Zum Inhalt springen

Sidgrani

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.352
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Sidgrani

    Balkonszene

    Hallo Dichtel, natürlich darfst du das. Das finde ich ja gerade das Interessante an Geschichten und Gedichten, dass man sie auf vielerlei Art interpretieren kann. Ich war schon öfter überrascht, wenn einzelne meiner Gedichte von einigen Lesern völlig anders wahrgenommen wurden. LG Alces
  2. Hallo Ruedi, ganz schön überheblich, die gute alte Sonne. Dass sie selbstbewusst ist, ok, aber im Ton hat sie sich vergriffen. Deshalb schaltet die Erde ja auch auf stur und kann nicht eingestehen, dass die Sonne im Grunde Recht hat. Manches, was oberlehrerhaft und eingebildet erscheint, ist vielleicht nur unglücklich formuliert worden. Es heißt schließlich: "Der Sender ist für seine Botschaft verantwortlich." Doch auch der Empfänger kann die Nachricht mit dem falschen Ohr aufgenommen haben (Friedemann Schulz von Thun - Vier-Ohren-Modell). Als Hobbydichter, der seine Werke ins Forum einstellt, erhoffe ich mir Feedback und eine objektive Wertung, die auch negative Kritik beinhalten darf. Nur so kann ich mich weiterentwickeln. LG Alces
  3. Sidgrani

    Balkonszene

    Gerade der Schluss sorgt für das I-Tüpfelchen, macht er doch unmissverständlich klar, dass der Täter oft aus dem Umfeld des Opfers kommt.
  4. Sidgrani

    Das Mädchen

    Es ist drei Uhr morgens, ich döse im Halbschlaf vor mich hin. Noch fünf Stunden, dann werde ich endlich abgelöst. Heftiger Regen trommelt unaufhörlich gegen die Fensterscheiben, die Luft ist erfüllt von einem beängstigenden Heulen und Sausen, so als ob in dieser Nacht sämtliche Windsbräute ihr Unwesen treiben. Für einen kurzen Moment reißen die Wolken auf, im fahlen Mondlicht wirken die Bäume wie wild um sich schlagende Riesen, die sich gegen den wütenden Sturm mit aller Macht zur Wehr setzen. Seltsam, dass sich die letzten Stunden meiner Wache immer so entsetzlich lang hinziehen. Mühsam wehre ich mich gegen die aufsteigende Müdigkeit, als sich ein mir wohlvertrauter Laut immer stärker und tiefer in mein Bewusstsein drängt und mich allmählich aus dem Dämmerschlaf zerrt und zum Fenster wanken lässt. Vor der Tür steht ein völlig durchnässtes zierliches Mädchen und läutet wie von Sinnen, es ist höchstens 14 Jahre alt. Seine langen blonden Haare kleben an dem mit Erde verschmierten Gesicht, es weint hemmungslos und ist offensichtlich völlig verzweifelt. Seine Fäuste hämmern wild und fordernd gegen die Tür und ich beeile mich, ihm zu öffnen. Das Mädchen stürzt herein und fällt mir fast vor die Füße, wobei ihm ein blaues Tuch von den Schultern auf den Boden gleitet. Es bückt sich hastig danach und hebt es auf. Dann schaut es mich aus weit aufgerissenen Augen flehend an. „Kommen Sie schnell, dort hinten …, ein Wagen …, er ist die Böschung hinuntergestürzt und … und auf dem Dach liegen geblieben!“ „Ganz ruhig“, höre ich mich sagen, „wo genau ist es passiert, wie viele Personen sind in dem Fahrzeug und wie schwer sind die Personen verletzt?“ Automatisch und äußerlich ruhig spule ich mein Programm ab, so wie ich es gelernt habe. „Direkt hier …“, aufgelöst hüpft es auf der Stelle und deutet mit wedelnden Armen nach draußen, „… hier vorne in der Biegung sind … wir … verunglückt. Mein Freund wurde hinausgeschleudert - und er bewegt sich nicht mehr. Bitte, bitte helfen Sie doch, machen Sie schneell!“ Ich alarmiere umgehend unser Rettungsteam und mache mich im Laufschritt auf den Weg zur Unglücksstelle. Das Mädchen eilt mir voran, sein Tuch leuchtet wie gespenstisch und flattert wie weite Flügel durch die Nacht. Es ist, als ob das Blau mir zuwinken und mich leiten wollte, ich stolpere wie in Trance hinterher. Kurz darauf ist das Mädchen im dichten Regen verschwunden. Am Unfallort fällt mein Blick sofort auf die beiden jungen Menschen, sie liegen nicht weit voneinander entfernt im Straßengraben. Die Scheinwerfer des Unfallwagens leuchten wie zwei mahnende Finger in den regenverschleierten Nachthimmel und aus dem Autoradio dröhnt laute Musik. Kurz darauf sind auch meine Kollegen zur Stelle und wir beugen uns über die Unfallopfer. Der junge Mann atmet nur noch ganz schwach, das war wirklich Rettung in letzter Sekunde, er muss einen wirklich guten Schutzengel haben. Bei dem Mädchen kommt leider jede Hilfe zu spät. Seltsam verrenkt liegt es im nassen Gras, beim Aufprall ist sein Genick gebrochen. Ich drehe mich erschüttert weg, ich kann den verdrehten Körper nicht länger ansehen. Die rotierende Lampe des Notarztwagens taucht unsere blassen Gesichter wieder und wieder für Sekundenbruchteile in gleißendes blaues Licht. Ich sehe, dass einige von uns weinen, sogar der wütende Sturm scheint für einen Moment betroffen inne zu halten. Die Kleine war doch noch so jung und so hübsch. Als sich der Reißverschluss des schwarzen Leichensacks schließt, stutze ich. „Wartet bitte noch einen Moment!“ höre ich mich rufen, während ich hastig die Böschung hinunterstürze. Außer Atem stolpere ich schluchzend zurück und lege dem bleichen Kind behutsam sein blaues Tuch um die kalten Schultern.
  5. Sidgrani

    Balkonszene

    Hallo Sushan, also, ich habe beim Lesen wiederholt gedacht, "Was für eine lange Einleitung". Die Erwähnung der LED-Kerzen z.B. hat mich wieder etwas aus der Geschichte auftauchen lassen. Vielleicht hast du dich insgesamt zu sehr von den Empfehlungen des Kurses beeinflussen lassen. Dieser kleine Satz ist dagegen fesselnd und animiert zum Weiterlesen. Die folgende Passage würde ich ganz weglassen, denn es sind ja nur Sekundenbruchteile, die zwischen Erkennen und Übergriff durch den Maskierten liegen. Dann könnte es so weitergehen: "Ich erhalte einen Schlag ins Gesicht. Heller Schmerz explodiert in meinem Kopf und treibt mir Tränen in die Augen. Rudernd suche ich nach Halt, da knallt mein Kopf auch schon mit voller Gewalt gegen einen Türrahmen. Ich schreie, doch das macht ihn nur noch wütender. Ich bekomme keine Luft mehr und starre voll Entsetzen in zwei eiskalte Augen hinter der Maske. Er schleift mich an den Haaren ins Schlafzimmer und schleudert mich auf`s Bett, wie eine Puppe, usw. Diesen Satz würde ich auch weglassen, das kannst du der Fantasie des Lesers überlassen und es klingt zu rational für so einen erniedrigenden Moment. Ab hier würde ich auch kürzen. Was mir allerdings fehlt, sind ein paar Sätze, die die Gefühlswelt des LI unmittelbar nach der Vergewaltigung beschreiben. Herrscht Panik, verfällt sie in Starre, rasen die Gedanken, will sie Hilfe holen, mit einer guten Freundin telefonieren oder, oder? Die Geschichte gefällt mr trotzdem, ich habe mich nur deshalb so reingekniet, weil du selbst von Kürzen gesprochen hast. Liebe Grüße Alces
  6. Hallo Nike, ich frage mich, warum du noch Kontakt zu "dieser Mutter" hast. Sie ist auf zweierlei Art Schuld daran, dass dein Papa gestorben ist. Das Wissen um die Veranlagung seiner Ehefrau in Verbindung mit dem daraus resultierenden Missbrauch des hilflosen Kindes kann einen Menschen so krank machen, dass er stirbt. So banal es auch klingen mag, dein Papa hat seine letzten Stunden wahrscheinlich in Glück und Zufriedenheit verbracht. Er sah deine Freude über sein Geschenk und wusste dich in deiner neuen Wohnung in Sicherheit. Einen so "schönen" Tod hat nicht jeder. Noch bevor ich deinen erklärenden Kommentar zum Titel gelesen hatte, war mir klar, er hat etwas mit Entweihung zu tun, was in deinem Leben ja nicht nur auf Weihnachten zutrifft. Ich habe schon öfter - als Mann, der mit seiner Frau glücklich verheiratet ist - über die gleichgeschlechtliche Liebe nachgedacht. Wenn ich mir vor Augen führe, wie viele Menschen sich in ihrem Körper unglücklich fühlen, weil sie von ihrem Wesen zum anderen Geschlecht gehören, dann kann ich verstehen, warum sich Menschen zum (körperlich) gleichgeschlechtlichen Partner hingezogen fühlen. Dein Gedicht berührt zutiefst und macht nachdenklich. Liebe Grüße Alces
  7. Hallo Lukasimo, herzlich willkommen. Da würde ich eher auf den Reim verzichten oder Geduld haben und nach Alternativen suchen. Zum Beispiel: Es wär so einfach und so fein und brächte jedem etwas ein, LG Alces
  8. Sidgrani

    Nun lasst den Winter ran

    Der Herbst hat nun genug geblasen, jetzt lasst doch mal den Winter ran, der legt sich über Feld und Rasen, und macht, was er am besten kann. Er fährt euch schamlos unters Leibchen, der Schneemann wird schnell steif und hart, egal ob Männchen oder Weibchen, sein Zapfen macht’s auf seine Art. Er kriecht gekonnt in alle Ecken, bis alle Pflänzchen flach gelegt, und wenn er schmilzt, wird durch sein Lecken des Frühlings Lendenkraft erregt. Der will verführen und genießen und regt zu neuem Leben an, denn alles soll aufs Neue sprießen, er ist der wahre Don Juan. Schon ist in Wald und Flur zu sehen, wie fruchtbar sein Bemühen war, dann wird es Zeit für ihn zu gehen, zurück bleibt seine Kinderschar. Der Sommer schließlich lässt es reifen, er bringt so manche laue Nacht in der, sehr einfach zu begreifen, die Liebe uns viel Freude macht.
  9. Sidgrani

    Frauen

    Hallo Morten, deine Lobeshymne auf die Frauen - und die deinige ganz speziell - fließt trotz der Länge flott daher. Zum Schluss dann noch eine gelungene Pointe, klasse! LG Alces P.S.: Als Halbnorweger gehst du doch sicher auch angeln. Nimmt du denn wenigstens die Fische selber aus?
  10. Niemand von uns weiß, was eine Seele ist. Ob sie schon bei der Geburt vorhanden und "fertig" ist oder ob sie sich im Laufe des Daseins entwickelt. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sie all das in sich bewahrt, was im und am Menschen das Nichtmaterielle ausmacht. Und das könnte nach dem Tod weiterexistieren. Vielleicht, das ist eine gewagte These, vereinen sich alle Seelen der Verstorbenen zu einem höheren Zweck, der uns unbekannt ist. LG Alces
  11. Sidgrani

    Diese Augen

    Ich würde es nicht "Liebe" auf den ersten Blick nennen, sondern eher ein blitzartiges Erkennen und Vertrautsein, so als ob zwei Menschen endlich das gefunden haben, wonach sie schon lange gesucht haben. LG Alces
  12. Sidgrani

    Deine Mauern

    Hallo laulau, deine Zeilen machen nachdenklich und laden zum Verweilen ein. Mauern können manchmal von außen eingerissen werden, man muss nur ihre Schwachstelle finden. Aber zuerst einmal muss man die Mauer erkennen. LG Alces
  13. Sidgrani

    Kartenhaus

    Wenn ich dein Gedicht unter diesem Aspekt betrachte, machen deine nüchternen und emotionslosen Zeilen wieder Sinn. So gesehen blendest du die Gefühle aus und schilderst das zum Teil selbst Erlebte wie ein unbeteiligte dritte Person.
  14. Sidgrani

    tatbestand

    Das sollte nur ein Beispiel für mögliche andere Begriffe sein, die etwas mehr zu Herzen gehen. LG Alces
  15. "Tausend mal berührt", stellt der Kommissar lapidar fest. Vielleicht liege ich ja richtig und es gibt lebenslänglich für Täter und Opfer! :/ LG Alces
  16. Sidgrani

    tatbestand

    Hallo Perry, du hast interessante und nicht alltägliche Worte für deine Zeilen gefunden, originell, Zur letzten Strophe habe ich eine Frage: Wieso hast du dich für das Wort "darbringen" entschieden? Es klingt so nüchtern und passt für mich nicht so richtig zum übrigen Text. Das Lachen, das in den Wellen schwingt, empfinde ich als etwas Wunderbares, sozusagen als ein Geschenk. Würde dir vielleicht auch "bescheren" gefallen? LG Alces
  17. Sidgrani

    Er kommt

    Der frische Wind trägt seltsam fremden Hauch, die braunen Blätter wundern sich und raunen. Vom Wasser steigt's wie zarter weißer Rauch, der müde Spätherbst spürt des Winters Launen. Im Überschwang, von Rot zu Gelb, malt die Natur, die möglichst lang versucht, uns zu gefallen, das Himmelszelt erstrahlt in kräftigem Azur, verstummt ist längst der Ruf der Nachtigallen. Die Zaubernuss beginnt jetzt bald zu blühn, und Morgentau perlt in den Spinnennetzen, die Sonne flammt und lässt die Wolken glühn, sie lassen sich vom Wind wie Schafe hetzen. Der erste Vogelzug macht sich zum Start bereit, am fernen Sammelplatz herrscht reges Treiben. Die Amsel trägt ein hellgeflecktes Federkleid, sie wird den Winter über bei uns bleiben. Die unbeschwerten Sommerbilder sind verblasst, die frohen Sonnenstunden nun vorbei und schnell vergessen, der Schnee fällt leise, immer dichter, ohne Hast, und wieder werden Kindernasen sich an Scheiben pressen. Die Welt ist weiß, was ruhen soll, hält still und schweigt, der Winter formt aus Baum und Strauch Statisten. Doch seid gewiss, sobald ein Krokustrieb sich zeigt, beginnt das erste Vogelpaar zu nisten.
  18. Sidgrani

    Ernte

    Hallo Nike, ein düsteres Szenario. Deine Verse, jeweils mit einer Hebung beginnend, nehmen richtig Fahrt auf und reißen den Leser durch ihren Rhythmus regelrecht mit. In der ersten Strophe leider nicht, "Benzin" wird auf der zweiten Silbe betont, wodurch das Geschehen leicht stockt. Bietet sich da nicht "Öl" an? Öl ist zumindest Teil von Brandbeschleunigern und wer kennt nicht den Spruch "Öl ins Feuer gießen". Und der Rhythmus wäre wieder hergestellt. Da mir dein Gedicht gut gefällt, habe ich mir noch weitergehende Gedanken gemacht und mir den unteren - kursiven - Teil genauer angesehen. Mit die Kursivschrift willst du ja deutlich machen, dass hier so etwas wie eine Zäsur stattfindet. Das könntest du auch durch einen Wechsel im Reimschema erreichen. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, wenn ich das jetzt einfach mal mache: Aufgewiegelt durch die Hetzer werden diese Tage kommen Vorne laufen die ganz Frommen Rekrutier`n fürs Heer der Schwätzer Gestrige sind schon am Nähen Rosa Winkel und auch Sterne Schatten lenken aus der Ferne Diese Phase hier heißt „Säen“ Helle Lichter auf die Blauen Diese Gegner soll`n wir sehen Freiheit Festmahl für die Krähen Dunkelheit verbirgt die Schlauen So oder so, du hast ein Gedicht geschrieben, das jede Menge Diskussionsstoff beinhaltet. LG Alces
  19. Hallo Dichtel, ein Gedankensplitter, der bei vielen von uns eine ganze Assoziationskette runterrasseln lässt. Allein deine eigenwillige und für mich unverständliche Formatierung will mir nicht so recht gefallen. LG Alces
  20. Sidgrani

    Die Kiste

    Ich vermute, die beiden Männer sitzen in je einer Ecke innerhalb der Kiste. :/ Der Schlüssel sind sie selbst. LG Alces
  21. Sidgrani

    Streicheranmache

    Hallo Dichtel, was soll ich sagen, viel besser! Wird gleich geändert. Danke für den Willkommensgruß und den wertvollen Tipp. LG Alces
  22. Sidgrani

    Streicheranmache

    Hallo Behutsalem, ich finde es interessant, was du aus meinen wenigen Zeilen herausliest. Ich habe es völlig anders gemeint (Saitensprung - Seitensprung), aber das bestätigt mir wieder einmal, dass ein Text so oder so verstanden werden kann. Den Swing in die Verse zu bringen, habe ich mir hart erarbeiten müssen, da haben viele Poeten bereitwillig geholfen. Danke für dein Eintauchen in meinen Text. LG Alces
  23. Sidgrani

    Streicheranmache

    Hallo Walther, zweimal danke! LG Alces
  24. Sidgrani

    Novemberelegie

    Hallo Angelika, mein Kommentar heizt gewiss nicht auf und du wünscht dir doch Kritik. LG Alces
  25. Sidgrani

    Vier Uhr früh

    Hallo catwoman, von großen Schwachstellen war nicht die Rede. Ich konzentriere mich zuerst auf die Inversion in der Zeile "du warst doch da noch eben". So würdest du dich im täglichen Leben bestimmt nicht ausdrücken. Hier im Gedicht tust du das, damit es sich reimt. Wenn sich kein passendes Reimwort findet, dichte ohne Reim. Vier Uhr früh, ich bin allein du bist längst fortgegangen durchs Fenster blinkt ein heller Schein will er mir Hoffnung geben Oder mit Reim: Vier Uhr früh, ich bin allein du liegst nicht mehr daneben durchs Fenster blinkt ein heller Schein will er mir Hoffnung geben Nach meiner Erfahrung muss man nur lang genug hobeln, bis sich (meistens) etwas Passendes einstellt. Zur zweiten Strophe: du kommst zurück an einem Tag an dem der Regen nieder fällt an dem die Sonne scheinen mag und ich nicht schmerzerfüllt Die Doppelung solltest du vermeiden und aus der letzten Zeile einen vollständigen Satz bilden. Zum Beispiel: und mich kein Schmerz gefangen hält. Wir alle brauchen Feedback und konstruktive Kritik. Ich bin immer noch dankbar dafür. LG Alces
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.