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Beiträge erstellt von SalSeda
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...ich könnte auch sagen...
was mich interessiert ist für mich wertvoll...
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.... ich könnte auch sagen:
wenn ich etwas mit Liebe betrachte, blickt es voll Schönheit zurück.
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Für mich ist alles Gold was glänzt
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wie kann man mit diesen Losungen den Garten düngen?
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Kuchen
in Aphorismen
So, ich denke bei dem Spruch nicht!
Er ist für mich: Non sense.
Warum?
Weil das Wort Mutter vor dem Kuchen fehlt.
Irgendwie ist mein Hefeteig intelligenter als dieser Spruch, denn der versteht sehr wohl ob ich genug geknetet habe, die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist oder wenn ich ihn verbrühe, leider geht dieser kaputt wenn ich ihn zu Kuchen backe, ergo geht auch die Intelligenz im Dampf des Backofens auf. Traurige Geschichte. Die meisten Kuchen sind eh mit Backpulver hergestellt, also niedrigste Verstandesstufe.
Und wie Hefeteig, gärt auch dieser Spruch ne Weile, bis die Triebkulturen des Treibens müde werden und in sich zusammenfalle.
? hmm hab ich jetzt doch gedacht?
Liebe Grüße
Sali
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Einen guten Morgen Lé,
Was zum Überfluss Worte machen
die Sache steht auf diesem Schwerte
auf diesem Schwerte allein.
-japanischer Dichter, Name vergessen-
Ich nehme jetzt mal das japanische Schwert zur Hand und kürze um die von mir nicht benötigten Worte:
in die jahre gekommen
die haut meiner worte
gefurcht entlang der gelebten gefühle
scheuen das sonnenlicht
und tragen gerne schiebermützenan manchen tagen sind sie vergesslich
kennen ihre heimat nicht mehr
ein anderes mal vergessen sie sich
tauchen ein in memoirendoch innen glaube mir
sind sie jung gebliebenIch finde durch das weglassen der 3. Zeile gewinnen die ersten beiden die Intensität die sie auch haben. Und du hast sogar noch ein schönes Enjambement zwischen 1. und 2. Strophe gewonnen.
Liebe Grüße
Sali
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Hallo Darkjuls,
wie Nesselröschen lese ich Untertöne, Hintergründe. Den Schmerz mit den Schmerzen des Anderen versuchen zu übertönen. Zwei Verletzte die sich finden. In der Hoffnung gemeinsam zu heilen im Verständnis dessen was der Andere durchlitt. Schmerz, Wunden, Narben als gemeinsamen Nenner, als Basis.
So auf den ersten Blick.
auf den zweiten Blick:
so wie mir, soll es dir gehen
Tränen wirst du vergießen
Es ist nichts, wie es scheint
werde laut um mich weinen
Ja, da scheint es hat LD mit LI Schluss gemacht und nun wünscht sich LI dass LD genauso leidet.
Finde es sehr gut geschrieben.
Liebe Grüße
Sali
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Hallo Ralf
Dein Schluss ist kein Genuss
dafür gibt es keinen Kuss
das ist ja völlig Darmentleert
und außerdem ist was verkehrt
da gab es eine Darmverschlingung
und bei mir Gehirnverstimmung
schau mal:
das letzte Info, das man nenne, -> die letzte Info, die ich nenne
ist der wohl Darmversschluss. -> ist wohl der Darmverschluss
so wird zum guten Schluss
der Darm noch ein Genuss
Liebe lachende Grüße
Sali
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Hi Rudolf, sehr sinnig! Wie immer.
Oder so:
Wo Geld die Hauptrolle spielt ist vieles nur Theater.
und
Wo Geld nur eine Nebenrolle spielt ist viel Platz auf der Bühne zum spielen.....
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Hi ihr zwei,
passend
hatte ich als "gemäß" verstanden, also X passt zu Y... die Falten passen zu den Furchen bzw zu der Zeit, zu den hinzugekommenen Gefühlen.
Leider scheint es ja so dass die Haut im Alter größer wird weil sie sich in Falten legt um auf dem selben Raum noch draufzupassen.
so ist es auch mit den Worten, der Sinn, das Gefühl der Jugend bleibt aber es kommt die Erfahrung, das Wissen das gelebte und die Gefühle hinzu, füllt Worte zusätzlich mit neuer Bedeutung, da wird die Haut von Worten größer und sie muss sich in "passende" Falten legen - damit sie nicht vom Wort runterhängt quasi - mehr Fläche weil mehr Inhalt mehr Platz braucht. Aber innen sind sie jung geblieben, das heißt für mich, trotz der Falten und Furchen ist ihre Grundstimmung aus ihrer Geburtsstunde erhalten geblieben.
P.s.
das erinnert mich gleich an mein Kleid (und den äußeren Schein), welches für mich einfach die Ursprungsidee enthielt und heute sehe ich in den Spiegel und entdecke die Falten der Zeit und die sind passend - sogar dass dieses Kleid ein sehr tief sitzendes Dekolleté hat zeigte mir der Dionysosspiegel.
Liebe Grüße
Sali
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Hallo Darkjuls,
großartig!
Das neue Alte ist gewachsen
Veränderung kann man gar nicht schöner beschreiben.
Wir oder was auch immer erwächst aus dem Alten und was es genau ist wird erst die Zeit zeigen. In dieser Zeit geschieht wieder die Veränderung. Aber: so langsam und bis wir sie wahrnehmen ist schon einiges passiert und plötzlich merken wir dass das alte nicht mehr passt, worin wir uns sicher waren, ausgeruht haben, manchmal bedarf es der Einwirkung von außen um das Alte zu verbrennen - aber nichts ist verloren, aus der Asche streckt schon der neue Alte den Kopf ins Leben. Kein Kreislauf sondern Spirale.
Sehr prächtig!
Liebe Grüße
Sali
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ich lach mich weg ... jou so gesehn gehts schräg vorbei ins Auge!
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ach das gefällt mir, das nehmen wir Supi Danke!!!!
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Hallo Mathi,
bin selbst noch Lehrling
Silbenzählen ist nicht alles, da gibts noch die Sache mit dem Metrum....
Aber ich habe den Eindruck nur mit der Silbenaufstockung hat sich im Grunde nicht viel von deinen Vorstellungen von diesem Gedicht geändert und trifft das was du sagen willst noch gut. Es war also kein großer Eingriff.
pst: ganz ehrlich: ich mag weder Wein noch Bier. Wobei mir das genussvolle am Weintrinken eigentlich abgeht, bei rotem probiere ich es immer wieder mal ein Schlückchen zu genießen, aber ... ne leider geht das nur bei ganz ganz seltenen
LG
Sali
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Ahh Liara, ich habe es gerade in dem Moment abgeändert als du geschrieben hast.
Aha,
Lé und Carlos
danke ihr beiden!
hab ich mal im Duden geblättert, Trugschluss: naheliegender, auf den ersten Blick richtig erscheinender falscher Schluss
Mit Kleid habe ich eigentlich alles Äußere beschreiben wollen (Männer tragen ja in der Regel keine Kleider nur Bekleidung). Also genauer, den äußeren Anschein bzw. wie alter Wein es so treffend formuliert: Fassade.
Na, jedenfalls habe ich jetzt mal ne 2. Version eingesetzt und Liaras Option ( Danke dir!) haben wir auch noch zur Auswahl.
LGS
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Ja - ja - ja Lé,
ich habe es bemerkt dass da was nicht in Ordnung ist, hatte es dann umgeschrieben in:
wer blenden sich lässt blickt nie tiefer hinein
ja aber bitte, wie grauslich ist das denn hab ich sofort wieder weggemacht.
Ich grüble auch schon drüber nach.... mir fällt auch nix ein!
Das Ding ist über 30 Jahre alt... da war Metrik noch ein nichtexistentes Wesen.
Können wir nicht Absolution erteilen in Form von: eine Zeile die sich metrisch nicht angleichen lässt möchte sich hervorheben und von den anderen abheben, weil sie die dominante ist, die zentrale.
Das passt doch auf diese Zeile! Sag, das klingt doch gut! Man muss einfach nur richtig argumentieren. Das ist moderne Dichtung!
zum Trugschluss
gefällt mir eigentlich ganz gut in dem Zusammenhang: ein fehlerhafter Schluss den man gezogen hat, das trifft es doch ganz gut.
Vor allem zur Enttäuschung, also eine Täuschung - der Trug- löst sich auf, entfällt.
Ein kleines altes Dingelchen das ich damals lieb gehabt habe
Liebe Grüße
Sali
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Hallo Mathi,
das gefällt mir sehr gut- auch die kurzen Zeilen mag ich, ganz besonders angesprochen hat mich die erste Strophe (weil selbst betroffen ) finde ich sehr gut ausgedrückt: jeden Vers davon!
Noch bin nicht am Ende
wer hat dir da das ich gestohlen? Gib es wieder her!
Wenn du noch ein paar Worte einfügst hast du, bis auf Stroph2, durchgehend 8 und 7 Silben ordentlich im Wechsel. Ich persönlich mag es wenn bei einem Gedicht 1 Strophe je 1 Silbe weniger hat, das hebt diese hervor finde ich und macht das Gedicht abwechslungsreicher. Ich schreibe einfach mal das ganze so wie ich es mir denke rein, es ist deins und du kannst es nehmen oder verwerfen, da bist du ja ganz frei
Meine Welt wird immer kleiner, 8
die Lebensringe enger - 7
die Nuancen spürbar feiner, 8
die Nächte messbar länger 7Noch bin ich nicht am Ende 7
auf meiner Erdenbahn, 6
erleb‘ noch manche Wende 7
im Familien-Clan 6Die Familie ist wichtig 8
jetzt in dieser bangen Zeit, 7
Zusammenhalt von Jung und Alt, 8
oft zum Kompromiss bereit 7Stets für einander da zu sein, 8
die Freunde nicht vergessen - 7
bei einem Glase Frankenwein, 8
das ist nicht zu vermessen 7Es kommt natürlich drauf an wie man "Familien" ausspricht : Fa mi li en, dann haben wir die richtige Silbenanzahl, ich selber spreche aber: Fa mi ljen da würde dann eine fehlen .. ich glaube aber das erstere ist richtig, vielleicht findet sich ja noch eine Aussage dazu ein?
In der vorletzten Strophe ginge auch statt die Familie: denn Familie ist wichtig, wies besser gefällt. Denn ist etwas hart hier aber unterstreicht finde ich das wichtige noch.
Ich übe mich im Nichtpingelig sein, aber ich kann nicht aus meiner Haut :
oft zum Kompromiss bereit
oder zu Kompromissen
Einzig der Frankenwein, der stößt mir sauer auf ich bin aus Bierfranken und mag die Sauerampfer nicht = ist echt nur scherzhaft gemeint! Der Frankewein passt super hinein!
Mich jedenfalls haben deine Aussagen angesprochen und ich habe es gerne gelesen.
Liebe Grüße
Sali
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Mann bist du ein Schelm!
Mir gings genauso wie Joshua, unten angekommen fiel der Groschen und nochmal zurück auf Anfang und den dann erst im Begreifen richtig gewürdigt
Spitze
Einen schönen Sonntag
Sali
ich weiß nicht ob ich mich noch auf meine Brille trau jetzt!
Ich glaub ich buddel im Garten ein Loch!
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(Ursprungsgedicht)
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Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein
es lässt sich verändern- verbirgt und vergeht.
Wer sich blenden lässt blickt nie tiefer hinein:
Ein Trugschluss aus dem die Enttäuschung entsteht.Sali 1990
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2. Veränderung von Létranger
Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein
es lässt sich verändern - verbirgt und vergeht.
Du täuschst dich und blickst du nicht tiefer hinein:
sorgst du dafür, dass Enttäuschung entsteht.*
1. Veränderung nach Létranger
Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein
es lässt sich verändern- verbirgt und vergeht.
Es täuscht dich und blickst du nicht tiefer hinein:
Ein Irrtum aus dem die Enttäuschung entsteht.-
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Hallo Sternenherz,
beim lesen hatte ich, trotz des erwähnten Knochengedichtes" eine andere Assoziation, ich dachte ich hätte hier shcon geschrieben
Was ist das Ego denn überhaupt? Platt ausgedrückt, das was wir als"Ich" bezeichnen, bzw. wie wir es sehen. Das "Ich" will immer was, es will genährt werden, es drängt sich in den Vordergrund und muss sich sichtbar machen. Vielleicht ist es auch nur der Überlebenswille und nicht nur das Selbstbild wer weiß. Aber das war nur eine kleine Abschweifung am Rande.
Das Bild da mir kam beim lesen deines Gedichtes war:
Nach einem Einkaufsbummel oder einer Internetbestellung in der neueren Zeit, ein Schnäppchen gemacht, irgendeinen Krimskrams erstanden, Klamotten erworben und dann hält man die Dinge in Händen, das Ego freut sich wedelt mit dem Schwanz : ja ich hab was, ich hab was, alles meins. Bei näherer Betrachtung ist es aber eben "nichts" nichts aus dem sich etwas sinniges ergeben würde. Kein Klang keine Harmonie nicht Beständiges, es bereichert nicht. Nach der ersten Egofreude bleibt nichts als ein alter abgenagter Knochen der herumliegt und keine weitere Freude mehr bereithält. Nun liegt er herum und bleibt auf der Kleidung ( Kleid ist die Hülle nicht das Innere) als ein Abdruck sichtbar ....
Liebe Grüße
Sali
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In Memoriam Barbarossa.
Unter diesem Namen kannte ich sie. Ich denke gerne an sie und die gemeinsame, leider nur sehr kurze, Zeit in der wir gemeinsam gegrübelt haben. An ihre guten Gedichte und vor allem an ihre wertschätzende Art zu kommentieren.
Sie hat noch immer einen festen Platz in meinem Herzen und Denken.
Danke Nesselröschen für das Hervorkramen dieses schönen Gedichtes.
winkend zu den Sternen
Sali
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Das ist es, ein Gesamtkunstwerk! ein fantastisches Foto!!! Das Bild ist ein Gedicht und dein Gedicht ein Bild. Was will man mehr... ich höre das Wasser, es klingt wie ein Regenlied.
Sie ruht so still, in sich gekehrt
der Blick träumt in die Ferne.
Dich Schönheit, alt doch unversehrt
betrachte ich sehr gerne!
Und ich sehe wie die Schwalben beides gen Süden tragen und die Freude im Frühling zu dir und uns zurückkehrt.
Beides gefällt mir ausnehmend gut.
Danke, für das Freude teilen!
Sali
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Hallo Amadea,
seit du das Gedicht eingestellt hast will ich einen Kommentar dazu schreiben, aber ich weiß nicht wie und was.
Erstens:
Die Form: Intro - Gedicht - Ende. Toll!
Eigentlich müsste ich jede Strophe kommentieren, weil ich sie alle so unglaublich stark finde. Die Mischung aus konventionell und Neu ist gelungen. Dazu ein paar ganz besondere Leckerbissen! Also ich war schon beim 1. lesen richtig begeistert!
Trotzdem ergeben sich mir ein paar hmm Ungereimtheiten.
Der König ist das Meer, die Flut, der Wellenkönig kommt mit Sturm, nehme ich an.
Da komme ich zur ersten Frage: warum ist es sein Haus auf der Insel? Da es sich ja um ein ganz reales Haus handelt... das verstehe ich nicht.
wenn es der Wellenkönig ist, wieso pfeift er? Ich habe mal so einen Sturm erlebt da hörte ich den Wind oben in den Lüften wohl pfeifen, klagen, singen, toben, aber nicht die Wellen, die haben geklatscht, gespuckt gespritzt geschmatzt gebrüllt gedonnert . Deswegen verwirrt mich das pfeifen ein bisschen.
Die Möwe klagt sein Leid : meintest du wirklich, dass die Möwe des Wellenkönigs Leid klagt? Will mich nur
vergewissern
Bei all den starken Sätzen, ist dieser hier die Krone: Der König reckt den Arm und weckt die Ahnung,
er demonstriert die Kraft mit Gischt am Fels.
die Insel hat nun ohne große Warnung,
nach dem Punkt groß weiter, hast du übersehen.
und nach der Riesenmonsterwelle eigentlich das Komma weg, weil mit und weiter.
Ich gratuliere dir zu diesem wirklich starken und großartig geschriebenen Werk!
Liebe Grüße
Sali
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Entschuldige Stefan, dass wir ins Schwätzen kommen
Georg:
eigentlich wollte ich hier keine alten Gedichte einstellen . Sondern einfach ganz neu beginnen. Aber wer weiß, falls mir nichts neues einfällt, aber dann eher die ganz alten....
Ich glaube Stefans Gedicht hätte mich abserviert, nicht nur weil es kürzer ist sondern einfach weil es spitze ist
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Blickwinkel
in Aphorismen
Geschrieben
...ich könnte auch sagen...
der Glanz in deinen Augen
vergoldet den Moment.........