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Beiträge erstellt von Ralf T.
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Gedanken zum Recht
Recht ist manchmal
gar nicht schlecht,
natürlich nur dann,
wenn man es hat,
ansonsten ist
man eher satt(!)...
...und das im Sinne
von "sehr bedient!",
da dann das Recht
woanders grient,
bei einem, der es
nicht hat verdient!
Und was man alles
denkt für sich,
wenn´s Recht einem
mal nicht zuspricht,-
gleicht sodann
einem Horrorszenario
in psychischer
Liveausstrahlungsshow...
...die auch nicht
abzuschalten ist,
und das ist wohl
nicht verwunderlich,
weil es schließlich stimmt
wenn man das mal so genau
und besonders die Lupe nimmt,
und hier zu des Rechtes Kunde spricht,-
in dieser doch rechtlichen Gedankenschicht.
R. Trefflich 2010/2020
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Zu boshaften Gedanken
Oftmals denkt so Mancher
ein Satz oder ein Spruch,
welchen man mal eben
mitzuteilen versucht,
wäre mit Weisheit
gut bestückt,...
...doch wenn man
richtig hinsieht,
ein tiefer Sinn
auch im Argen liegt,
der den erhofften Gehalt
letztlich doch nicht wiedergibt.
R. Trefflich am 2009 / 2020
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vor 2 Stunden schrieb anais:
Vor meinem Fenster ...
Als zoege sie nach Haus
Anfang bis Ende
echt wunderschön,
man liest es, als könne
man das alles wahrnehmen,
tief in einem und dazu das Bild,
mag in einem voll aufleben
was die Sehnsucht stillt,
Erfahrung zu machen,
was schöne Zeilen
alles entfachen
zuweilen.
LG Ralf
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vor 5 Stunden schrieb Lina:
Habe mal versucht einen Kommentar nach deiner Art zu schreiben, ich hoffe du hast ihn verstanden
Ja liebe Lina,
das habe ich,
sehr nett, fürwahr,
dein Antwortgedicht
und die Nieren sollte
natürlich jeder warm halten,
wenn man die benutzen wollte,
auch in den nachfolgenden Zeiten,
die man ja noch erleben kann,
und ein gutes Unterhemd
kommt schon mal gut an,
weiter so konsequent
und lieben Dank
fürs Liken:
und schönen
Abend, ist doch klar.
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Der clevere Schotte
Ein Schotte war er,
ein ganzer Mann,
den Geiz sah man
ihm nicht gleich an,…
…nur beim Beinkleid
war er nicht sparsam,
bei den unteren Gliedern,
hatte er es lieber warm.
So trug er keine Röcke,
das bemerkte wohl jeder,
da nannten sie ihn…
…den Hosenträger.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Ob nun Schotte oder nicht,
verkühl‘ dir nicht den Unterleib,
leg immer wert auf dein Beinkleid
und pfeiff‘ auf die Modetradition,
dann hast du selber was davon,
spürst keinen Luftzug, den so ein Rock
oder ein Kleid vielleicht verbockt,
hast’s in ner Hose rundum warm,
an allen Gliedern sozusagen,
das mag dir modisch auch immer steh‘n,…
…wie überhaupt,…und grade das ist schön.
R. Trefflich am 20. April 2021
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Der schnelle Vorsichtige
Zwei Löffel hatte er stets dabei,
ja immer, also nicht nur beim Essen,
dennoch waren sie echt einwandfrei,
für ihn, im akustischem Ermessen,…
…denn hörte er damit jeden Laut,
wenn für ihn eine Gefahr nahte,
radarmäßig waren sie aufgebaut,
falls sich drohendes Unheil bejahte.
Und wenn es dann schließlich soweit war,
waren die Löffel hoch, durch den Geräuschalarm,
er war blitzschnell weg und nicht mehr da,
so schnell das niemand hinterherkam.
Doch wer wollte ihm das verdenken,
er war stets auf der Hut und nie in Rage,
und er wusste sein Leben sicher zu lenken,
ja Vorsicht ist gut(!)…das wusste der Angsthase.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Wenn sich einem die Angst anhängt,
bewegt man sich meist mit Vorsicht,
so das man sehr wohl gute Bahnen lenkt.
Schämen braucht man sich dafür nicht,
denn handelt man dann mehr mit Bedacht,
hört auf sich und auf den eigenen Instinkt
und alles was die Wahrnehmung ausmacht,
eine logische Denkweise ergibt sich ohnehin,
wenn man so diese sichereren Wege geht,
wofür manches Beispiel der Geschichte steht.
R. Trefflich am 19. April 2021
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vor 12 Stunden schrieb Gina:
mit Humor ist alles leichter
Ja du Liebe,
wir wollen's uns
doch leicht machen,
in unser'm Leben,
der Humor
gibt die Gunst,
wir können lachen,
so leicht wird's gegeben,
hab Dank für Deinen Beitrag
und auch an die Liker:
...und auch an jene, die hier gerne lesen.
LG Ralf
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Eindruck vom Humor
Der Eindruck trügt nicht,
das der Humor,
egal wie er nun grade
mal kommt vor,
das heißt, wie auch immer
er wird dargebracht,
das Leben erträglicher
sehr wohl macht,
und das in ganz eigener
Art und Weise,
als gelungene Ablenkung
von mancher Sch..... .
R. Trefflich 2009/2021
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vor 4 Minuten schrieb Gina:
wieder ein lustiges Gedicht mit einem ernsten Hintergrund.
Ja, du Gute,
einen lieben Dank,
für deine Zeilen
und das Lob,
und was man
noch sagen kann,
alles hat zwei Seiten,
uns bleibt halt
wirklich nichts erspart,
und so werden
wir dazu schreiben...
...jeder so auf
seine Art.
Hab noch einen schönen Tag.
LG Ralf
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Die aufgeputschten Streikenden
Es war das Reinigungspersonal,
das irgendwann, mit einem Mal,
das legale Streikrecht für sich
beanspruchte und natürlich…
…nicht ohne einen tiefen Sinn,
nein(!), ihre Arbeit zu verrichten,
das langweilte sie wohl ohnehin,
Tag für Tag, immer nur wischen.
Und so wollte man die Arbeit,
ruhen lassen, mal eine Zeit,
die natürlich noch offen stand,
doch die bekam man kurzerhand…
…vom Organisator, den man dazu hatte,
der ja alles auch logistisch aufbaute,
und weil man diesem so vertraute,
machten auch alle, was er sagte.
So verwies er auf Ort und Zeit,
was er so vorsah für den Streik,
von denen, die sonst reinigten,
wischten und bohnerwachsten,…
…ein Reinigungsteam alter Schule,
das an die fünfzig Personen zählte,
welches jede noch so große Bude,
problemlos reinigend, gut pflegte.
Und jeder, dieser Reinigungsmasse,
vertraute dem genannten Chef der Sache,
welchem, stiller Streik zur Arbeitszeit,
irgendwie zu leise schien, und soweit…
…es möglich war und irgendwie ging,
hetzte er die Masse, nun noch mithin,
mit Worten, ja Hasstiraden auf,
der Streik wurde zum Demo-Lauf,...
…wo diese Reinigungsstreikdemonstranten,
aufgeputscht und heftigst randalierend,
durch die Straßen des Ortes rannten,
richtig gut im Unsinn irrend.
Das Resultat des Demo-Streik,
jene, die ihn sahen, zu dieser Zeit,
wurde dann auch sehr bald schon klar,
das dies letztlich nur der Wischmob war.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Man steht schnell im Rampenlicht,
selbst wenn die Rampe nicht ist da
und es letztlich nur Unsinn war,
was man dabei hat gemacht,
die Deppen da, die Menge lacht,
die Aufmerksamkeit ward so erregt,
bei denen, wo es besser zugeht,
im Kopfe, wenn man denken muss,
und nicht nur hört auf Redefluss,
den irgendein Agitator macht,
der sich danach ins Fäustchen lacht.
R. Trefflich am 17. April 2021
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Erinnerungen
Sie spiegeln die Zeit,
die wohl sehr fern,
wenn man so denkt,
an jene zu gern,-
vorausgesetzt,...
...sie sind auch schön
als guter Lauf
der Zeit zu seh´n.
Ist´s andersrum,-
es nicht erfreut,
doch wird es dann
zur Gelehrsamkeit,...
...wo Fehler dann,
aus alten Tagen,
belehrend etwas
zur Zukunft sagen,-
wenn man sich jenen
dann nimmt auch an,
gibt´s ganz sicher
guten Fortbestand,...
...nun denn mal so
im eig´nen Leben,
das macht dann froh,-
ohne alte Fehler eben!
R. Trefflich , 2010/2021
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Einsicht ist reinlich
Einsicht bekommt man immer dann,
wenn man in sich gehen kann,
sich selber Fehler auch einräumt,
von deren Korrektur man träumt,
sich selber vielleicht auch mal lobt,
womit man sein Gewissen probt.
Um dieses auch zu halten rein,
muss die Probe ein Exempel sein,
welches statuiert und dem gibt statt,
das man eine neue Einsicht hat,...
...Einsicht von dem Willen dann,
der Kraft gibt und das halten kann,
was man sich selber so verspricht,
doch ohne Einsicht geht‘s halt nicht.
So mag die Einsicht ohnegleichen,
eine Säuberung sehr wohl erreichen,
befreit so auch von einer Naivität,
mit der man zu sich selber steht,...
...wenn man vielleicht so in sich sagt
morgen ist ja auch noch ein Tag,....
dann gibt die Einsicht einen Tipp:
"Machst es gleich bist Du fertig damit!"
und so in fast endloser Reihe dann
man zig Beispiele anführen kann,
aus der die Einsicht nun so spricht,
die letztlich doch sehr reinlich ist,...
...denn mag man durch sie dazu neigen,
sich von Aufschiebungen zu befreien,
Ordnung im eigenen Sein zu sehen,
als ein Stück vom Fundament des Sinn im Leben.
R. Trefflich, 2009/2021
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vor 14 Stunden schrieb Gina:
... aber ich weiß nicht wer folgt.
Liebe Grüße in deinen Tag,
Gina
Nein, du Gute,
das weiß man nie
und vielleicht nimmer,
doch ganz gewiss gibt`die
Verfolger schon immer,
sie sind auch stets
und ständig da,
es folgen jene die
immer hinter einem sind,
und sind sie hinter einem her,
werden sie als Verfolger bestimmt,
und ist es nur einer wird es nicht teurer,
dann ist es nicht Rainer, sondern
eher Holger der Verfolger,
das nur kurz zu deinen
Verfolgungsfragen,
die ja nicht da waren,
doch möchte ich mal reimen
und mit vielen Worten nichts sagen,
außer vielleicht, ehrlich hier jetzt noch,
an dich ein ganz liebes Dankeschön,
für deinen Beitrag und Gruß zu seh'n,
und jetzt ist es Zeit ins Bette zu geh'n,...
...dann schlaf und träume mal schön.
LG Ralf
vor 12 Stunden schrieb Lina:...hätte nicht gedacht, dass du dich mal so kurz fassen kannst
Hallo Lina,
Ja, ich war selbst erschrocken über mich, hab mich dann aber wieder eingekriegt, denn das Gedicht hab ich ja schon vor 11 Jahren geschrieben, hab es eigentlich nur noch mal etwas erneuert.
Aber schön, das es dir gefallen hat und das du Parallelen ziehen konntest.
Viele, lieben Dank und eine angenehme Nachtruhe.
LG Ralf
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Verfolgungsweisheit
Wer einem folgt,
auf Schritt und Tritt,-
der ist zumeist
im Kopf nicht fit,...
...da die Person,
die dies tun mag,
damit kein eig´nes
Wege-Ziel wohl hat!
R. Trefflich am 2010/2021-
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Am 9.4.2021 um 06:32 schrieb Freiform:
Hallo Ralf,
ohne Umwege kommst du selten zum Punkt,
aber du kommst auf den Punkt! Sehr gerne gelesen!
Grüßend Freiform
Moin Freiform
Da ist natürlich was dran,
doch manchmal machen
Umwege das Geschreibsel
überhaupt erst interessant,
bringen einen zum lachen
oder Spannung erhält
sich bis zum Schluss,
der ja dann auch
kommen muss,
und somit
hier noch
Danke
gesagt,
an dich
für liken
und Beitrag.
Gruß Ralf
Natürlich Danke allen Lesern und Likern, wie:
@Liara @Lina @Josina @Gina und @Flutterby
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Mein Licht im Dunkel
Wenn die Nachtstund‘
wohl die Runde macht,
und sich dann tut kund,
als das Dunkel der Nacht…
…merk‘ ich wie‘s ohnehin
eindringlich doch spricht,
wie nun auch jener Sinn,
der sehr tief drin, in mir ist,
als schönes Licht immerhin,
stets dieses Dunkel durchbricht.
Und diese doch nun wahrlich
sehr wunderbare Lichtfülle,
die mir so nur gedanklich,
in nächtlicher Stille,
ja ganz wunderbar
belebt meine Sinne:
sehr vertraut und klar,
aber stets ohne Stimme,
jedoch spürbar, stets nah,
als ganzes Wesen, du Liebe,
nun dieser Gedanke an sich,
gibt jedem Tag Lebenstriebe
und auch dafür liebe ich dich!
R. Trefflich am 2008/2021
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Kurz und gut,
echt zeitgerecht,
und...bis auf den Erfinder,
denn der ist da wohl Trug,
es war ein Anderer, schon immer,
...doch gern gelesen, du Gute,
du bleibst beim Rad, wie ich vermute,
womit man im Lenze gerne radeln möcht`.
LG Ralf
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Eine sinnvolle Bekleidung
Dünne Beigaben mochte er nicht,
weder essen noch servieren,
bei keiner Speise, sprich Gericht,
das er gezielt mochte hantieren…
…als Kellner, der er nun mal war,
darum machte er nebenbei,
eine zu dünne Beigabe, wohl fürwahr,
genüsslich sämig, fast wie Brei.
Das fand er gut und servierte es,
in seinen entsprechenden Garderoben,
Fliegen dazu fand er sehr schlecht,
weder in der Beilage, noch bei ihm oben…
…am Hals, als Arbeitswerbung, sei gesagt,
er bevorzugte dafür eher Krawatten,
wo man auch was zu binden hat,
in Bezug auf seine sämigen Eskapaden.
Und so machte er froh seinen Job,
in der Gastronomie, Sommer wie Winter,
von Wirt und Gästen stets gelobt
als Soßenbinder mit dem Soßenbinder.
Und die Moral von der Geschicht`:
Wenn Arbeitsfreude dir zuspricht,
dann kannst du’s jeden sehen lassen
in Arbeitswerbung deiner Sachen,
die du bei deiner Arbeit trägst,
auf die du, mit Frohsinn, viel Wert legst,…
…sei sicher, dann erkennt man dich,
und jeder weiß, wie du so tickst,
vielleicht auch Anerkennung spricht,
die du ohne die Garderobe nicht hättest gekriegt.
R. Trefflich am 7. April 2021
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Bammel bei der Örtlichkeit
Er lebte in ständiger Beklemmung
total ausgefüllt zu werden,
als Lokalität, so eine Benennung,
für ihn, hier nun mal so auf Erden.
Auch so als Ort hatte er Furcht,
das zu viele ihn besuchen
an ihm verbleiben und dadurch
noch mehr Lebewesen heranrufen.
Als Stelle hatte er Bangigkeit,
da er als diese im Mittelpunkt stand,
das ihm brachte die Furchtsamkeit,
die in ihm die Phobie entflammt…
…die Panik, stets nun doch für jeden,
und alles, immer wieder da zu sein,
als Stätte wiederkehrend zu sehen,
auch da wo’s still ist obendrein,…
…wo er dann nur ein Örtchen war,
da bekam er mächtig Aftersausen,
durch dicke Hintern, ist ja klar,
bekam er Schiss, nicht nur von außen.
Die ewige Bangnis dieser, seiner Statt,
brachte ihm Todesfurcht fürwahr,
er dachte nach und bemerkte glatt,
das er ja nur in Platzangst war.
Und die Moral von der Geschicht‘
verängstigen lassen soll man sich nicht,
von vielen Massen auf wenig Raum,
die sich woanders nicht hin trau'n,
denn sind sie da, bleib unbeschwert,
denn wer gut besucht wird ist auch viel wert!
R. Trefflich am 6. April 2021
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Und vielen Dank fürs liken beizeiten an:
@anais @Karlo @Melda-Sabine Fischer @Gina @Maddy
@Flutterby @Josina @Pegasus @Lina @alter Wein
sowie allen Lesern und Poeten...ein schönes Osterfest euch allen!
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Am 2.4.2021 um 19:03 schrieb Pegasus:
Hallo, Ralf,
Danke für die Ostergrüße.
Auch von mir liebe Ostergrüße an Dich.
Pegasus
Hallo Pegasus,
Es ist natürlich
gern geschehen,
die Osterreime,
die Grüße geben,
so das man es
geschehen lässt,-
ich hoffe du hast
auch ein schönes,
frohes Osterfest!
LG Ralf
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Am 2.4.2021 um 07:55 schrieb Gina:
dir auch ein schönes Osterfest
Vielen Dank Gina,
wollen wir hoffen
das schönes Wetter ist,
denn ist die Sonne da
ist alles für Schönheit offen,
was das Osterfest betrifft,...
...und somit auch "Frohe Ostern!"
hiermit nun für dich.
LG Ralf
Am 2.4.2021 um 10:27 schrieb Lina:von mir auch frohe Grüße zum Osterfest!
Dein Gedicht gefällt mir gut!
Dankeschön Lina,
deine frohe Grüße
machen mich froh,
doch auch das dir
das Gedicht gefällt,
ist mir ein Lob fürwahr
und was ich tun müsste,
mach ich jetzt nicht nur so,-
somit "Frohe Ostern!" von mir
an dich, und dieser Gruß erzählt,
das einem auch ein Grußreim einfällt,
wie er nun, wohl ganz gut, zu lesen ist hier.
LG Ralf
Am 2.4.2021 um 17:25 schrieb Melda-Sabine Fischer:Ich schließe mich an,...
Melda-Sabine empfiehlt zwecks wohlfeiler Verdauung 1-2 Gläschen Bärenwurz nach dem Eiergenuss.
Liebe Melda,
nimm meinen Dank,
für deinen Anschluss
beim diesjährigen Ostergruß
und fragend führ' ich hier noch an:
Was bitte ist der erwähnte Bärenwurz,
als von dir empfohlen als Verdauungsgenuss?
LG Ralf
Am 2.4.2021 um 17:33 schrieb anais:Wünsche dir auch ein schönes Osterfest
Liebe anais,
natürlich Danke
auch an dich,
das es dir
auch ein
schönes
Osterfest ist,
das hoffe und
wünsche ich dir
hiermit nun an sich.
LG Ralf
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Fundamente herzlicher Mitteilung
Geschrieben, gesprochen,
also einmal gegeben,
lassen Worte der Liebe
einen tiefen Sinn aufleben,...
...wie hoch oder wertvoll
dieser dabei nun ist,
weiß der, der ihn gibt,
also schreibt und ausspricht.
Dann gibt es noch jene,
die das empfängt,
eine Person, Adressant,
jenen Wert sehr wohl kennt,...
...und mit Sicherheit weiß
welcher Sinn daraus spricht,-
beim Empfang des Selbigen
der Mitteilung an sich.
Es bedarf keiner Antwort
des Empfängers zuweilen,
da sich die Gedanken
ja länger schon teilen,...
...weil es Bestand hat
für beide an sich,-
ergo die Mitteilung
unmissverständlich ist...
...denn tiefe Gedanken
in der Worte Kund,
geben den Sinn preis,
aus herzlichem Grund,
sie sind Bindemittel
im Sinn - und Textverbund
für Fundamente der Mitteilung.
R. Trefflich 2009/2021
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Zum Osterfest 2021
Der Frühling gibt sich schön im Land,
bei Sonnenschein, die Tage lang,
des Lenzes Grün ist auch zu seh’n,
alles erwacht und wächst sehr schön.
Auch wächst die Freude zum alten Brauch,
dem Eierfärben und bemalen wohl auch,
bei Kindern weckt es Heimlichkeit,
die Meister Lampe hält bereit,…
…der in diesen schönen Tagen,
sich betitelt mit anderem Namen,
ja, Osterhase nennt er sich,
und nimmt sich so zum Fest in Pflicht.
Das Osterfest, gleich mit zwei Feiertagen,
Karfreitag und Ostermontag wäre zu sagen,
und das Wochenende ist auch noch dazwischen,
was Entspannung mit Frohsinn mag vermischen.
Die Feiertagsruhe dem Fest und uns gut tut,
unser Frohsinn schöpft aus der Erinnerung Mut,
das lässt uns bunte Ostereier verstecken
und kleine Gaben, in Gras, Büschen oder Hecken,…
…was dann die Kinder erfreuen wird,
die danach suchen, ausdauernd und unbeirrt,
wie wir einst auch, in unsern Kindertagen,
Ostereier, Süßigkeiten und kleine Gaben.
Es gibt dabei keine Veränderung,
die Freude bleibt und sie tut sich kund‘
bei uns wenn wir die Kleinen sehen,
wie sie sich froh und emsig der Suche hingeben,…
….und nach der Suche zufrieden sind,
mit den Gaben, die für sie waren bestimmt,-
was auf sichtbares Kinderglück schließen lässt,…
und somit: „Ein schönes Osterfest!“
R. Trefflich im Frühling 2021
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Natürliches Polster
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben am ·
Natürliches Polster
Es gehört uns,
ist in uns drin,
umgeben ist es
von der Haut,…
…und hat es schwer
wohl ohnehin,
wenn wir Platz
nehmen vertraut.
Es ist hinten,
vorne nicht,
und es ist auch
nicht zu ändern…
…wo der Hintern
nun letztlich ist,
das eigene Polster
kann man es nennen.
Es gehört jedem
und wer gut beleibt,
gibt es zudem
eine Bequemlichkeit…
…wenn man es nutz,
zur Rast, zur jeder Zeit,
wenn der Körper
pausierend mal verweilt,…
…und ob kurz oder lang
das liegt doch vielleicht
im eigenen Ermessen,
man tut’s bis es reicht,…
…kostet es auch mal aus,
als sein eigener Scheich,
oder als Angebetete gleich,
den gut gepolsterten Applaus,
unseres persönlichen Sitzfleisch.
R. Trefflich am 25. April 2021