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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Danke Uschi und Heiko. Nur, wenn das Vermissen das LI zu erdrücken versucht, in schwachen Momenten wünscht es sich, die Liebe des Lebens nicht überlebt zu haben. Aber es erträgt den Schmerz des Verlustes und schwelgt in Erinnerungen.
liebe Grüße Juls
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Vielen Dank für Eurer Feedback. Danke Gram, ich habe entsprechend geändert.
Lieben Gruß Juls
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Ich gebe mich hin der Liebe
hülle mich in ihr Gewand
was wär sie mir, was bliebe
wenn ich sie nicht empfand
Kein Blick, der mich verzaubert
kein Schmerz mich übermannt
ich hätt´ mich eingemauert
wäre ich nicht neu entbrannt
Ich gebe mich hin der Liebe
weil sie mir das Herz belebt
so ich mich ihr nicht verschriebe
wär´s, als hätt´ ich nicht gelebt
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Sehr schön lieber Kurt, ich erfreue mich gerade auch an der blühenden Pracht, insbesondere der Mandelbäumchen. Aus Deinen Zeilen spricht Lebensfreude, das
gefällt mir sehr gut.
Lieben Gruß Juls
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Vielen Dank Euch allen für das Feedback. Es ist schön, eine tiefe Liebe zu erleben, umso schwerer wiegt der Verlust.
Liebe Grüße Juls
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Du hast mir so viel
von dir gegeben
Mein Erinnern reicht
für ein ganzes Leben
Wenn sich das Vermissen
nachts zu mir legt
wünschte ich, ich hätte
dich keinen Tag überlebt
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Hab Dank Pegasus, ich freue mich über den Zuspruch.
Lieben Gruß Juls
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Ich danke Dir, Thomkrates, an der Form kann ich noch feilen, da gebe ich Dir recht.
Liebe Grüße Darkjuls
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Das Leben bringt mich um
mit jedem Tag ein wenig
grad, weil mir das bewusst ist
acht ich es, dafür leb ich
Versuche ihn zu greifen
den Augenblick, der zählt
und Lebens guten Seiten
die ich bedacht gewählt
das Schöne abzuringen
lass mich von Liebe leiten
sie trägt mich auch in Zeiten
die Trauer mit sich bringen
Nicht alles ist zu fassen
wie schnell ist es vorbei
die Bilder, sie verblassen
andre entstehen neu
Ich lebe dieses Leben
mit Dankbarkeit im Sinn
werde stets alles geben
gestalte, denn ich bin
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Da kommt bei mir ein Urlaubsgefühl auf. Sehr schön, liebe Ilona.
Sei gegrüßt von mir. Juls
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Danke sehr @Perry und @Herbert Kaiser.
"Giftpfeile ohne Maniküre" stehen für giftige Worte, sich angiften aus dem Stand heraus, das heißt ohne Anlass oder besonderen Grund bösartig zu sein (ohne die Pfeile durch Überlegung anzuspitzen (Maniküre), werden diese treffsicher platziert)
"wohldosiert Übriges tun" steht für das Sticheln, Ärgern und Spitzen verteilen, genau zu wissen, wie und womit man verletzen kann
Ja, wenn der Respekt voreinander nicht mehr vorhanden ist, kann es zu der beschriebenen Situation kommen. Es wird sich nur noch angegiftet, sonst hat
man hat sich gar nichts mehr zu sagen.
Lieben Gruß Juls
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Wo einbetonierte Gefühle
hinter dicken Mauern ruhn
Giftpfeile ohne Maniküre
wohldosiert Übriges tun
Liebesbedrohliche Verletzung
serviert in einem Einheitsbrei
gegessen einstige Wertschätzung
das Band zerrissen mitten entzwei
Bleibt lieblos aneinander Reiben
die Zeit, sie klebt am Ziffernblatt
betont hörbar das laute Schweigen
weil Beziehung nur noch Kopfsalat
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Großartig verwortet, liebe Kerstin, und so wahr.
Liebe Grüße Darkjuls
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vor 16 Minuten schrieb Dionysos von Enno:
Und dann singst du von der Liebe so gut und so sehr
als würde in Dir alle Liebe
enden
Wunderschön gesagt, lieber Dio, aus Deinen Zeilen spricht die Liebe.
Schön, findet Juls.
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Mich fasziniert das,
was noch nicht zu irgendwas
deklariert wurde.
Mich reizt,
was zwischen uns geschieht
ohne unseren Willen
allein dem Gefühl geschuldet.
Diesem Magischen, dieser Anziehungskraft
können wir nicht widerstehen.
Wir, unseren Empfindungen erlegen,
spüren das, was keiner erklären kann,
noch bevor es ausgesprochen ist.
Uns ist vom ersten Moment an bewusst,
keiner wird jemals wieder ohne den anderen sein.
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Danke Herbert, das sehe ich auch so. Liebe Grüße Juls
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Noch ist es leer, das Blatt ist unbeschrieben
und jene Reinheit birgt Erhabenheit in sich
des Lebens Lauf spült es in Meeres Tiefen
wodurch die schlichte Unberührtheit wich
Der Sonne Gelb, der Wiesen satte Grüne
das Himmelblau und Bodens tiefes Braun
spiegeln im Wechsel nicht nur die Gefühle
in ihrem Glanz reift Stärke, Selbstvertraun
Der Worte Gift, gekratzt mit Stiftes Härte
reißt tiefe Löcher hinein in Blattes Leib
und alle Echtheit aufgeschriebner Werte
heilt nur Erfahrung und der Gang der Zeit
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Hallo Dionysos,
vor 23 Stunden schrieb Dionysos von Enno:hast alle Schreie Du in einen
Schrei gekeift
das finde ich ganz bemerkenswert gesagt. Den richtigen Zeitpunkt zum Sterben gibt es nicht. Es sei denn, man wählt ihn selbst, wenn das Leben nur noch Qual ist. Aber Du schreibst hier, dass der Kranke noch nicht bereit ist zu gehen. Vielleicht hat er Fieberträume und den Tod schon vor Augen. Doch jeder Morgen birgt Hoffnung. Lieben Gruß Juls
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Ideen muss man haben und umsetzen muss man sie können. Klasse, Melda-Sabine.
Lieben Gruß Juls
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In deinem Leben
läufst du über
Scherben -
Erinnerungen
die dein Dasein
bestimmen
Bedenke beizeiten
auch du musst
einst sterben
so lasse die Stunden
nicht achtlos
verrinnen
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Danke Carlos und Dir, Thomkrates, für das Like, liebe Grüße von mir. Juls
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Hallo Herbstreiter, ich finde Lob gerade für Heranwachsende wichtig, denn das stärkt das Selbstbewusstsein und das brauchen sie im Leben. Dann kommt man später auch nicht so schnell in die Abhängigkeit vom Gelobt werden. Du hast das Thema sehr gut rübergebraucht und von verschiedenen Seite beleuchtet, wie es so im Netz abgeht. Mit den Jahren wird man auch hier entspannter und kann sich gut selbst einschätzen.
Einen schönen Abend wünscht Juls
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Vielen Dank Herbstreiter, Ilona und Pegasus. Ich freue mich sehr über Eure Kommis zum Gedicht.
Seid gegrüßt von mir, Juls
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Ach, gutes Herz, sei unbeschwert
und klage nicht das Leben nieder
neuer Frühling reicht dir wieder
was du im Winter einst entbehrt
So schau, wie viel am Ende dein
die Welt ist schön, die dich umgibt
und das, was dir am Herzen liegt
will auch von dir geachtet sein
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Eines Tages
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben am
Eines Tages wird es soweit sein
und wir erzählen uns Geschichten
dann werden wir an Jahren alt sein
und von Erlebtem uns berichten
Von all den Ungeheuerlichkeiten
von den Grenzen und den Normen
die wir bereit waren zu überschreiten
um unser Leben selbst zu formen
Über kleine große Missgeschicke
die Fehler, die wir einst machten
das große Ganze stets im Blicke
Nötiges taten und nicht zerdachten
Wie wir aus unsren Fehlern lernten
mutig genug waren, anzupacken
vom Gewohnten uns entfernten
bereit waren, auch loszulassen
Eines Tages wird es soweit sein
und wir erzählen uns Geschichten
dann werden wir an Jahren alt sein
lass uns erleben, um zu berichten