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Flutterby

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Beiträge erstellt von Flutterby

  1. Liebe Lichtsammlerin,

     

    dieses Gedicht ist für mich eines der wenigen hier, die ich mir gespeichert habe, um sie

    beizeiten noch öfter lesen zu können. Die Zeilen sind einfach schön und berühren mich sehr.

    Das Gedicht schafft gleichsam eine Schwere und Leichtigkeit, ist zugleich traurig als auch tröstend.

    Für mich trägt es auch einfach eine schöne Lebensphilosophie in sich. 

     

    Vielen Dank für diese gehaltvollen und tiefsinnigen Gedanken,

    werde Dein Gedicht immer wieder gerne lesen. 

     

    LG Flutterby

    • Danke 1
  2. Guten Morgen @Josina,

     

    vielen Dank, den wünsche ich Dir auch! 

     

    Das stimmt, viele Leute haben derzeit Kummer. Gemeint aber waren die, die einfach schon ein grimmiges Gemüt entwickelt haben, alles negativ sehen und anderen gegenüber zumeist unfreundlich sind. 

    (Zudem brauchte ich ja Stoff für meinen Text und laufe selbst nicht immer happy durch die Gegend ;)) 

     

    Jemandem ein Lächeln zu schenken, ist immer eine gute Sache und kann schon viel bewirken, das merke ich auch bei mir, wenn ich nicht so gut drauf bin. 

     

    Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße

    Flutterby 

  3. Hallo @Carlos,

     

    ich habe mir das Lied gerade mal angehört und den Text durchgelesen. Es gibt wirklich Gemeinsamkeiten zu meinem Gedicht, sehr interessant. Vielen Dank für den Hinweis. 

    Ich denke, es geht hier bei dem Positiven vor allem darum, nicht nur an alten Dingen/Erfahrungen/Gefühlen etc. festzuhalten und auf diesen aufzubauen, sondern offen und unbefangen Neuem gegenüber zu sein. 

     

    LG und vielen Dank für Deinen Kommentar.

    Flutterby

    • Danke 1
  4. Hallo Kurt,

     

    Dein Gedicht ist wirklich schön. 

    Mit diesen kleinen Änderungen, fände ich es noch etwas fließender zu lesen:

     

    vor 3 Stunden schrieb Kurt Knecht:

    Die werden dies Jahr ruhig sein,

    den kein Besuch ob groß ob klein;

     

    Die werden dies Jahr recht ruhig sein, 

    denn kein Besuch, ob groß, ob klein;

     

    vor 3 Stunden schrieb Kurt Knecht:

    Der Birkenhügel, bleibt wohl leer,

    denn die Familien kommen nicht her.

     

    ...

    denn die Familien nicht kommen her.

     

    Ist aber nur mein Geschmack.

     

    LG und eine schöne Osterzeit Dir.

    Flutterby

     

    • Danke 1
  5. Die Nacht

     

    Wenn der Tag des Abends stirbt

    und es draußen ziemlich düster wird

    tritt schleichend Dunkelheit hervor

    eine neue Atmosphäre steigt empor

     

    Finsternis zieht ein ins Land

    macht derweil das Verlaufen interessant

    wenn man durch die Wälder irrt

    und hier und da ein Knacksen hört

     

    Kommt man dann vor Sonnenaufgang

    wohlauf wieder Zuhause an

    erfährt Veränderung die Achtsamkeit

    gelöst in wärmender Geborgenheit

     

    Mit Tee und Decke die nächsten Stunden nun genießen

    draußen hört man es schon bald wie aus Eimern gießen

     

    Klart es sich später wieder auf

    weil die Wolken ziehen ab zuhauf

    wirkt die Nacht recht zauberhaft

    wenn der Schneeball aus der Ferne

    Helligkeit im Dunkeln schafft

    und mit ihm die Gestirne

    die Himmelskuppel schmücken

    um auf Erden uns zu entzücken

     

    • Gefällt mir 4
  6. Guten Abend @Gina,

     

    danke für Deinen Kommentar. Gefällt mir, was Du geschrieben hast. Sich insoweit seine Freiheiten zu nehmen ohne andere in ihren einzuschränken, ist eine gute Philosophie. Wünsche Dir noch ein schönes Wochenende.

     

    Guten Abend @Josina,

     

    auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar. Dem Zitat kann ich nur zustimmen. Wenn man sich nicht frei, sondern abhängig fühlt, bekommt Sicherheit eine ganz andere Bedeutung, was schnell zu Unmündigkeit führen kann. 

    Wünsche Dir ebenfalls noch ein schönes Wochenende.

     

    LG Flutterby

    • Gefällt mir 2
  7. Freiheit

     

    Was genau bedeutet Freiheit?

    Bin ich dafür bereit?

     

    Steht es wirklich jedem frei, frei zu sein?

     

    Wie viel Freiheit ist möglich,

    um diese jedem zu gewähren?

    Und was ist dafür nötig,

    um diese jedem zu bescheren?

     

    Ist Freiheit in Struktur gebettet

    oder werden wir durch diese entkettet

    und aus Zwängen gerettet?

     

    Ist sie nur ein Mythos

    oder existiert schlicht als Pathos?

     

    Wie soll jeder tun können, was ihm beliebt

    ohne dass sich Wünsche überschneiden?

    Einer immer über den anderer siegt,

    Grenzen werden stets bestehen und bleiben.

     

    Besteht die Freiheit vielleicht nur im Geiste?

     

    Denken können wir, was wir wollen,

    oder denken wir nur, was wir denken sollen?

    Ist nicht selbst das Denken beschränkt

    und endet dort, wo Unwissenheit anfängt?

     

    Vielleicht meint Freiheit einfach Freiraum,

    um sich eigens zu entfalten, sich selbst etwas aufzubauen.

    Auf vorhandene Strukturen stützen

    und vertrauen,

    zumindest auf die, die einen nützen.

     

     

    • Gefällt mir 4
  8. Liebe Conny,

     

    richtig, richtig gut dein Gedicht. Hat mich sehr amüsiert. Das wäre ein Traum, so ein Regler wäre wirklich toll. 

    Wirklich schade, dass es ihn nicht gibt, aber ich glaube, dann würde ich mich nur noch ungesünder ernähren  

     

    Gute Nacht

    Flutterby

    • Lustig 1
  9. Guten Abend Sonja,

     

    ich finde dein Gedicht sehr schön, es hat mich sehr berührt. Es beinhaltet so viel: Liebe, Melancholie, Nostalgie, Hoffnung, ... 

    War schön, dies noch vorm Schlafengehen zu lesen, schafft in mir ein wohliges Gefühl. Vielen Dank dafür.

     

    LG und eine gute Nacht Dir

    Flutterby

    • in Love 1
  10. Liebe @Gina,

     

    danke Dir! Momentan bin ich gefühlt auf der richtigen Bahn und positiv gestimmt. Ich denke, es wird schon alles gut werden.  Ich mag auch dieses Zitat sehr (vermutlich von Oscar Wilde): 

     

    Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.

     

    LG und einen schönen Abend Dir noch.

    Flutterby

    • Gefällt mir 1
  11. Lieber @Just_Markus,

     

    ein schönes Gedicht. Ich denke, jeder hat dies schon einmal erfahren, wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise. Man kann sich gut in das Gedicht und die Emotionen reinfühlen.

     

    In der vorletzten Zeile ist ein doch zu viel.

    Damit sich die letzte Zeile mit der vorherigen reimt, könntest Du auch Folgendes schreiben:

     

    zumindest als wir beide uns noch haben gewollt.

     

    LG und einen schönen Abend noch

    Flutterby

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