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vor 11 Stunden schrieb Freiform:
könnte er die Wahrheit sagenHey Freiform,
Hat mich zu später Morgenstund noch sehr gefesselt.
Verstehe diese Welt auch manchmal nicht, einerseits sagt man nur Lügen und wir glauben und dann redet er die Wahrheit und wir können es nicht glauben, was er sagt.
Wir werden nichts in dieser Welt hineintragen können, aber auch mit nichts die Welt wieder verlassen.
Nackt geboren, nackt gestorben.
Und er hatte auch eine gewisse Sozialisation erfahren...Umwelt/Menschen.
Alles hat eine Energie...
Federtanz mit Kerze
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Guete Tag Freiform,
Yes! Mehr gibts nicht zu sagen!
Hallo lieber Nöck,
Auch dir vielen Dank für deinen netten Kommentar. Das scheint wohl alles richtig zu sein. Das LD kann aber ein jeder sein...
Ja, ich habe auch sicher über meine Gemütslage gesprochen, wie schön, dass du es so feinfühlig erfühlt hast.
Liebe Sonja Pistracher,
Oui! Ich liebe meinen jungen Oldie. 30 Jahre alt-ein Oldsmobile Toronado von General Motors.
Ein herrliches Gefühl über diese turbulenten Wasser zu fahren.
"Sail on silver girl
Sail on by
Your time has come to shine
All your dreams are on their way".Oh nein, jetzt reden Frauen über Autos!
Zeit, abzuhauen, ich drücke auf Gas und grinse aus einem lila seidenen Underground Mood,
Verrückt und dankend lächelnd,
Federtanz
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Liebe Behutsalem,
Wow, diese vielen Blumen stelle ich gerne in eine grosse Vase.
Vielen lieben Dank für deine liebevollen Zeilen!
Ich glaube, nicht ein jeder wird immer meine Gedichte gut finden, dazu gibt es zuviele Parallelen. Aber wenn es dich berührt hat, wie glücklich darf man sein? Strahlende Blumen - glücklich.
Schöne, frische Enziane und eine gute Nacht
Federtanz.
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Pinot Noir und lauer Wind
freiliegende Gedanken
hebe die untergegangene Sonne auf-
heute bin ich Ich
Ich springe in den Oldie
meine grosse Liebe
die alte rosa Brille
I am a Rock - Simon and Garfunkel
Ich fahre bis in meine Enden
durchstreife den See der Nebel
halte ein paar Worte ans Licht-
Ich, der Mond und dein Gedicht
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Grüezi Freiform,
Ja, denn gsehnd mer eus mal uf es feins Raclette!
Danke tuusig mal für dini Erfahrig.
Deutschland ist auch ein Teil von mir!
Liebe Grüsse
Federtanz
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Man sagt, der Schweizer sei ja reich,
er hat das Heidi-land und Käse,
das Leben hier, das wäre leicht,
Kühe muhen ja, von früh bis späte.
Der Schweizer hat ne coole rede,
"Mer wüssti nöd, wiä äs so tönt",
der Hochdeutsche hat daran Freude,
bis er wegen der Preise stöhnt.
Da kostet ein Kaffee ums Eck 5 Libre,
"Dafür krieg ich Bratwurst Schranke!"
Doch die Schweizer, das sind Arbeitertiere,
und ohne Kaffee keine Sicht, noch Lande.
Die Luft riecht nach Stress - doch sauber,
das muss man der Stadt so lassen,
nach Abzügen ist die Welt schon lauer,
doch - die Kühe muhen ganz gelassen.
gewidmet an Zürich an der Limmat
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vor 23 Stunden schrieb milchmirzucker:
Zeit sich
die Erdevon den Händen
zu waschen.Lieber Milchmirzucker,
Da wird etwas ganz seltenes Thematisiert,
jedoch ganz wichtig.
Berührend...
Federtanz
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Zarte Haut
zartes Wort
die Hitze steigt
die Kühle versteckt
Weite Blicke
bis zu dir
treffen den Wunschauf wir
Können wir Lieben?
als wären wir noch Kinder-
mit der Mut, zu wagen
zu fallen - zu lachen
Dein Licht greift
was die Trauer versteckt
die Seele wünscht
sich nie mehr fort
Was wir jetzt sind
werden wir sein
was ich -sooft- verbarg
liegt dir nun offen als Reim- 6
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Erzählende Ruhe atmet aus
aufleuchtende Nacht erstrahlt
das Herz berührt von
die klirre kühle warnt
Schattierte Blütenköpfe
ich sehe bloß die nächsten
ich laufe in die Mitte ihrer Blicke
seidiges Kleid, weißer Atem
Kein Blick zurück, ich lasse
die Blumen als Schild hinter mir
pochende Seele, fliehe!
ich brauche Heilung und
Die Nacht braucht eine Seele
dunkel offenbart sie sein Werk
in schlichten punkten, kreisen
glücklichen Farben, stillen Schneisen
Erzählende Ruhe atmet aus
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Oh, habe die Lösung nicht gesehen
Sehr coole Idee!
dachte auch an Kipferl.
Lieben Gruss
Federtanz
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Vielen Dank für das aufzeigen...
Habe herzlichst gelacht.
Ich habe dieses Gedicht vom Word abgeschrieben...in Eile...und bedanke mich, dass ihr meinen Wortschatz bereits so gut kennt, dass das Wort einfach nicht sein kann...!
Liebe Zarathustra,
Vielen dank für deine tröstende Worte,
Naja musste jetzt selber lachen...
Der Müll ist jetzt rausgebracht worden.
Gute Nacht,
Federtanz
P.s. dürft immer noch Kommentare schreiben.
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Der Moosteppich ist so weich
der kühle Wind streift
meinen Umriss nach
lockt die Trauer
und fängt meine Tränen
mit dem Regen
ohne Schirm.
Barfuss - die Wurzeln
sind so stark
plätschern der Zeit
wachsende Wurzeln
knacken im Dunst
der Tränen
im Regen
es duftet nach Frische
deine wohligen Blicke
ich suche
im Regen ohne Schirm
ich suche nach Schutz
gibt es aber nicht
es stürmt-
die aufblitzende Liebe-
renne ich davon?
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Liebe Lena,
So viel Schatten und das Ende schön dramatisch gehalten. Passt.
Grinsend, Federtanz
Tipp: Statt du lieber neutraler halten oder auf sich beziehen. Man fühlt sich sonst zu sehr angesprochen.
vor einer Stunde schrieb Sonnenuntergang:So leer wie du selbst
Besuchst du es gibst du zu
Du hast auch nichts wofür du lebst
So leer wie man selbst
besucht man dieses Haus, gibt man zu
man hat nichts, wofür man lebt
so leer wie ich selbst
besuche ich es, gebe ich wohl zu
ich habe nichts, wofür man lebt
Ich erwarte kein Happy End in der Schattenwelt.
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Salut an alle,
So viel Zuspruch am Samstag morgen, so erhellend, vielen Dank!
Lieber Freiform,
vor 7 Stunden schrieb Freiform:Ein wirklich starker und schöner Text für mich, und die letzte Strophe wird mich bestimmt noch lange in den Tag begleiten.
Ich danke dir auch, dass du mir ehrlichen Feedback gibst, ich bin der Meinung, dass man sich auch an den Mitgliedern (und dessen Feedbacks) "formt". Ich jedenfalls gebe mir zum Beispiel wegen dir mehr Mühe, klarer und verständlicher zu schreiben. Einige Kunstwerke, wenn man das so sagen darf, könnte man nämlich auch als Impressionistisch und Surreal verstehen. Es macht mir viel Mut und Freude, dass man mich verstehen "darf". Vielen Dank.
Dann möge dein Tag schön werden, tiefgründig, aber voller Energie!
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Liebe Behutsalem,
vor 6 Stunden schrieb Behutsalem:Da hast du die Feder sprichwörtlich tanzen lassen.
Meine Feder springt vor Freude auf und färbt sich rot!
vor 6 Stunden schrieb Behutsalem:S2 sehe ich demnach als Teebeutel.. ein auf und ab , ein hin und her schwenken , vor allem wegen dem Vielleicht ..
Da hast du mich jetzt inspiriert, meinen eigenen Text mit dieser Information nochmals zu lesen, und ja, dies geht auch auf;).
Vielen Dank für diese spannende Sichtweise, dir mir so wohl auch nie in den Sinn gekommen wäre...
milden, angenehmen Tag auch dir!
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Lieber Avalo,
vor 5 Stunden schrieb avalo:ein ganz wunderbarer Text, mehr kann ich dazu nicht sagen!
Drama ist wohl mein Fluch und Segen, aber ich denke, dass der Gott im Himmel wohl auch dies erlaubt hat, da wie gelesen, möglich,...grins.
Ich hoffe jedenfalls immer, ehrlich zu mir sein zu können. Ich möchte mich in meinen Gedichten wiederfinden,...
schönen Samstag dir.
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Liebe Lena,
vor 3 Stunden schrieb Sonnenuntergang:Trockene Tinte, trockene Tränen.... Wirklich wundervoll und so wahr, würde ich sagen..
Das war wohl immer so, dass die Tränen irgendwie bei mir auch anders zum Ausdruck kommen wollten. Manchmal lässt es die Situation nicht zu, in diesem Moment loszulassen. Und das darf keinem feinen Poeten passieren. Die Härte und Kälte dieser Welt darf nicht unausgedrückt runtergeschluckt werden, wir sind keine Gefässe,
wir tunken unsere Feder nur in einem Gefäss ein.
Schönen erholsamen Tag, vielen Dank, dass du mir so viel Feedback gibst. Ich kann zwar nicht immer antworten, aber im Geiste verändere ich mich mit jedem Feedback.
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Liebe Grüsse,
Federtanz mit dem Kräutertee
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Warme Worte im Kräutertee
milder Wind flieht
meine verzierten Blicke
begegnen deinem Blick
Vielleicht bist du nicht da
ich bin nicht da, vielleicht
träume nun mal von dir
weil du hier nicht bist
Ich breche meine Seele
reiche sie den reißenden Stunden
löse mich in Gedichten auf-
trockene Tinte, trockene Tränen
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Liebe Poeten,
Von mir auch ein riesiges Dankeschön, es freut mich sosehr, den 2. Platz bekommen zu haben, und dass ich die Ränge mit vielen teilen kann!
Vielen Dank für soviele Sichtweisen.
Für spannende, gefühlvolle Gedichte.
Eure Federtanz
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Die Realität scheint ein grausames Videospiel zu sein. Wenn nicht das Grausamste aller Spiele.
Videospiele haben mehrere Leben. Man irrt dabei über Hindernisse. Parkour. Brennende Autos sind dabei die Kulisse der klassischen Wahl. Hinter jeder Tür wartet ein neuer, spannender Weg. Du wirst ausgestattet mit neuen Fähigkeiten, mit neuem Survival Material. Eine Stimme motiviert dich mit «Finde Ziel X».
Du irrst irgendwo in einer Schattenwelt. Die Welten sind variabel, oftmals menschenleer und öde. Doch irgendwie ist man zufrieden mit 6x Leben. Aufgabe, Weg, Ziel. Scheint in sich stimmig zu sein…
Manchmal triffst du einen Feind, manchmal einen Freund. Den Feinden legst du um. Zugegeben, grausam. Doch da sind ja auch die wenigen mitfluchenden Freunde, die manchmal hinter einen selbst oder aus der Ecke hervor irren. Gemeinsam steuert ihr dann das Ziel. Ihr wollt schließlich höhere Levels erreichen. Gemeinsam durchschreiten gegen die Welt der Zombies, der Feinde, der Monster, der Jäger. Wie Romantisch!
Und die Realität? Extraordinary Level. Warum? Du hast dich schließlich nicht mal dazu entschieden, mitzuspielen. Oder?
Die Realität geht von einem Menschen mit einem Leben aus. Dieser Mensch hat kein Exit oder Pause Knopf. Er füllt und saugt alles wie Löschpapier auf um diese Realität bestmöglich zu verstehen. Dann heisst es: Verkraften oder ausharren. Es gibt keine Stimme, die dich motiviert, aber so etwas wie einen inneren «Schweinehund». Den Sinn des Spiels kannst du nicht erfragen. Manche wissen auch nicht, wieso sie da sind. Hauptsache keine 3 S und kein Alter. Faltencreme fillt übrigens keine verbleibende Zeit, sorry. Und wenn dir das psychologisch zu unmöglich erscheint, ja, du kannst gegen Bezahlung reden. Sprich dich vor einem Zuhörer aus und vielleicht erfährst du sowas wie einen Sinn. Oder du fragst deine interkulturellen Freunde, jeder hat dort die richtige Sinn Antwort parat. Beliebig wie Schneeflocken. Wähle dir ruhig die dir passendste aus. Hinter jeder Tür verpasst du eine andere, bessere Tür und Möglichkeit und musst mitunter wieder zurück. Wie Zeitaufwendig. Auch sind deine physikalischen Fähigkeiten nicht immer die besten.
Sensibel, Schuppenflechte, Streber. Die 3 S der Ungnade im realen Leben. Aber, auch das scheinst du nicht auswählen zu können.
Der Videospieler hingegen besitzt schon Muskeln, furchteinflössende Kraftausdrücke und rotzt zur Bekräftigung hin und wieder auf den Boden. Dies natürlich mit einer immer siegenden, nie enden wollenden Kraft.
Aber es geht noch schlimmer als die 3 S. Wehe dem, der in «Real Life» ein Poet ist. Elend! Wo ist der Kopf wieder? Was bringt ein Poet? Schwarze Tinte, alte modrige Bücher, verstaubt auf alte Biedermeier. Der Videokämpfer würde doppelt spucken. Vielleicht wirkt der moderne Poet bedacht. Seine Worte werden als «wohltuend» und «gewählt» bezeichnet. Zugegeben, er würde sich diverser Video Kraftausdrücke niemals bedienen. Er würde diese gar nicht verstehen können oder den Sinn dahinter analysieren wollen. Warum «Arschloch»? Aber er würde es niemals verstehen. Nicht mal vielleicht. Beten wir mal, dass ich meine Brille nicht halbjährlich richten lassen muss. Das wars auch schon mit dem Humor.
Ein Appell an den Entwickler der Realität. Lass es mich vorsichtig ausdrücken, bedacht. Ich richte meine imaginäre Brille zurecht, zücke gedanklich meinen akkuraten und korrekten Satz hervor und beginne ihn beruhigt vorzulesen: Ich hätte auch gerne Special Features. Zunächst einmal hättet ihr gerne meine Skills im kognitiven Bereich runterschrauben können und mehr auf die Leck mich am A… Haltung connecten können. Ja, es ist schwierig, wenn man sogar hinterfragt, warum man hinterfragend ist.
Gedankenkreisen -, Gefühle-, Sachlich an eine Sache rangehen-,
Aufreizende Anmachsprüche, die fesch wirken +, Kraftausdrücke passend zum antreffenden Feind+, Speichelfluss+, Hugo Boss Schweiß+.
Also, liebe/r Weltspielentwickler oder -in, ich verlange gar nicht viel.
Kontroller, Fernbedienung, Kassenzettel, Stimmzettel, Bedienungsanleitung? Wie funktioniert denn jetzt das Leben? Oder habe ich bloß schlechtes WLAN und habe deshalb ständige Störungen,…
20 Videospielern gefällt das
3 Beten
1 findet die Lösung im brennenden Auto
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Aufleuchtender Himmel
reine, geklärte Luft
das plätschern der Träume
wie sie auf die Realität trifftSchwarzes Schattenhaar
kirschrote Lippen
ungelesene Gedanken
ungehinderte GefühleDer Schatten ruht in der Kühle
Gesang der Kehlchen
am Abend dann das Gold
trifft so wund auf das Ende.- 4
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Selbstlos die Liebe geben.
Selbstlos immer Amen.
Selbstlos geben an dich.
Selbstlos mache ich.
Selbstlos irre ich zum Garten,
renne hinaus auf die Wiese,
renne vor den Alpträumen weg,
Selbstlos wenn man flieht.
Selbstlos weil ich dich verlasse.
Selbstlos schreibe ich das Gefühl auf.
Selbstlos bin ich ohne ich.
Selbstlos muss ich mir genügen- 5
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Guten morgen, Stopthet1me,
Herzlich Willkommen bei den Poeten. Sehr schöne Bilder hast du mitgebracht, dass unten echt Bilder vorliegen, haben deinen Text bloss ergänzt, aber nicht beschrieben. Du hast sehr schöne, differenzierte Worte gefunden, die einen berühren.
Dein Gedicht ist sehr leicht zu lesen und führt zu einem schönen Ende.
vor 10 Stunden schrieb stopthet1me:Voll Sinnen
und voll Sang der Baum
der Vogel der am Morgen ruft
Durchwander die Felder wie im Traum
Ich der, der den Sinn des Lebens sucht
Voll grün
nicht grau
Türkis und Blau
der Morgen der den Tag beginnt
vor 10 Stunden schrieb stopthet1me:traun sich,
Ich fände es gut, wenn du die Worte ausschreibst. Oder wird das so gekürzt, und es ist normal??
Freue mich auf mehr.
regnerische Grüsse,
Federtanz
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Die Sekunde verstreicht in der Kühle
nur kurz verbleibt ihr Schatten
weilt in dieser und fängt
den Umstand meiner Augen
Du fasst hinein - mit einem Netz
und nimmst den Inhalt als Beute
ich kann nur schöne Gedichte fühlen
sanft vermissen
Dich in meine Welt verführen
leg dein Sehnen in diese Flüsse
Meine einzige Stimme-
bis sie vergeht in dieser Sekunde
Ich vermisse deine Nähe
dass du mich kennst
vermisse dieses Kennen
dass du nah bei mir warst
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Liebe Nina K. Lieber Carlos,
Freut mich sehr, dass ihr Kommentiert habt. Auch da hat Carlos wieder sehr gut Interpretiert und ich staune- schliesslich scheint alles richtig zu sein,
und auch das mag irgendwie nicht passen, doch für mich schon, schön, konnten meine Gedanken nachvollzogen werden.
Ich habe den letzten Satz eigentlich nicht hinzufügen wollen. Doch ich weiss, dass ich ingesamt etwas Hoffnungsvolles fühlte ...
Freut mich, dass es beruhigt, so wichtig jetzt gerade in diesen Zeiten.
Regnerische Grüsse
Federtanz im Cape.
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Ich fahre Fahrrad. Breite Jeanshose. Mit deinem Schatten neben mir sehe ich in den Sonnenuntergang. Dein warmer Pulli hält mich warm. Ein ungesagtes Wort steht zwischen uns. Heute will ich nicht nachdenken. Ich will mich nicht verlieren und lass mich dennoch in der Natur los. Ich trete in die Pedalen, ich will grosse Anhöhen erklimmen, um mich dann in diesen Sog treiben zu lassen. Luft bis in meine Herzkammern. Ich weiss nicht wohin, und ich weiss nicht, was die Vergangenheit damit zu tun hat. Muss ich es wissen? Ich bin müde. Nicht müde vom Fahrrad fahren. Müde, dass meine Worte bedacht bei dir ankommen. Müde, dass wir blosse Gedankengänge für uns sind, aber kein Fleisch, kein Blut, keine Augen, keine Iris.
Die Frösche paaren sich. Hörst du sie? Die Enten fliehen mit dem Sog des Sees, der in die Richtung meiner Venen fliesst. Ich fühle mich zu dir verbunden, Natur. Wünsche mir, dass du bei mir bist. Ich fahre bis tief in die Nacht, bis die Nacht sich mit meinem Schatten vereint und meine Tränen auf ein paar Blätter fallen. Während der Wind um mich herumzieht, die Luft bis in meine Herzkammern.
Sonnenblumen werden wachsen, dann renne ich wieder durch ihnen hindurch.
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Accord d`une contradiction
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Geschrieben am ·
Je suis quelque chose
entre rêve et cauchemar
discipline paresseuse...
Un véritable rêve
Je garde le silence en parlant
j'écris ce que je veux dire
parce que je veux voir
ce que je ressens
comme si les sentiments
s'écrivaient comme des rimes
J'aime et je deteste
si imparfait parfait
m'as tu laissée?
Je suis ta fleur
qui reste ici à jamais
j' ai essayée d'arracher
mais les racines sont fortes
je ne peux pas revenir en arrière!
Si je suis avec toi, je veux y aller
si je veux y aller, alors avec toi!
Ne te demande pas
ce que je sais
ce que je ne sais...
Je me demande juste cela:
Aimes tu ça?
Mes angles adoucis?