- Dies ist ein beliebter Beitrag.
-
Gesamte Inhalte
123 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Flutterby
-
-
Hallo @Carlos,
danke für deinen Kommentar!
Zuerst hatte ich die Befürchtung, der Titel wäre vielleicht zu stumpf, aber eigentlich bringt er's dann doch einfach nur auf den Punkt. Freue mich über deine Bestätigung.
VG und einen schönen Abend Dir noch.
Flutterby
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Katze gut, alles gut
Schnurren, mautzen, schlafen, fressen,
um sich herum einfach alles vergessen,
sich mit nichts und niemandem messen.
Zufriedensein mit sich und der Welt,
spüren, dass nur das wirklich zählt.
Strahlst so viel Ruhe und Gelassenheit aus,
mit dir fühl' ich mich zuhaus'.
Morgens weckst du mich beim ersten Tageslicht,
tappst sanft mir ins Gesicht,
schmiegst deinen Kopf energisch an meinen,
bis ich dann endlich steh' auf den Beinen.
Legst dich auf meinen Schoß und bist mir ganz nah.
Spendest mir Trost und bist für mich da.
Dein Schnurren hallt bis in mein Herz,
lässt vergessen mich jeden Schmerz.
Bringst mich immer wieder runter,
machst meine Welt so viel bunter.
Durch dich werden viele Probleme nichtig,
fühl' ich, was wirklich ist wichtig.
Bleib' so wie du bist,
lass mich die Welt vergessen.
- 5
- 6
-
Guten Morgen Sternwanderer,
da kann ich mich leider nur anschließen...
LG und einen schönen Tag (den)noch
Flutterby
- 1
-
Hallo @Sternwanderer,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Es stimmt, Fantasie verhilft uns oftmals die Schatten des Lebens zu durchbrechen und diesem wieder mehr Farbe zu geben.
Hallo @Nina K.,
auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar.
Einstein war wahrlich ein weiser Mann, mit einer guten Prise Humor: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher"
Es freut mich sehr, dass ihr an meinem Gedicht Gefallen gefunden habt.
LG Flutterby
- 1
-
Hallo Bernd,
ich musste das Gedicht öfter lesen, um es ganz zu fassen. Es wurde nach jedem Male schöner und hat mich berührt.
LG Flutterby
-
Hallo Ralf,
mir gefällt vor allem der letzte Absatz über die Moral sehr gut. Schön beschrieben und in Worte gefasst
LG Flutterby
- 1
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Fantasie
Was wäre die Welt ohne Fantasie?
Ohne Träume, Wünsche und Magie?
Wenn einzig die Vernunft regiere,
das Universum seinen Zauber verliere.
Gefühle würden ihrer Tiefe genommen,
wir wären gar nur noch benommen.
Dinge nicht zu sehen als allzu drastisch,
ist nicht auch dies einfach nur fantastisch?
Einzig Fantasie macht das Leben lebenswert,
das Weitermachen erstrebenswert.
Drum lasst ihr genug Raum zum Gedeihen,
durch sie schaut hinter das Sein.
- 7
- 3
-
Jana
Ich schreibe diese Zeilen
um in Gedanken
nicht weiter bei dir zu verweilen
Ich hoffe der Schmerz wird so endlich vorübergehen
und meine Trauer um uns mit dem Winde verwehen
Die schönen Erinnerungen würde ich gerne mitnehmen
doch zunächst muss es erstmal ohne sie weitergehen
Zu groß noch immer ist der Schmerz
mir ists noch immer als wäre es nur ein schlechter Scherz
Du hast mir das Herz gebrochen
Ich dachte auch ich bedeute dir viel
doch war ich scheinbar leicht auszutauschen
war wohl nicht länger mehr zu gebrauchen
Hast dich ziemlich schnell verändert
Statt empathisch und nah
nun gefühlskalt und rar
Dass du selbst mein Unverständnis nicht verstanden hast
mich dargestellt nur noch als eine Last
als wären wir nicht schon lange eng befreundet gewesen
Ich weiß wir traten zur Zeit auf der Stelle
aber hatten wir doch auch so viel zusammen gemeistert
Als du gegangen warst war ich einfach völlig entgeistert
Nie hätte ich das erwartet
Ich selbst hatte keinen Gedanken daran verschwendet
dass unsere Freundschaft einmal endet
Ich weiß mit mir war es zum Schluss nicht leicht
doch hatte ich auch einfach eine schwere Zeit
Anstatt aber das Gespräch zu suchen und Veränderung zu schaffen
bist du einfach gegangen und hast mich sitzengelassen
Meintest du hättest genug für mich getan
warst schließlich die letzte Zeit immer für mich da
Wieso aber machtest du dich auf einmal so rar
Wusste nicht dass hier die Geben-Nehmen-Bilanz die zentrale Rolle spielte
schließlich sagte ich dir stets wie viel ich von dir und uns hielte
Für dich war es wohl nur für den Moment
der scheinbar nicht die Ewigkeit kennt
Hab das Gefühl du warst die Liebe meines Leben
niemand konnte mir bisher so viel geben - und gleichzeitig soviel dann nehmen
Habe dich immer als meine bessere Hälfte gesehen
das Ende aber lässt mich nichts mehr verstehen
Wie konntest du einfach so gehen
und mir dadurch das Beste im Leben nehmen
Mich hat das viel zu sehr runtergezogen
seitdem hab ich mich nur noch verbogen
hab nicht mehr an mich selbst geglaubt
mir selbst überhaupt nicht mehr vertraut
Habe überlegt dir diese Zeilen zu schicken
doch die Ungewissheit ob du auch schreibst
ließe mich nur dauernd in die Vergangenheit blicken
und du doch ewig bleibst
Ich hoffe ich werde wieder genesen nach all den Jahren
Das Aufschreiben zumindest hat der Seele gut getan
und etwas Schmerz genommen
Ich denke das Heilen hat begonnen
- 3
- 1
-
Finde vor allem den letzten Absatz sehr schön. Geht sehr in die Tiefe, gefällt mir gut. :)
LG Flutterby
-
Danke für die schönen Zeilen @Buchstabenenergie.
Habe sie schon mehrmals jetzt gelesen. Sie schaffen ein wohliges Gefühl.
Werde sie mir jetzt in dunklen Stunden stets zu Herzen nehmen.
LG Flutterby
- 1
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Dunkle Stunden
Selbstvertrauen, Selbstvertrauen, Selbstvertrauen..
Worauf denn bitte aufbauen?
Unsicherheit ist allzeit präsent.
Nicht ich, sondern sie ist Dirigent.
Von klein auf in die Wiege gelegt,
immer mit dabei, nie von ihr befreit.
Egal, was mich momentan auch bewegt,
sie stets mein Zentrum bleibt.
Keine Ahnung, wer ich eigentlich bin.
Ist damals nicht von wert gewesen.
Empfand es selbst nicht allzu schlimm.
Doch nun geht's nicht mehr weiter nur als Wesen.
War es stets gewohnt im Schatten zu leben.
Aber nun vom Schatten hinaus ins Lichte,
daran gewöhn ich mich mitnichten.
Unsichtbar zu sein, ist eben eher mein.
Was ist das für ein Leben?
Hab' das Gefühl, ich hab schon alles gegeben.
Möchte endlich frei sein und inneren Frieden haben.
Manchmal wäre ich am liebsten schon längst begraben.
Wenn ich nicht sein kann, wie ich bin,
wo soll ich denn dann hin?
Alles dreht sich nur im Kreise..
Sei nicht so leise, sei nicht so leise,
steh zu dir und steh für dich ein,
das kann doch nicht so schwer sein.
Aber wer bin ich und was will ich denn?
Wahrscheinlich kommen diese Fragen einfach zu spät.
Es ist, als ob ich mich nicht kenn'.
Früher war das nie das Problem.
Mein Dasein wurde mir genommen.
Die Zeit, sie ist dahingeronnen.
Zu lange war niemand für mich da.
Nun bin auch ich einfach nur noch rar.
Was interessiert mich mein Leben?
Mich gibt es doch schon ewig nicht mehr.
Fühle mich gleichzeitig zu voll und total leer.
Einsamkeit, Überforderung und Unsicherheit.
Meine ewig treuen Begleiter.
Mal scheinbar weg, doch immer da.
Mein Leben überfordert mich.
Therapie, Therapie, Therapie.
Irgendwie endet es nie.
Ich schaff es einfach nich'.
Was solange hat Wurzeln geschlagen,
ist eben nicht leicht beiseite zu tragen.
Die längst vergangene Kindheit,
prägt Gegenwart und Zukunft noch immer so sehr,
als erstrecke sie sich unendlich weit.
Das Annehmen und Vergessen ist so einfach nicht leicht.
Auch an guten Tagen immer da der Schatten ist.
Er lässt nicht wirklich zu, dass man ihn vergisst.
Wie ein Parasit speist er von meinen Gedanken.
Umschlingt meinen Geist mit seinen Ranken.
Lässt mich immer verschleierter sehen,
Vieles nicht mehr richtig verstehen.
Wird sich der Geist dann wieder etwas lichten,
er sich das gesamte Ausmaß wird erdichten.
Dies ist sodann die Zeit der dunklen Stunden,
wenn aufgerissen werden alte und auch neue Wunden.
Erkenntnis ist oft des Schmerzes Fenster,
lässt herein aller Art Gespenster.
Gewährt Einblick in der Seele Abgrund,
bevor man fällt in seinen Schlund.
Mit dem Durcheinandersein aber lässt sie die Gefühle allein...
Besser nicht weiter über mich selbst nachdenken.
Würde mich vielleicht in die falsche Richtung lenken.
Ich weiß nicht, wie es weiter geht,
nur, dass Vergangenes scheinbar nie vergeht.
- 4
- 1
-
Mir gefällt es auch sehr gut. Wenn du aber hier und da noch ein Komma setzen würdest, wäre es flüssiger zu lesen.
LG Flutterby
- 1
-
Liebe @Sonja Pistracher
vielen Dank für deinen Kommentar. Stimmt, so hätte man es auch schreiben können. Für mich war das Bild aber eher dieses, dass sich die innere Ruhe selbst durch Stillstand des inneren Aufgewühlt- und Durcheinanderseins wieder eingependelt hat.
Freut mich sehr, dass Dir das Gedicht insgesamt aber sehr gefallen hat.
Vielen Dank auch allen anderen für die Likes!
Liebe Grüße
Flutterby
- 1
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Wenn des Nachts die Schneeflocken vom Himmel hinab auf die Erde schweben,
Gedanken schweren Unmutes aus deinem Geiste sich erheben,
Gefühl von Hoffnung deine Seele durchflutet,
dein Herz nicht länger durch Vergangenes blutet,
dann wirst Du des Lebens Lichte wiedererkennen
und die schönen Dinge beim Namen nennen.
Wenn die Landschaft wird durch Schnee bedeckt,
sich dieser vom Berge bis zum Tale erstreckt,
wird ein Gefühl von Leichtigkeit in Dir erweckt,
und innere Ruhe sich wiederentdeckt.
- 3
- 2
-
Danke für die schöne Zeit
in meiner Kindheit.
Auch wenn vieles nicht war leicht,
es doch hatte für etwas Liebe gereicht.
Ans gemeinsame Basteln erinnere ich mich gern,
von allen Problemen ganz weit fern.
Zusammen nur wir beide
und keiner für sich alleine.
Plätzchen backen mit der Weihnachtsbäckerei,
als wäre Rolf Zuckowski selbst dabei.
Ich vermisse unser gemeinsames Weihnachten,
wo wir nur unserer Familie gedachten.
Gemütliches Beisammensein mit Geschenken unterm Weihnachtsbaum,
die Erinnerung verschwimmt in Gedanken wie ein Traum.
Schicke mir doch bitte einen deiner Weihnachtsteller,
das macht mir die dunklen Wintertage gleich viel heller.
Schenkt mir etwas Geborgenheit
in dieser dunklen Jahreszeit.
Ich hoffe, du denkst noch oft an mich,
auch wenn wir uns nicht sehen von Angesicht zu Angesicht.
Die letzte gemeinsame Weihnachtszeit,
liegt schon in der Ferne ganz weit.
Vielleicht ist ja bald wieder etwas Platz für mich
und ich ein freies Bette bei euch krieg.
Käme dann sehr gerne mal zu euch nach Hause,
essen zusammen Kekse und trinken Brause.
Und dann geht's - so wie früher auch - ins Bett mit dickem Bauch.
Ich weiß, so gut wie in meiner Nostalgie war es Zuhause nie,
doch kann man nicht bestreiten, es gab auch gute Zeiten.
In frühester Kindheit ohne Sorgen,
einschlafen in Freude auf den nächsten Morgen,
einfach nur geborgen sein im Familiendasein.
Auch wenn ich mir oft wünschte, von dieser Tage gäbe es noch mehr,
danke ich dir für diese Zeit von Herzen sehr.
- 2
- 1
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Wie schön wäre es....
Jeden Tag mit Meeresrauschen aufzuwachen
In den Tag zu starten ohne Sorgen
Ohne Gedanken an den nächsten Morgen
Einfach leben im Hier und Jetzt
Menschen kennenlernen die man trifft
Sich unterhalten und Anteil nehmen
Ohne dass es einen selbst betrifft
Statt Anpassung und Belastbarkeit
Humanität und Zusammenhalt
- 7
- 1
- 4
-
Hallo Darkjuls,
finde das Gedicht richtig schön.
Nur anstelle von: "Mit dir will ich leben", fände ich persönlich: "Will mit dir leben" harmonischer zu lesen, aber das ist nur mein Geschmack
LG
Flutterby
- 1
-
(Wann) finde ich meines Weges Wegweiser?
Wenn ich des morgens aufstehe und meine Gedanken sortiere,
frage ich mich des Öfteren, wohin eigentlich ich mich orientiere.
Wieso mit dem Strom der Eile mitziehen,
wozu sich bemühen und stets zur Stelle sein,
ist man des Endes nicht doch allein?
Ist jedes Leben des Lebens wert?
Was, wenn es niemand je erfährt?
Das Beste daraus machen,
verspricht auch keine guten Sachen.
Ist Schicksal oder Zufall des Lebens Spielleiter?
Machte es einen Unterschied?
Wären wir nicht weiterhin traurig und heiter?
Wäre die Essenz deines Lebens dir vorbestimmt oder gegeben,
wohin jeweils würdest du dich bewegen?
Ist es nicht derselbe Weg, der Dir bevorsteht?
- 2
-
Hallo Perry,
vielen Dank für Deinen Kommentar! Hab mich hier schon bisschen umgeschaut, ist echt 'ne schöne Seite. Meine Texte schreibe ich mehr aus dem Bauch heraus, da gibt's dann sicherlich noch Steigerungspotenzial, da gebe ich Dir recht. Ich werde mich demnächst auch mal mehr mit Poetik beschäftigen, und dann vllt auch besser werden
LG
- 2
-
Flügel verloren
Hinaus in den Sturm
Allein in der Welt
Zurückliegend das Feld
Der Geborgenheit
Eintauchend in Einsamkeit
Ein Strudel aus Verwirrung
Gefühl der Entgleisung
Festung der Unsicherheit
Im Lande der Freiheit
Träumen, Spielen, Toben, Rennen
Wie schön war's dies zu kennen
Im Dunkel der Nacht
Aus dem Leben erwacht
Vom Schoße der Natur
Hinein in die Tortur
Sterben um des Freiseins willen
Wieder aufgesetzt die Brillen
Das Glitzern der Sterne
Liegt in weiter Ferne
Entzünde die Kerze
Erhelle durch Scherze
Lust und Heiterkeit
Bis das Ende Dich befreit
Der Anfang aller Dinge
Ist stets ihr Untergang
Und wenn das Leben nicht erklinge
Fängt er schon viel früher an
Für gedankliche Stille
Verhilft nur noch die Pille
Schaffung von (R)Einheit
Den nötigen Halt verleiht
Das Blut erkaltet
In der Schwere des Lebens
Sich Einsamkeit entfaltet
Gleich dem Schleier des Regens
Leben ohne Dasein
Masken und Spielereien
Der Sinn des Lebens
Illusion des Geistes
Suche vergebens
Die Zeit ist verloren
Verlorenes wart geboren
Zukunft ohne Unvernunft
Dasein nur als Unterkunft
Geist zerrüttet in Verlassenheit
Seele zerstückelt in Verlorenheit
Freisein zerbröckelt in Einsamkeit
Wenn draußen die Sterne leuchten
Ohne dass sie Deines Lichtes bräuchten
Dunkelheit dich umschlingt
Du am liebsten untergings
- 4
Elixier des Lebens
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am ·
Elixier des Lebens
Liebe ist des Lebens Basis,
auch wenn's leider nicht jedem klar ist.
Ihre Fülle bestimmt den Wert des Lebens,
das Streben nach anderem ist meist vergebens.
Ohne sie wäre nicht an Menschlichkeit zu denken,
denn wir alle lassen uns von ihr lenken,
ob wir dies nun wollen oder nicht,
auch, wenn sie uns bisweilen das Herz bricht.
Menschen, die ohne sie leben, haben längst schon aufgegeben.
Es geht ihnen nicht mehr ums Streben, zentral ist das Überleben.
Wenn jemand von der Liebe hat zu wenig empfangen,
ist es ihm mit Sicherheit nicht allzu gut ergangen,
hat keine Liebe zu geben,
muss erst selbst durch sie wieder aufleben.
Liebe ist des Lebens Elixier,
durchflutet Körper und Geist.
Gefühle sind ihr Revier,
aus denen sie sich speist.
Von Gedanken geleitet und getragen,
hinterlässt sie in jedem von uns Narben.
Liebe lässt die Welt in ihrem höchsten Lichte erscheinen,
lässt die Menschen glücklich erstrahlen und herzerfüllt weinen.
Liebe beinhaltet so viel,
sie ist schon ziemlich skurril.
Lässt sich weder klar definieren,
noch umfassend ausbuchstabieren.
Sie ist wie der Sinn des Lebens,
eine Antwort auf sie sucht man vergebens.
Wo Allgemeingültigkeit versagt,
ist Subjektivität gefragt.
Deine Liebe ist wichtig,
eine allumfassende nichtig.
Liebe muss gelebt,
Liebe muss erlebt werden.