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Beiträge erstellt von Raumfuergedanken
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vor 2 Stunden schrieb Joshua Coan:
Hallo Raumfürgedanken,
wie wäre es mit "Die Mitte" als Titel? Oder In der Mitte?
Ich lese hier wie ein Extrovertierter Mensch auf einen Introvertierten Menschen trifft. Spannende Kombi. Während zwei Intros sich wenig zu sagen haben, fallen sich zwei extros dauernd ins Wort. Der Mix kann also sehr gut sein. Vor allem wenn der Intro gern zuhört und der Extro gern redet. Läuft.
Wären jetzt meine Gedanken dazu.
LG JC
Lieber Joshua,
Danke für deine Gedanken zu meinem Text! Ich finde es sehr spannend was man alles in einpaar geschriebenen Zeilen finden kann. Schöner Gedanke von dir mit dem extrovertierten gegenüber dem introvertierten, das passt sehr gut. Für mich ging es dabei eher um den Eindruck eines Menschen der mehr aus dem Inneren heraus lebt, also sich eher an seiner Innenwelt oder Gefühlswelt orientiert und das dann quasi nach außen trägt, gegenüber einem Menschen der sich mehr an der äußeren Realität orientiert. Ich weiß nicht ob das verständlich ist, es ist schwer auszudrücken finde ich.
Liebe Grüße
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Von Außen nach Innen lebt es dich
Von Innen nach Außen lebt es mich
Wir treffen uns in der Mitte.
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Lieber Carlos, Vielen Dank für dein Einfühlen und Eindenken in meine Gedanken! Ich finde gerade deine Version vom Schluss (ab: wartest in meinen Träumen) sehr schön und das von dir kleine veränderte Detail mit dem "wenn ich aufwache" auch sehr passend zu dem was ich ausdrücken wollte.
Liebe Grüße
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@SternenherzSo, ich hoffe jetzt ist alles ein wenig übersichtlicher:)
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Danke für euer ehrliches Feedback! Das ist meine erste Kurzgeschichte, Absätze sind mir irgendwie garnicht in den Sinn gekommen, aber jetzt wo ihr es sagt, kann ich das total nachvollziehen und mir würde das wahrscheinlich genauso gehen. An der Länge möchte ich aber nichts ändern, sonst müsste ich die Ganze Kurzgeschichte komplett überarbeiten, was ich persönlich sehr schade und schwierig finden würde, denn einen Teil einfach weglassen würde nach meinem Empfinden alles verfälschen und ich empfinde alle Aspekte irgendwie als wichtig, einfach weil sie mir im Moment des Schreibens alle aufgegangen sind und alle auf's Blatt wollten.
Liebe Grüße
@DarkjulsDanke für diesen schönen Gedanken und dein Eindenken und Einfühlen in meine Geschichte. Das bedeutet mir viel.
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Vielen lieben Dank lieber @Carlos
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Lieber Daniel, danke für dein offenes Ohr und vorallem dein offenes Herz, es ist wirklich schön und besonders zu hören, dass eigene Worte Zugang zu anderen Menschen gefunden haben und es freut mich sehr, dass man merkt wie sehr mir das Thema am Herzen liegt und die damit verbundenen Gefühle spüren kann.
Liebe Grüße
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Vielen lieben Dank für euer Feedback und euer einfühlen, das bedeutet mir viel!
Liebe Grüße
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Liebes Gänseblümchen,
Danke für die Zeilen, ich fand sie wirklich schön. Durch sie wird man nochmal daran erinnert, wie komplex der Mensch doch ist und wie wichtig es immer ist genau hinzuschauen und hinter die scheinbare Fassade zu blicken. Es ist ja oft so anders als man denkt und steckt sehr viel mehr dahinter!
Liebe Grüße
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Lieber Kurt,
Dein Gedicht hat mir gut gefallen. Es hat mich daran erinnert wie unterschiedlich die Perspektiven doch sein können und wie verschieden die Wahrnehmung eines jeden Menschen letztendlich ist. Gerade die letzte Zeile, in der du die Sonne eingebaut hast, fand ich total schön: Sie schafft für mich Verbindung zwischen den Menschen. Obwohl wir alle so unterschiedlich sind, unterschiedlich denken, fühlen und handeln und wir alle unterschiedliche Geschichten mit uns tragen, gibt es höher geordnete Dinge, die uns wieder alle miteinander verbinden, wie z.B das Licht von dem zu geschrieben hast. Außerdem gibt es mir Hoffnung, dass wir eines Tages, sowie wir auf der Erde unter demselben Licht stehen, auch nach unserem Tod unter diesem stehen, dass höher geordnete Dinge keinen Unterschied zwischen uns und unserem früheren Handeln machen, sowie es die Sonne auf der Erde auch nicht tut.
Liebe Grüße
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Der Blick geht ins Leere, denn da ist
absolut nichts
Was einem hier noch Freude verspricht
Auf ewig gefangen, in diese Hölle gesteckt
Jeder Tag hat schlimmste Gefühle in mir geweckt
Um mich herum nur unendlicher Schmerz
Verdammt, siehst du denn nicht das Herz?
Käfige gefüllt mit Trauer, Angst und Leid
Und das alles für uns eine Ewigkeit
Doch für dich nur Sekunden von Geschmack
Und dann ein leichtes Gefühl von satt
Augen so schwer wie Blei, eine Last drückt sie nieder
Denn wieder und wieder
frage ich mich
Was nützt es mir die Welt zu sehen, wo sie mich doch nicht
Wie es wohl ist das Sonnenlicht?
Oder ein kühler Windhauch, der sanft meine Haut umstreift
Eine Mutter, die nie von meiner Seite weicht
Kannst du mir sagen wie das ist?
Denn all das gibt es für mich nicht
Was ist Freiheit, wie fühlt sich das an?
Gras unter den Füßen dann und wann?
Du musst wissen, all das sind Sachen die ich niemals fühlen und niemals erfahren kann
Verschließ auch du die Augen verschließ auch du dein Herz
Und ignorier all unseren immensen Schmerz
Doch sei dir bewusst, wir sind hier, wir existieren
Deine Ignoranz wird unser leidvolles Dasein niemals kaschieren
Sei gewiss, wir sind hier und warten
bis uns endlich jemand hiervon erlöst
Und uns mit nimmt in ein glückliches Leben.
(Aus tierischer Perspektive)
©2021 Marlene Ritterhoff
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Freiheit, was für ein Thema! Deine Worte waren wirklich inspirierend. Vorallem schön fand ich, dass du auch die emotionale Seite miteinbezogen hast und, dass nicht nur andere Menschen uns einschränken können, sondern wir uns selbst genauso gut. Das wird aus meiner Erfahrung doch häufig vergessen.
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So kurz und doch so aussagekräftig... Wirklich schön! Vielleicht ist es mit dem Menschen genauso wie mit dem Regentropfen und nur der Himmel weiß warum.
Lg
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@Lina Vielen lieben Dank, das freut mich sehr!
vor 15 Minuten schrieb Lina:Liebe @Raumfuergedanken,
❤️- Willkommen hier bei den Poeten!
Dein Text hat mich sehr zum Nachdenken gebracht, sehr schön geschrieben.
Ich hoffe auf noch viele weitere Texte von dir.
Liebe Grüße
Lina
@Buchstabenenergie Vielen lieben Dank für deine Worte, sie haben mir Kraft gegeben. Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Genau diese Welt wünsche ich mir von Herzen.
@Josina Das kann ich sehr gut nachvollziehen und ich hoffe wirklich, dass mein Text nicht genau das rübergebracht hat, denn das war absolut nicht meine Absicht. Ich wollte niemandem etwas vorwerfen, ganz und gar nicht. Ich weiß, dass sich im Moment durchaus viel verändert und sich natürlich auch sehr viele Menschen für diese Welt einsetzen. Und ich weiß auch, dass der Text sehr dramatisch und verallgemeinernd angefangen hat, aber das war nunmal meine Stimmung zu dem Zeitpunkt. Ich sehe einfach so viel Zerstörung hier auf der Erde, da fällt es mir manchmal schwer, wie sagt man so schön, differenziert zu bleiben. Ich wollte mit meinem Text aber vielmehr meine Gedanken zu den Ursachen ausdrücken, denn ich glaube schon, dass die äußere Zerstörung durchaus mit der inneren von sehr vielen Menschen zu tun hat.
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vor 7 Stunden schrieb Trollbär:
@Trollbär Lieber Trollbär,
Es freut mich sehr, dass ich dich erreichen konnte mit meinen Worten, das ist immer wieder besonders. Manchmal geht es mir ähnlich wie dir und es überkommt mich, dass ich mich ehrlich frage ob die Welt ohne uns nicht besser dran wäre. Gründe dafür gäbe es ja genug. Aber dann gibt es auch immer wieder Momente der Hoffnung und Erkenntniss. Das nicht wir an sich das Problem sind, dass wir unseren schönsten Kern vergessen haben und es noch Möglichkeiten dafür gibt in Harmonie, Einklang und Frieden mit dieser Welt zusammen zu leben. Ich wünsche mir sehnlichst, dass dieser Tag kommen wird.
Liebe Grüße
Marlene
vor 7 Stunden schrieb Trollbär:Würde man mit sich selber ehrlicher umgehen, sich selber Fehler eingestehen, dann wäre Vieles vielleicht gar nicht mehr so schlimm. Aber heute will ja jeder perfekt sein, und was man nicht weiß, wird bei google nachgeschlagen. Es wird nichts mehr gelernt, viele können nicht einmal ihren Namen fehlerfrei schreiben. Träumer sind verpönt, Realisten glaubt man nicht. Die Natur ist doch egal, schließlich ist man jetzt jung. Was nach uns kommt interessiert nicht.
Ich denke manchmal, die Welt hat es längst begriffen und setzt alles daran, uns los zu werden. Erdbeben, Stürme, Fluten, Trockenheit und Krankheiten. Wir zahlen den Preis für unsere eigene Dekadenz. Ach, ich könnte jetzt noch stundenlang darüber sinnieren ...
Danke für Deine inspirierenden Zeilen
Gruß Det
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Entwicklung
in Flora & Fauna
Geschrieben
Danke für deine Gedanken:)
Ich kann mir auch nur schwer vorstellen zu sein, ohne zu fühlen. Aber für mich ist "fühlen" auch eher mit Emotionen verbunden. Also sich schlecht fühlen, Wut fühlen, Freude oder sowas. Neben diesen Gefühlen gibt es aber auch noch so eine, vielleicht kann man sie als stille Wahrnehmung bezeichnen, die einfach nur ist. Wenn ich meditiere kann ich das manchmal gut merken. Das ist für mich dann nochmal irgendwie etwas anderes, also getrennt von dem "fühlen" wie ich es vorher beschrieben habe. Vielleicht ist es das aber auch nicht, wer weiß das schon. In meinem Gedicht habe ich aber auch versucht mich in eine Pflanze hineinzuversetzen, also natürlich im meiner Fantasie;) Anders ist das ja auch garnicht möglich.