes Gedicht, am besten sind die Fragen mein ich... Und wen das so wär', wo kommt dann der Zufall her? Die Frage sehe ich fatal, der letzte Knall(?). Wer kann wissen das es er letzte ist? Und wieso ein Knall dann spricht? Ein Bumm macht froh und auch ein Pfiff, so das, mal eben so, das Ende lustich ist,... ...wenn es überhaupt das Ende ist. Wieso ein Schöpfer, nicht Schöpferin, und dann noch wer ist in solches Schaffens Sinn? War es wirklich Märchenzeit? Des Glauben Fächer ist sehr breit, erbreitet sich im Kopfe aus und macht der Logik den Garaus! Es sind Fragen über Fragen zu denen man in diesen Tagen antwortend nur wieder, und auch viel lieber, sollte fragen. Doch gönn ich mir zu guter Letzt, die Antwort die dem, in einem fort, ein Ende setzt... Das ist das Geilste hintendran, dem die Logik zugetan, weil's der Gesundheit doch erhält, so wie es ja der Sinn erzählt! Wirklich kultig kann man sagen so auch der Ursprung der Geschicht' zum Schluss mit Happy-End-Bericht, was von Bildern wird getragen,... ...sie sind wirklich gut zu sehen, danke, hab es gern gelesen,- und schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf
  25. Moin Delf, Ja, möglicherweise, denn habe ich sozusagen, während meiner Lebensreise, eigentlich vor schon 20 Jahren viele Wörter zusammengestellt,... ...es ist immer nur ein Sinnloswort das mir dabei den Geist erhellt und ich fahre dann nur fort, mit der Geschichte, die dazu erzählt, freilich im Gedichte, und bei manchem Reim fällt mir dann oft wieder was Neues ein... ...und so geht es immer weiter, und so erträgt man diese Welt auch heiter, die ja an sich und eigentlich gar nicht heiter ist und danke noch für das Gedicht... ...mit dem lippennahen und wunderbaren Realitätsbericht, ein Lippenbekenntnis wohl ohnegleichen, wo Zungen züngelnd Lippen streicheln, kein Gummi hier von Nöten ist wenn sie errötend Danke spricht und das auf ganz besondre Art, woran Lassie sich wohl labt, das dazu, und das Gedicht... ...ja das is auch was für mich, doch eigentlich pflege ich meinen Fetisch am Stehtisch an dem dann die Elfen auch stehn, der Stehtisch hat ein standhaftes Bein, die Platte mag der Himmel wohl sein, so das die Elfen sich da dann helfen, am Beine stehen und in den schönen Himmel dann sehen, ein Zauberland, das dann nicht mehr weit jedoch nach Spass wie Lust schreit, was die Elfen dann gern ausleben und dem Kern dann alles geben, was man wirklich tief wahrnehmen kann, also sie alle und ich, darauf kommts an. Und dir hier Delf schönen Dank. LG Ralf Hi Herbert, vielen Dank hier auch an dich, und du bist nen Gummifetischist(?), cool, outen hat auch was, und wenn das wirklich so ist wünsch ich viel Gummispass, mit Kaugummi wird dieser voll und so'n Vollgummispass ist immer voll toll, doch ich denk es war Humor und bevor ich mich bedank' führ' ich nun noch erläuternd an... ...ein Präservat ist des Gummiträgers persönliches Reservat, oder vielleicht anders des Gummifetischisten eigenes Freigehege zum Gummitragen wie zur Gummipflege, was für diesen Fetischist ausgesprochen wichtig ist,... ...er ist so frei von Schikane und Terror der Antigummidame wie denen die keine Gummis mögen und lieber Blumenkohl erwägen zum Nachtisch von dem erotischen Dinner doch zudem gibts den nicht immer, es gibt da auch andere Sachen, die sich Intolerante so anlachen, doch erklärt ist's Präservat, du weisst Bescheid! Ein Dank hier mag jetzt zum Schluss an dich gehen und allen die gelikt ham eben: @Ponorist@Anaximandala @JoVo@Herbert Kaiser @Dionysos von Enno LG Ralf
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