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Ava

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Alle erstellten Inhalte von Ava

  1. Dann mal guten Abend, Freiform! Ich würde mich gerne für das "natürlich" entschuldigen, manchmal ist mein virtueller Stift schneller als mein Kopf. Du sollst natürlich mögen für was auch immer dein Herz schlägt ❤️
  2. Träume: Nun jagst du mich in meinen Träumen, ich will deine Liebe nicht versäumen, aber trau mich nicht, was bleibt mir andres übrig als zu träumen? In dem Traumgedicht, Da werd ich dich auf ewig sehen, - Ach – würd´ ich doch bloß mit dir gehen, Wie glücklich würd´ ich im Leben stehen
  3. Guten Morgen, Herr Freiform! Guter Song, auch wenn das natürlich nicht meine beliebteste Musikrichtung ist, muss man einfach sagen: Chapeau! Deine Verse hab ich mir mehrmals durchgelesen, ich liebe sie! Bei dem Titel (nicht böß gemeint) hat ich schon Angst, dass das Lied in die genau andere Richtung geht... weil Freiheit leider mittlerweile ein beliebter Begriff bei Rechten ist! Deine letzten Zeilen haben mich an Jan Böhmermanns "Licht an! Licht an!" erinnert, ich meine das als ein großes Kompliment, denn ich liebe dieses Lied und deinen Text zu lesen, war auch einfach wundervoll! Natürlich ist "Nazis raus" immer sehr leicht gesagt und ich denke, dass man nicht vergessen sollte, dass da immernoch ein Mensch hinter ist, aber das ist einfach meine pazifistische Art, ich bin natürlich auch gegen Nazi, jedwede Radikalisierung ist natürlich schlimm, aber Nazis.. besonders
  4. Nummer Sieben: Sieben Lieben, Sieben Leben, Siebenmal mein Herz am Schweben, Siebenmal meine Brust am Beben, Siebenmal meine Kunst am Preisgeben, Sieben Leben, Sieben Lieben, Bitte lieb mich Nummer Sieben.
  5. Verflossene Liebe: Oh Herz, was ist passiert? Die Liebe ist verflossen, Dutzend Tränen sind vergossen, Oh Herz, was hab ich dir getan? - Ach – hätt ich bloß gehabt die Ahn! Warum strafen wir uns beid´? Oh Schmerz, der Neid, Du bist unendlich groß, Doch der Verlust ist am größten, Als mehr Lieb als Blut durchs Herzen floß, Als ich saß in seinem Schoß, Als ich atmen konnt und noch wollt, Als ich nicht gekränkt war im Stolz, war das Leben unendlich bunt.
  6. Ava

    Der Dieb

    Der Dieb: Als die Liebe wart verflossen, Der Dieb kam angekrochen, nahm das Herz, Es war gebrochen, Doch stellen den Dieb Das könnt ich nie!
  7. Ava

    Liebe

    Ich hatte schonmal eine unfertige Variante hochgeladen und ich habe endlich ein Ende gefunden. Viel Spaß beim Lesen Ein Vogel Ein Vogel versucht zu schwingen, Doch die Flügel gebrochen! Der Flug war zu lang, Der Sturz war zu kurz, Der Flug war zu hoch, Der Sturz zu bodenlos, Aber dort wars hoffnungslos, Er wollt schreien, Schreien sollt´ er! Die Kehle war zu dürr, Die Augen wurden nasser, Die Augen wurden blasser, Verloren war jedes Gespür, Die Chöre des Todes erklingen, Plötzlich Nacht zu Tag, Licht statt Dunkelheit, Hoffnung statt ihrer Losigkeit, Ein Engel stieg herab, Seine Flügel schenkt er ihm, Nun gibt es ein Licht im Wald voller Dunkel, Statt Mond eine Sonne, Statt Trauer die Wonne, Statt blassen Augen ein Sternengefunkel, Statt nassen Augen ein Traumgemunkel, Jeder Flügelschwung ein neues Leben, Jeder Atemzug ein Herzschweben, Jener Engel ohne Flügel aber glücklich, Jener Bengel mit Flügeln aber beim Engel, Falls tief kam der Flug, Der Große mit großer Geduld den Kleinen er trug.
  8. Ava

    Ein Vogel

    Hallo Sonja, Erstmals Danke, dass du dir die Zeit genommen und dir die Mühe gegeben hast, um dir nicht nur das Gedicht durchzulesen, sondern auch direkt ein Ende geschrieben hast. Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, ich habe mir eine längere Auszeit genommen von der Welt der Poesie. Ich wollte das Ende eher positiver gestalten, da ich mich laut ein paar Freunden zu sehr auf Negativität bezogen haben. Dein Ende ist sehr schön und auch ein gutes Ende, besonders konnte man ja auch bei mir denken, dass der Engel für den Tod stehe. Aber hier war er eher als ein Hoffnungsträger gemeint, eine Metapher für einen Menschen, genauso wie der Vogel einer ist. (ich glaube das war dir bestimmt bewusst) Er (der Engel) soll den Vogel retten und ihm die Flügel schenken, damit der Vogel fliegen kann, aber der Engel opfert auch ein Teil von sich, trotzdem stört es ihn nicht, dass er keine Flügel mehr hat. Aber so ein Ende zu schreiben ist hart..
  9. Ava

    Ein Vogel

    Hätte jemand eine Idee wie ich hier das Ende gestalten könnte? Das Gedicht fühlt sich sehr unfertig an. Ein Vogel Ein Vogel versucht zu fliegen, Doch die Flügel sind gebrochen! Der Flug war zu lang, Der Sturz war zu kurz, Der Flug war zu hoch, Der Sturz zu bodenlos, Aber dort wars hoffnungslos, Er wollt schreien, Schreien sollt er! Die Kehle war zu dürr, Die Augen wurden nasser, Die Augen wurden blasser, Verloren war jedes Gespür, Plötzlich wurd Nacht zu Tag, Sonne statt Mond, Licht statt Dunkelheit, Hoffnung statt ihrer Losigkeit, Ein Engel sieg herab, Seine Flügel schenkte er ihm,
  10. Das Leben ist ein Drama, Manche spielen die Rolle „Versager“, Manche spielen die Rolle „Gewinner“, Manche sitzen nur in ihrem Zimmer, Manche spielen die Rolle der Ballerina, Manche spielen die Rolle der Proserpina, Manche kenn nicht den Ernst des Dramas, Manche glauben noch an das Prinzip des Karmas, Manche kenn das Ende des Dramas, Manche glauben auch, dass alles was hier steht wahr war, Das Leben ist kein Drama, Vielleicht gibt es Karma, Vielleicht ist man einfach ein Versager, Vielleicht ist man einfach ein Gewinner, Vielleicht will man auch einfach, dass es wahr ist. Aber man entscheidet; Man entscheidet, wie es weiter abläuft, Man entscheidet, wen man liebt, Man entscheidet, wen man eine Chance gibt, Man entscheidet, welchen Menschen man traut, Man entscheidet, ob man stirbt in der Schlacht, Man entscheidet, was man aus dem Leben macht.
  11. Aufschrei ist positiv behaftet.. findest du nicht? Und Ausschrei, eine Wortneuschöpfung meines Wissens nach, klingt negativer.. finde ich.. aber guter Einwand. Danke aufjedenfall für die Kritik
  12. Ava

    Angst

    Angst Sie bringt das Herz in Wallungen, Sie lässt jeden Körper zittern, Sie ist der Ursprung jeder Träne, Denn entweder ist sie Grund: Des Ausschreis von Freude, Des Ausschreis von Trauer, Des Ausschreis von Verzweiflung, Oder am schlimmsten: Des Ausschreis von Hass. Sie löst Panik aus, wo kein Grund zu ist, Sie ist trotzdem natürlich, Tief in uns verankert, unnatürlich ist der sie hat nicht.
  13. Das Vergessen Das Vergessenhaben, das Vergessensein und das Vergessenwerden, dies fürchtet selbst der größte Krieger! Doch nur derer die Drachen töten, und nicht jener die ihr Leben gaben, nicht jener die zu kurz gelebt haben, sondern derer die sich siegreich davontragen, erinnert man sich auch noch in tausend Jahren.
  14. Guten Tag, das hier ist eines meiner ersten Gedichte jemals gewesen, deswegen bitte nicht wundern, falls es an vielen Stellen hinkt, aber es hat mir in einer schweren Zeit sehr gut geholfen. Viel Spaß, beim Lesen Es gab einmal einen Engel, Der wurd auf die Erde geschickt um den Menschen zu helfen, Der wurd so beschrieben, Die schönste Rose war zerfressen von Neid auf das Aussehen des Engels, Eines Tages Sprach Gott zu der Rose: "Rose, sei so lieb, sie will dich blühen sehen." "Gott, Ich will nicht, selbst mein perfektestes Blütenblatt reicht nicht an das zu dem sie erblüht." "Rose, du musst blühen, sonst zeigt keiner wie man so perfekt blüht, du willst doch sehen wie sie aufblüht oder?" "Gott, du hast recht, ich will sie in all ihrer Blüte sehen" Seitdem blüht jede Rose in all ihrer Blüte, der Engel, das Mädchen grad erst 14, blühte langsam durch all ihr Güte, zu der schönsten aller Zeiten, Sie war wunderschön, Sie war wunderschön, Sie war wunderschön, Sie war wunderschön, Sie war wunderschön, Sie war wunderschön, Der Mond wart jede Nacht glücklich zu scheinen auf das Haupt des Engel, Eines Nachts sprach Gott zum Mond: "Oh Mond, warum strahlst du nur dem Mädchen den Weg?" "Weil ich will dass sie stets Licht im Dunkeln hat" "Aber, Mond, sie soll zum Licht im Dunkeln werden, sie soll den Menschen auf den rechten Weg helfen" "Also soll ich allen die Richtung weisen?" Seitdem Tage an half der Mond den Menschen, und der Engel wurde für viele Menschen ein Licht am Ende eines viel zu dunklen Tunnels Sie war warmherzig, Sie war warmherzig, Sie war warmherzig, Sie war warmherzig, Sie war warmherzig, Sie war warmherzig Der Diamant so tief in der Höhle wart erstaunt über das funkeln in ihren Augen wenn sie glücklich war, Eines Tages Sprach der Diamant zu Gott: "Kannst du mich ausgraben lassen? Ich will ihr zeigen wie man glänzt" "Das kann sie bereits.. du wirst trotzdem über sie wachen, falls sie Hilfe braucht zeig es ihr" Jedoch hielt der Diamant sein Wort nicht, er zeigte ihr dass sie ihr funkeln nicht jedem zeigen sollte, was sie dann auch tat Sie war geheimnisvoll. Sie war geheimnisvoll. Sie war geheimnisvoll. Sie war geheimnisvoll. Sie war geheimnisvoll. Sie war geheimnisvoll. Der Himmel weinte manchmal wenn er ihre Tränen sah, Er konnte es nicht ertragen als sie aus dem Himmel ging, Eines veregneten Tages ging der Himmel zu Gott: "Wie kann ich ihr helfen? Sie sieht so traurig aus.." "Zeig ihr Stärke, etwas was sie braucht bei der Dunkelheit der Welt" "Gott, wie soll ich ihr Stärke zeigen?" "Du musst aufhören wegen ihr immer zu weinen, regne nur wenn's von Nöten ist" So lernte der Engel Stärke, sie lernte den Menschen mit ihrer Stärke aufzuhelfen und dabei selbst nicht zu fallen. Sie war stark. Sie war stark. Sie war stark. Sie war stark. Sie war stark. Sie war stark. Jedoch.. Haben ihre Tränen das härteste Herz brechen lassen, Sie haben ihn brechen lassen, Hat ihr Lachen ein gebrochenes Herz heilen lassen, Es hat ihn geheilt, Hat ihre Nettigkeit dem gebrochensten Mann eine Zukunft gezeigt, Aber jeder Mensch wart traurig als er darüber nachdachte dass sie eines Tages gehen müsse, Was ist los? Was ist los? Was ist los? Was ist los? Was ist los? Was ist los? Sie ist verblüht, wie die Rose es einst vorgemacht hat, Sie hat ihr letztes Licht am Tag geleuchtet wie der Mond es vorgemacht hat, Sie zeigt nie wieder das funkeln in ihren Augen, so wie der Diamant, Sie vergießt keine Träne mehr, so wie der Himmel es getan hat. Aber genau wie die Rosen hat sie geblüht, Aber genau wie der Mond hat sie Menschen den Weg gezeigt, Aber genau wie der Himmel vergoss sie nie unnötig Tränen. Sie ist tot. Sie ist tot. Sie ist tot. Sie ist tot. Sie ist tot. Sie ist tot. Jetzt scheint auch jede Rose ein wenig Blasser, Jetzt scheint auch jeder Lichtstrahl des Mondes düster, Jetzt funkelt der Diamant immer lasser, Jetzt weint der Himmel um sie nur noch wüster. Aber nicht nur die Welt litt an ihrem Verlust.. Der Mann, Er vergisst sie niemals, Es vergeht keine Sekunde, Keine Sekunde ohne sie im Kopf, Er will sie, Er braucht sie, Egal mit wem er redet, Egal was man ihm sagt, Es hilft nichts so wie eine Umarmung des Engels, Das funkeln in ihren Augen, Er vermisst es, Er vermisst alles, Sie ist tot Sie ist tot Sie ist tot Sie ist tot Sie ist tot Sie ist tot Er ist verzweifelt, Er schaut zum Himmel, Er weiß nicht ob sie dort über ihn wacht, Er sieht rauf zum mond, der auf ihn strahlt, während es schlimm regnet, Es ist so als würden, Sie sie auch vermissen, Er erkennt dort einen Teil von ihrer Schönheit, Er drückt die Rose fester in seiner hand, Das Blut fließt, Er hatte ihr sie zum Jahrestag besorgt, Die Träne vergießt, Er nimmt er sich vor, weiter zu machen für sie, Eines Tages, Er nimmt sich sein Leben, weil er den Mut verlor, Er ist tot. Er ist tot. Er ist tot. Er ist tot. Er ist tot. Er ist tot. Hör gut hin, wenn es windig ist, dann hört man vielleicht, das verzweifelte Flehen, Sieh gut hin, wenn es regnerisch ist, dann sieht man vielleicht, eine schimmernde Träne, Riech an Rosen, Nachdem es regnerisch war, dann riecht man vielleicht, den Geruch von Verzweiflung, Ja das hört, Ja das sieht, Ja das riecht, Man hört, Das Flehen des Engels, Er fleht um Gnade für seinen geliebten, Man sieht, Die tränen des Engels, Er weint im Himmel um seinen geliebten, Man riecht, Die Verzweiflung des Engels, Er nahm die Rose seines geliebten, Er ist nicht da. Er ist nicht da. Er ist nicht da. Er ist nicht da. Er ist nicht da. Er ist nicht da.
  15. Das hier ist nur die Rohversion eines Gedichtes, an welchem schon länger arbeite, aber irgendwie nicht genau das Ende hinbekomme. Der Denker Der Denker allein auf seinem Wege, Begleitung? Nein die hat er nicht! Hilfe? Nein die hat er nicht! Wegweiser? Nein die hat er nicht! Angst? Ja die hat er! Sie vernebelt die Sicht, Sie verdunkelt das Licht, Der dunkle Nebel legt sich, so legt er doch nur manchmal, Ranken schlugen sich jedoch ums Bein, Er stand zu lang nachdenklich und allein. Dies grüne Ungeziefer lässt ihn nicht los, egal wie fest, egal wie oft, er zerrt, Warum ist er bloß so allein? Weil er denkt, bevor er etwas tut, bevor er liebt, lacht und lächelt, bevor er handelt oder hasst, zögert er zu viel? Das denkt er, denkt er zu viel? Das denkt er, Er schaut zum Licht, Wird auch das gehen? Das denkt er, Er schaut auf die Ranken, Wird er jemals gehen? Das denkt er, Diese Zweifel nagen sich in sein Herz, Die Ranken wachsen und zerren ihn, Wohin? In den Boden natürlich! - War sein Leben zu Ich-bezogen? Aber auf wen sollte er sich beziehen? Die Menschen, die er braucht, gehen, Entweder hatte er zu viel Angst, oder zu viel Vertrauen, sie alle sagten, sie würden helfen, Er weiß nicht, ob er trauen kann, schon lang ist es vergangen, Jede Person ist weiter gegangen, nur er bleibt zurück, Zeit und Ort eingefroren. - Nur noch sein Kopf ist zu sehn, Nur noch seine Tränen sind zu sehn, Die einzige Rettung ist das Licht, Aber er traut sich nicht, Eine Pflanze kann nicht ohne Licht, Jedoch wer sagt, dass das Licht bleibt?
  16. Ava

    Liebe

    Vor dem "Gedicht" möchte ich sagen, dass das ein Pop-Song ist den ich für Musik geschrieben habe und in ein Gedicht "umgewandelt" habe. Liebeslieder Ich schrieb tausend Liebeslieder nur für dich, wieso liebst du mich nicht? In jedem Vers, gab ich dir ein von meinem Herz, Jetzt muss ich tausend Schreben sammeln gehen, Es scheint als würd niemand mich verstehen, Dabei sollte es doch jeder sehen. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Es ist dunkel ohne dich, mein Licht, doch aufgeben werd ich nicht, ich weiß, es kommt Besserung, die Nacht am dunkelsten vor der Dämmerung. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Ich wünscht ich könnt dich vergessen, von solch Gedanken werd ich zerfressen, Was wäre denn wenn es dich nie in meinem Leben gab? Wäre das ein Tag an dem ich Nachts nicht starb? Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Danke fürs Lesen, Kritik ist wie erwähnt erwünscht
  17. Das Klopfen der Liebe: Die Liebe wart an der Türe, Frühling warts plötzlich im Herzen, Kälte wart nun nicht mehr, Nun nicht mehr wart das Schmerzen, Die Rose im Herz erblüht, Ist das Liebe, was ich spüre? Die Liebe bracht mich zu deiner Türe, Dies wohligwarme ließt du mich spüren, Dies Schweben, dies Gefühl, dies Glück! All dies mit deinem sanften Blick, Ein Leuchten, wart in dein Augen, welch du benutzt´ um mich zu führen, Innerlich wusst ich, ich verdient dich nicht, ich verdient dich nicht, innerlich wusst ich dies! Doch dich hergeben, das könnt ich nicht! Wer würd schon gern´ den sichren Hafen verlassen, zu ertragen das Heimweh und das Hassen? Es ist Liebe, was ich spüre! Doch du wusstest, was ich nicht, Die Liebe ist gegangen, Der Frühling bereits vergangen, Die Kälte ist nun wieder, Nun wieder ist das Schmerzen, Nun ist dies Loch im Herzen, was dies wunderschöne Röslein stach, Als das Herz dran zerbrach, dies rote Blütenwunder ist verblüht, Was du spürtest, war das Liebe?
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