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Möchten wissen, warum du so denkst,
uns keine Aufmerksamkeit schenkst.
Werden dich weiter manipulieren,
an deinem Leben partizipieren.
Niemals geben wir auf,
hast uns ab jetzt zuhauf.
Dem Schicksal wirst du nicht entrinnen,
drum lass gemeinsam uns gewinnen,
eine schöne Zukunft uns ersinnen.
Gehe ein die Transzendenz,
mache eins aus Differenz.
In Liebe,
Deine Triebe.
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Wunderschön.
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Hallo Cornelius,
wirklich ein sehr gelungener Text, wie ich finde. Auch der Titel passt super. Danke für's Teilen. LG
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Hallo Herbert,
ich bin zwar nicht gläubig, aber der letzte Absatz gefällt mir sehr. Er hat etwas Malerisches und lädt zum Träumen ein. LG
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Hi @Joshua Coan,
vielen Dank Dir. In der Tat soll es etwas Schwarzhumoriges haben 😉 LG
Grüße auch dich @JoVo,
danke Dir für Deinen Kommentar. Ich finde auch, dass es einem jeden frei steht bzw. freistehen sollte, dann zu gehen, wann er/sie möchte, und auch, dass es manchmal vielleicht einfach "nur" mehr Unterstützung und/oder einen anderen Blickwinkel gebraucht hätte. Deshalb ist es auch so wichtig, in eine Gemeinschaft eingebettet zu sein. Stattdessen aber nimmt die Einsamkeit immer mehr zu. Das ändert sich hoffentlich bald wieder. LG
Hallo @Cornelius,
ja genau, die thematische Schwere sollte durch die Schreibart bzw. Formulierung etwas Locker-Flockiges haben und damit schwarzen Humor miteinbringen 🙂 Das Lied kenne ich zwar nicht, aber dennoch lustig, dass es wohl eine solche Assoziation gibt. LG
Hallo @Wannovius,
vielen Dank auch Dir für deinen Kommentar. Das LI lässt sich hier verschieden interpretieren. Und auch das "Auf Nimmerwiedersehen". Hierbei hatte ich eher daran gedacht, dass man der jetzigen Situation entfliehen möchte (des Leben-Wollens, aber Nicht-Könnens), und dieser auch nie wieder begegnen möchte. Mir gefällt dein Hinweis, dass viele Menschen gehen müssen, obwohl sie (noch) nicht möchten. Dieser enthält für mich den Gedanken von Dankbarkeit. Dankbar sein für Dinge, die man teilweise zu wenig schätzt, bevor man sie dann verliert und sehr vermisst. LG
Danke auch Euch für die Likes: @Stavanger, @Herbert Kaiser und @Elisabetta Monte. LG
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Ich stehe hier und singe,
bevor ich dann gleich springe.
Die Welt, sie ist so schön,
so wunderwunderschön.
Und dennoch: Ich muss gehen.
Auf Nimmerwiedersehen.
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Warum sind wir keine Familie mehr?
Fehlt nur ihr mir so sehr?
Bloße Körper, innen leer.
Durch die DNA miteinander verbunden
und aufgrund gemeinsamer Wunden.
Es hat so eine Leere hinterlassen,
veranlasst, mich selbst zu hassen.
Wo lag der Sinn in dem Ganzen?
Scheinbar nur beim Fortpflanzen.
Ohne Sinn und Verstand.
Wie bestellt und versandt.
Auf einmal dann Kinder im Haus.
Ein unendlicher Graus.
Wie komm ich nur wieder hier raus?
Dies schien ein alltäglicher Gedanke.
Danke, danke, danke.
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Lieber Herbert,
ein schönes Gedicht. Vor allem das Ende gefällt mir, es erinnert mich an das Zitat
"Am Ende wird alles gut – und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende"
von Oscar Wilde, was mir beizeiten schon häufiger wieder Hoffnung gegeben hat.
Solch ein Ende wie in deinem Gedicht wäre wirklich schön. Mit sich und der Welt im Reinen sein.
LG Flutterby
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Hallo @Zorri,
in Deinem Gedicht erkenne ich meinen Vater wieder. Wirklich ziemlich gut beschrieben, steckt viel Wahrheit drin. Solche Menschen haben selbst meist auch wenig Liebe erfahren und dies dann nie wirklich verarbeitet. Als Kind ausreichend Liebe zu bekommen ist einfach das Wichtigste.
Danke für dein Gedicht.
LG Flutterby
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An @Lydia J.
danke Dir für Deinen Kommentar,
vor 18 Stunden schrieb Lydia J.:nie ganz erreicht und doch so essenziell, trotz Sorgen!
diesen letzten Teil verstehe ich nicht so ganz, vllt magst du ihn nochmal erläutern, das fände ich schön 🙂
Auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar, hat mir sehr geschmeichelt 🙂
dU darfst gerne noch ein paar Zeilen dazu dichten und einen Song draus schreiben, den ich dann auch gerne lesen und vllt gar hören würde 😉
danke auch Dir für Deinen Kommentar.
Ich finde, Gedichte sind auch immer Interpretationssache. Man kann sie natürlich durchrationalisieren oder auch einfach auf sich wirken lassen und mehr mit der Fantasie und Metaphern arbeiten.
vor 10 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Wer hindert uns eigentlich so zu leben?
Eine sehr gute Frage, die wahrscheinlich jeder letztendlich nur für sich selbst beantworten kann. Ich persönlich kann sagen, dass ich mich in meinem Sein einfach als sehr eingeengt und unfrei empfinde und mich in der Welt (noch?) recht Fehl am Platze fühle.
LG an Euch alle und Danke auch für die Likes 🙂
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Hallo @Rosa,
ich habe mal etwas versucht:
Wenn zwischen zwei Menschen die Luft vibriert
Einer den Anderen ganz zärtlich berührt
Beginnt ein reizvolles Liebesspiel
Mit pochendem Herz und sehr viel Gefühl
Große Sehnsucht mit dem Anderen mitzugehen
Dabei tief sich in die Augen zu sehen
Doch manchmal ist bald einfach Schluss
Und es folgt ein letzter Abschiedskuss
Ich finde Dein Gedicht ganz schön, nur der Schluss passt irgendwie nicht, der ist so abrupt und wirkt entgegen dem vorherigen Teil sehr kühl und lieblos. Aber dieser Kontrast kann natürlich auch Absicht gewesen sein 🙂
Vllt gefällt Dir ja die eine oder andere Änderung von mir.
LG Flutterby
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Frei wie ein Vogel sein
Von allen Sorgen befreit
Für alles Kommende bereit
Die Welt wäre mein
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Wäre die ganze Welt dein Zuhause
Die Menschen eine Gemeinschaft
Wie weit käme man über sich hinaus
Viel mehr Dinge, die man schafft
Einfach, weil man sie gemeinsam macht
Das Menschsein würde wieder entfacht
Vieles um- und neu gedacht
Die Einsamkeit untergehen
Das Alleinsein allein dastehen
Ein Bewusstsein von unser aller Schicksal
Weg von dem einen oder anderen Ideal
Mehr Moral und weniger Normal
Vielfalt statt Einheit und Einhalt
Weniger lenken, selbst mehr denken
Selbstbezogenheit und Gier
Würden zu Schatten verblassen
Dankbarkeit und das Gefühl von Wir
Uns ein besseres Leben verschaffen
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Entgleisen
Ins Nichts
Entgegen
Des Lichts
Ende
Des Gedichts
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Zeit
Es ist wieder so weit
Ich verschwende meine Zeit
Bin für anderes noch nicht bereit
Zu sehr von Disziplin und Ehrgeiz befreit
Gegen Produktivität und Selbstverwirklichung gefeit
Wie kam es nur so weit
Wohin ist die Zeit
Als ich war für alles bereit
Von Sorgen und Kummer befreit
Gegen Träg- und Faulheit gefeit
Käme ich nochmal so weit
Zurück in diese Zeit
Alles startklar und bereit
Fühlte ich mich wieder befreit
Gegen Schmerz und Last gefeit
Dies ginge wohl zu weit
Verloren nun ist die Zeit
Zum Sterben fortschreitend bereit
Vom Leben dann endlich befreit
Gegen Unmut und Schwere
Gegen weitere Qualen gefeit
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Eines Abends...
Als ich wieder nach Hause ging, hatte ich sie mitgenommen. Eingewickelt in meinem Schal hielt ich sie in den Armen. Sie war durchnässt und am Zittern.
Ich schloss die Tür auf und die wohlige Wärme meines Appartements hüllte uns ein. Auf dem Weg ins Badezimmer schob sie ihren Kopf aus dem Schal und schaute sich mit geweiteten Pupillen um. Ich ließ sie sanft zu Boden, holte ein Handtuch und rubbelte die Katz, bis sie halbwegs trocken war.
Sie war noch so klein. Wie ein Fellknäuel stand sie nun vor mir. Skeptisch beäugte sie mich. Wahrscheinlich hatte sie Angst, weil ihr alles fremd war. Und noch mehr davor, wieder zurück auf die Straße zu müssen.
Ich ging in die Küche und bereitete ihr etwas Putenbrust vom Mittag zu. Ralf beobachtete alles von seiner Sitzecke aus. Als ich in seine Richtung sah, drehte er mir den Rücken zu.
„Hey Ralf, alles klar bei dir? Tut mir leid, dass ich Besuch mitbringe, es war nicht geplant.“
Ralf zupfte weiter mit dem Schnabel in seinem Gefieder herum.
„Ich war einkaufen und hab dir was mitgebracht, was ganz Feines, wird dir bestimmt schmecken“ Ich knisterte mit der Tüte voller Leckerlis.
Ralf äugte kurz über seine Schulter und fuhr dann mit seinem Pseudo-Gesäubere fort.
„Okay, okay, dann störe ich eure Herrschaft vorerst nicht weiter. Schließlich haben wir einen Gast.“
Ralf sah mich mit zugekniffenen Augen an.
„Entschuldige.. Ich habe einen Gast.“
Meine Gast-Mieze tapste derweil miauend in Richtung Küche. Ich stellte ihr das Fresschen hin, sie tunkte ihren Kopf hinein, schnappte sich einen Bissen, rann aus der Küche, schlitterte um die Kurve und verschwand wieder im Badezimmer. Gut, dachte ich, im Badezimmer scheint es fresstechnisch stimmiger zu sein.
Ich nahm den Napf und folgte ihr. Miezi war nicht zu sehen. Allerdings eine neue Ausbuchtung des Duschvorhangs.
Da sie scheinbar Privatsphäre brauchte, stellte ich den Napf auf den Teppich ab und machte mich wieder auf in die Küche, von der aus ich ein seltsames Ticken hörte. Das Ticken erwies sich als Picken. Ralf saß auf dem Schneidebrett und ergötzte sich an den Putenbrustresten. Kannibalismus scheint auch bei Vögeln nicht Halt zu machen.
Ich nutzte die Gelegenheit und schlich mich an.
„MIAU!“
Er schoss in die Höhe, knallte an die Decke, verlor kurz das Gleichgewicht und schmetterte weiter Richtung Deckenlampe. Als das Pendeln der Lampe nachließ und er sich in den Griff bekam, sah er mich gekrümmt auf dem Boden hin- und her wälzend. Ich musste mir den Bauch halten. Ich konnte nicht mehr.
Ich lag direkt unter der Lampe. Er drehte sich mit seinem Hinterteil in Position. Sein Geschoss steuerte direkt auf mich zu. Glücklicherweise sah ich es noch kommen und konnte meine Stirn rechtzeitig abwenden.
Ralf flog zurück auf seinen Platz, streckte seine Brust raus, umklammerte die Stange fester mit seinen Krallen und starrte mich von oben herab an.
Mein Lachanfall hatte sich in Luft aufgelöst und wich einer nun etwas negativ angehauchten, geradezu feindseligen Atmosphäre. Zeit um nach Miezi zu schauen.
Der Duschvorhang hing nun nicht mehr an der Stange, sondern waagerecht auf der Badewanne. Praktisch, wenn man sich beim Baden nicht selbst sehen möchte. Auch wenn ich nicht denke, dass dies Miezis Intention war. Ebenso die neuen Löcher machten da keinen Sinn.
Neben der Toilette hatten wir nun auch einen Schneemann. Auf der Seite liegend. Mit flauschigen Ohren und süßen Pfötchen. Bei näherer Betrachtung sah es wie eine Miezenmumie aus, auch passte das Toilettenpapier da besser ins Bilde, mit welchem sich Miezi akribisch eingewickelt hatte. Da Miezi noch leicht nass war, klebte es praktischerweise von selbst an ihr. Was eine schlaue Miezi.
War mir nun auch sicher, dass es eine Miezi, und nicht ein Miezerich ist. Erstmal die neue Wohnung umdekorieren und sich selbst noch einen neuen Look verpassen. Miezi war Zuhause angekommen.
Damit ich Miezi nicht weiter bei ihrer Mumifizierung störte, nahm ich kurzerhand den Napf und marschierte in die Küche Richtung Spüle.
Mich ergriff ein Deja-Vu. Ich lag wieder auf dem Küchenboden, direkt unter der Lampe. Auch krümmte ich mich erneut.
Verdammte Kacke.
Ralf hing in der Ecke nun kopfüber an seiner Stange, flatterte und krächzte wie wild herum. Musste wohl unglaublich komisch sein.
„Ja ja, ist gut Ralf, jetzt mach mal halblang und beruhige dich wieder. Wir hatten nun alle unseren Spaß. Haha.“
Ich stand stöhnend auf und hielt mir den Rücken. Ich hob den Napf auf und stellte ihn in die Spüle. Durch das Fenster über ihr sah ich, dass es schon dunkel geworden war. Ich spiegelte mich in dem Glas, und erschrak. In meinem Gesicht waren einzelne bräunliche Flecken. Oh Scheiße! (Nebengedanke: Darmentleerung ist wohl das Topic heute). Was sind denn das? Pusteln?
Als ich sie jedoch berührte, fielen sie wie Schuppen von mir ab, direkt in die Spüle hinein. Hatte mich lange nicht so dämlich gefühlt. Minimalst würdebeladen warf ich die restlichen Fleischbrocken in den Müll.
Na super, läuft ja heute. Dummheit und Naivität lassen auch im Alter nicht nach. Dies dennoch zu denken und zu behaupten, ist einfach nur dumm und naiv (Beweisführung noch nicht abgeschlossen...).
Da ich nochmal ordentlich Holz ins Feuer geworfen hatte, konnte Ralf natürlich noch immer nicht an sich halten. Ich hatte keine Lust mir das noch weiter zu geben und stapfte zurück ins Badezimmer.
Miezi war wieder verschwunden. Zumindest auf den ersten Blick. Auf den zweiten fiel mir ein plüschiger Schwanz auf, der zwischen den Handtüchern im Regal baumelte. Verziert mit individuell zuzerkratzten Designtoilettenpapierschnipseln.
Beim Hinabsehen sah ich zudem aus dem Augenwinkel hinter mir, dass Ralfs Kacke mich weiterhin verfolgte. Ihr Muster glich sehr der meiner Schuhsohlen. Na wundervoll.
Never-ending-Dämlich zog sich die Schuhe aus, ging einen Lappen holen und wischte den Mist auf. Danach knipste ich das Licht im Badezimmer aus, damit Miezi in ihrem neuen Schlafgemach ruhen konnte, ging zurück in die Küche und warf Ralf den Lappen ins Gesicht. Karma Ende.
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Liebe @Hannah,
danke für deinen Kommentar. Hätte ich nur die ersten vier Zeilen geschrieben, hätte es durchaus eine andere Wirkung. Der Gedanke (auch wenn du ihn vllt auch anders meintest) gefällt mir.
LG Flutterby
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Selbstverwirklichung
Blicke tief in den Spiegel hinein
Tauche bis in die Seele ein
Durchquere Wüsten und Meere
Dann verwüste und leere
All die Strukturen
All die dunklen Spuren
Und erschaffe ohne Rücksicht
Dir ein neues Angesicht
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Hallo ladyeverything,
ich habe mal etwas gebastelt :
Krieg und Leiden sind nicht Realität
Nicht für sie
Nur täglich Nachrichten
Worte, ohne Bedeutung
Ein Strom unangenehmer Bilder
Verblasst mit Wechsel des Programms
Dahinter nicht für sie erkennbar
Ein Zweig der Wirtschaft
Basierend auf Hierarchien
Bewaffnet mit Munition und
Durchzogen/Durchsetzt von Inhumanität
Nur so als Idee.
Ich finde, dein Text bietet viel Inhalt, mit dem man arbeiten kann.
LG Flutterby
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Hallo Axel,
das Schreiben scheint dir wirklich zu liegen. Hast eine schön bildliche Erzählweise und fühlst dich in die Charaktere ein, hauchst ihnen wirklich Charakter ein. Werde beizeiten auch mal die anderen Teile von Beginn an lesen. Schöne Geschichte
LG Flutterby
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Liebe Lina,
ein interessantes Gedicht. Zu Beginn hatte ich Munition noch so verstanden, als wenn das LI geladen wäre bzw seinen Zorn/ seine verletzenden Worte zurückhält, aber dies passt dann nicht mehr so ganz mit der vorletzten Zeile zusammen. Hat Munition hier eine eindeutige oder mehrere Bedeutungen?
Bin gespannt auf deine Rückmeldung.
LG Flutterby
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Guten Abend @Perry und @Nesselröschen,
ich hatte ganz vergessen, Euch hier noch zu antworten, bitte entschuldigt.
Perry:
Ich habe mal einen Artikel gelesen, in dem stand, dass Menschen, die sich einsam fühlen, tatsächlich auch schneller frieren. Das Kälteempfinden ist demnach wohl schon an unser Wohlbefinden und unsere Psyche gekoppelt.
Mit der Pore wollte ich ausdrücken, dass ich mich teilweise wie ein offenes Buch fühle, auch weil ich meine Emotionen manchmal nicht im Griff habe (zumindest nicht so, wie ich es möchte). Das immer kleiner werdende Schriftbild sollte eigentlich wachsendes Zurückziehen symbolisieren, aber deine Idee mit der Kälte finde ich auch sehr schön und passend. Vielen Dank Dir für Deinen Kommentar und dass du Deine Gedanken dazu geteilt hast.
Nesselröschen:
Ich fands richtig schön zu lesen, das Dir mein Gedicht (größtenteils) gefällt und auch warum.
Auch dass Du dir die Mühe gemacht hast, den letzten Absatz zu verändern, damit er für Dich stimmiger ist, und mir nochmal andere Ideen bzw. Inspirationen gibt, fand ich toll. Ich lasse mein Gedicht aber gerne so, wie es ist, weil es so auch einfach besser zu mir passt.
Einen schönen Abend Euch
LG FLutterby
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Hallo Joshua,
ich muss sagen, wenn du den zweiten Absatz weglassen würdest, fände ich es richtig witzig. Kurz, knapp und stumpf - mein Humor
LG FLutterby
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Guten Abend Margarete,
Dein Gedicht ist wunderschön und trägt so eine Leichtigkeit in sich, die mich auch sehr an die erinnert, welche ich verspüre, wenn ich im Wald spazieren gehe. Sich einfach nur mal im Wald und die Natur hineinspüren und abschalten - das gibt auch mir wirklich immer viel Kraft und schafft wieder Klarheit.
Also - ich kann da voll mitfühlen!
LG Flutterby
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Fluss des Lebens
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Das Ende finde ich sehr schön. LG