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Peter Jansen

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Alle erstellten Inhalte von Peter Jansen

  1. Ich bin jetzt Dein Freund, doch kennen wir uns nicht, zu reden haben wir versäumt, von Angesicht zu Angesicht. Sollten wir uns mal treffen, dann grüße mich gern, ach, Du sammelst nur Freunde, war das des Pudels Kern? Ich hätt‘ gern was echtes, nicht einfach nur so, etwas gutes, gerechtes, auch gern mit Niveau. Lass uns mal telefonieren, Deine Stimme mal hören, Ja, lass uns das ausprobieren, Stimmen sollen ja betören. Besser lass uns besuchen und ein Risiko eingehen, gern mit Kaffee und Kuchen, lass uns einfach mal sehen. Den ersten Schritt mache ich nun und lade Dich hiermit ein, etwas schöne Zeit zu „vertun“, zweisam ein Verein. Im November 2022 für alle digitalen Freunde
  2. Was möchtest Du denn mit ganzen domestizierten Tieren machen, die sich (noch) nicht selbst versorgen können? Hast Du dafür ein schöne Idee? Hier im riesigen Naturschutzgebiet gibt es schon (fast) freilaufende Pferde.
  3. Liebe Hera @Hera Klit, da bin ich ganz bei Dir. Als Veganer (der noch immer übt), weiss ich sehr genau wovon Du sprichst. Mancher Wandel geht langsam von statten und ich habe in meinem Umfeld mit Schubs-Engels-Geduld und leckeren pflanzlichen Alternativen mehr Einfluss nehmen können, als wenn ich irgendetwas forciert hätte. Wenn Du magst und Deine Phantasie es zulässt, übersetze für Dich „faire“ Behandlung oder Haltung das, was wir hier an der niederländischen Grenze täglich mit freilaufenden Kühen, Schafen und Pferden live erleben. Lieben und Gruss und eine schöne Advendszeit.
  4. Lieber @Ponorist Peter, meinen herzlichsten Dank für Deinen Kommentar. Nicht nur für die wertschätzenden Worte, sondern insbesondere dafür zu wissen, dass es mit Dir einen weiteren Menschen gibt der so denkt und fühlt. Dir eine schöne Adventszeit mit wenig Ablenkung und dafür viel Besinnlichkeit. Peter
  5. „Meine Welt“ Willkommen in meiner – kleinen Welt, es gibt keine Macht – und auch kein Geld, Die Arbeit zählt – nur sekundär, die Gesellschaft ist – familienfair. Auch Eltern können – Glück gestalten, weil Firmen – Kinderhorte halten. Willkommen in meiner – kleinen Welt, jeder fühlt sich fit – so wie ein Held. Krank sein ist – nur noch Phantasie, Liebe als universelle – Pandemie. Das Wasser ist sauber, – die Luft ist frisch, nur Bionahrung – auf jedem Tisch. Die Tiere werden – fair gehalten, mit uns gern – den Tag gestalten. Willkommen in meiner – kleinen Welt, frei jeder seinen – Himmel wählt. Religion nicht mehr – zu Trennung führt, über Gemeinsamkeiten – man diskutiert. Der gleiche Gott – mit anderem Namen, gleiches Symbol – Toleranz als Rahmen. Willkommen in meiner – kleinen Welt, wo das Miteinander – wirklich zählt. Die Gemüter frei – von braunem Dunst, Hautfarbe steht – für kreative Kunst, Der Schwarze mit – dem Weißen spielt und dabei nicht – auf Grenzen schielt, Jeder in einem – Boot nun sitzt, als Waffe nur – mit Wasser spritzt. Frieden und auch – Gelassenheit, Mutter Erde sich – daran erfreut. Willkommen in meiner – kleinen Welt, jeden Wunsch direkt – bei Gott bestellt. Der Wahrheit dies – noch nicht entspricht, die Hoffnung jedoch – entzünd’ das Licht. Noch lebt diese Welt – nur in meinem Geist, als Funke der Hoffnung – die Erde bereist. Diesen Traum nehm ich – in den Alltag mit, naiv vielleicht – doch wach und fit. Es ist nicht nur wichtig – was man denkt, das Gefühl auch unsere – Zukunft lenkt. Der Wunsch ganz klar – visualisiert, zielgerichtet – meinen Fokus führt. Willkommen in meiner – kleinen Welt, den Blick nach innen, – auf das was zählt.
  6. „Lebensader“ Verlange ich zu viel, wenn ich verlange nach einem Ziel, das mein Leben definiert, für das ich mich hab inkarniert? Ist es „Dienen“ und auch „Leisten“, es scheint, als wählen dies die meisten? Ich finde, etwas mehr darf’s sein, mit Erfahrungen gesegnet fein. Auch Liebe will ich leben, es sei mein größt’ bestreben und ich möchte nicht vermeiden, „Glück“ von „Pech“ zu unterscheiden. Wäre es ok auch mal zu hassen, damit ich „Unglück“ kann erfassen, nur um anschließend zu verstehen, mit „Toleranz“ auf mich zu sehen? Was ist denn, wenn ich „böses“ lebe, als Ziel auf eine „Hölle“ strebe, lässt Du mir die „freie Wahl“, Herz aus Gold oder kalt wie Stahl? Doch „Angst“ und „Schrecken“ leben, wäre nicht gern mein Bestreben, darum entscheide ich mich im „Jetzt“, weil Du „freie Wahl“ wertschätzt, für ein Leben mit viel „Sinn“, gern von „Allem“ was darin, für eine „erlebnisreiche“ Zeit, die mir „Hier“ auf Erden bleibt, meine Seele zu entfalten und niemanden aufzuhalten, dessen Seele hat gewählt, was auch immer für ihn zählt, ganz egal, was auch geschieht, wenn ich dieses Leben hab‘ geliebt.
  7. Atem der Nacht Ich lasse los, den Atem der Nacht, es wurde mir der letzte Abend gespiegelt. Meine Zeit mit alten Symbolen verbracht, derer Bedeutung hermetisch versiegelt. Das Licht des Lebens kehrt in mich zurück, voller Dank visualisiere ich den Tag, als Botschafter von Zufriedenheit und Glück, was sich mir heute wohl zeigen mag? Die Menschen zeigen sich voll Dankbarkeit, und halten stets ein Lächeln bereit, wenn sich der Tag dem Ende zuneigt, ist es die Liebe, die sich mir zeigt. Ich freue mich auf den Atem der Nacht, Vertrauen und Demut begleiten mich, habe ich geweint und auch gelacht, meine Liebe begleitet stets Dich. Auch wenn Du in meiner Wahrnehmung, Dich selten mal unfair verhältst, ist nichts anderes in meiner Erinnerung, als dass Du mein Leben erhellst (erhältst). Schlafe nun selig und im Herzen befreit und wache erholt und dankbar wieder auf, Deine einzige Aufgabe zu jeder Zeit: Vom Fluss des Lebens vertraue einfach dem Lauf.
  8. „Ebenbild“ Das Leben ist sehr kurz und weilig, genieße es, mach nichts mehr eilig. Erfahrungen sind dafür der Lohn, steuere es von Deinem Thron, mit Bewusstheit jeden Tag erleben, mit Gefühl die Profession anstreben. Auch Ruhe und Gelassenheit, stehen Dir für jeden Tag bereit. Dinge kommen, Dinge gehen, manche sollst Du Dir nur ansehen, verzichte auf ein Urteil Dir, als Richter bist nicht geboren hier. Kommt es auch mal knüppeldick, Elastizität ist dann der Trick, bleib nicht liegen, stehe auf, das gehört dazu, nimm es in kauf, das Leben hat auch Schattenseiten, die Dir den Weg ins Licht bereiten. Sei ein Vorbild, missioniere nicht, dienen, leisten sind kein Verzicht. Finde Deine Bestimmung und nicht verzag, dann war das Dein letzter Arbeitstag, es fühlt sich leicht an und tief erfüllt und macht Dich zu seinem Ebenbild.
  9. Herzlichen Dank liebe Juls.☺️✌🏼 Hallo liebe(r) JoVo, vielen Dank, ich übe mich jeden Tag darin und es klappt immer besser. Lieben Gruß Peter
  10. "Letzte Seite" Mit Zuversicht beginn ich den Tag, mit Zuversicht ihn beenden mag. Ich schlaf nicht mehr, bin noch nicht wach, verweile in meinem Schlafgemach. Ich wünsche mir den Tag bereit, mit Freude und Glückseligkeit, Wen treffe ich, wem bereit‘ ich Freud‘, „großen“ und auch „kleinen“ Leut‘, weiss und bunt – kein Unterschied, Toleranz in meinem Lied. Dienen, leisten, Glück bereiten, als Vorbild durch das Leben leiten, beobachten und gern studieren, ausgewachsen oder noch auf vieren. So viel gibt es für mich zu seh‘n, von Menschenhand oder natürlich schön, mit Gedanken früh auf Reisen, voller Wünsche unsren Schöpfer preisen, zu danken ihm für das Geschenk, daß ich jeden Tag mein Schicksal lenk, doch von was passiert, weiss ich nicht Zuviel, so spielt sich das Lebensspiel. Ja, so war‘s schon immer gewesen, wer will vorher schon die letzte Seite lesen?
  11. Liebe Claudi, meinen herzlichsten Dank. Auch Du hast mich einen Schritt weiter geführt. Langsam kapiere ich was Ihr meint. Ich habe das nicht gelernt, es kam alles intuitiv und ungeplant. Schönes Wochenende für Euch liebe Claudia und alle anderen Helfer.
  12. Hi Marvin, diese Fragen zu stellen sind ein Teil der Lösung. Im Text sind einige Ausdrücke aus der spekulativen Maurerei, die so seit vielen Jahren nicht mehr oft verwendet werden. Sehr philosophisch: "Einer verlor sich wieder im "normalen" Leben und fand nicht mehr zur Arbeit an sich selbst zurück." --> Selbsterkenntnis. "Ein Bruder verfiel darin in "sozialen" Medien seiner Wut in jeder Form Ausdruck zu verleihen, anstatt an sich selbst zu arbeiten." --> Die "Schuld" bei anderen suchen. "Ein Bruder verlor sich genau in diese alten Traditionen, seine Wut über die Entscheidungen der letzten Jahre den "üblichen Verdächtigen" zuzuschieben". --> Sündenbock suchen. Alle im Gedicht haben sich selbst verloren, doch die Hoffnung bleibt, denn einige Menschen werden immer wieder nach "Erkenntnis" suchen und sich zusammenfinden, um an sich selbst zu arbeiten, anstatt andere dazu anzutreiben: Genannt "Suchende". Du Marvin, bist vielleicht ein solcher "Suchender", oder auch nicht. Keine Bewertung, kein Urteil. Jeder findet (s)einen Weg oder wird dabei gefunden. Du hast angeklopft. Wichtig ist: Viel Freude dabei. Lieben Gruß Peter
  13. Wow, da benötige ich etwas Übung, vielen Dank. Das Gefühl dafür habe ich noch nicht verinnerlicht. Ich müsste mich nach weiteren Beispielen umschauen, um darin die "Spielregeln" zu erkennen.
  14. Fülle – Moneyfestieren Leg Deine Sorgen heut mal weg, zieh Dich zurück in Dein Versteck. Deine Wunden nur kurz Dir leck, die Lebensgeister in Dir weck. Ein Portemonnaie mit Geld wie Dreck, Wie Maden fühl Dich wie im Speck. Ergreife Dir Dein Gold-Besteck und nimm nur reichlich vom Gedeck. Kaufe Dir nur den besten Mac, dem Schönsten nach den Halse streck. Vor dieser Fülle nicht erschreck, im Vertrau’n die Ziele steck. Diene täglich einem guten Zweck, mit Deinem Herz am rechten Fleck. Für Josef (E.O. 06.12.2021)
  15. Lieber @Anaximandala, perfekt, vielen lieben Dank. Genau das meinte ich. Ich bin so beim Inhalt „verhaftet“, dass ich die Spielregeln aus dem Auge verliere. Die Gedichte tauchen bei mir wie „Zuflüstern“ in meinem Kopf auf, sodass ich sie nur nur noch zu Papier bringen muss, meist nachts. Das mit dem dem Metrum habe ich verstanden, denke ich. Einfach die Silben zählen und Alternativen finden, richtig? Das hast Du für mich Laien sehr leicht verständlich erklärt, dafür meinen Dank. Was ich noch nicht ganz verstanden habe ist was Du hiermit meinst: „Alternativ können die Zeilen auch unterschiedlich viele Silben haben, so lange nur die Kadenzen stimmen.“ Da war ich raus. Hast Du dafür ein transparentes Beispiel? Lieben Gruß Peter
  16. Vielen Dank, lieber Carlos, hätte nicht gedacht, dass jemand etwas damit anfangen kann. Hast Du zufällig ein "U" im Nachnamen? Lieben Gruß Peter
  17. Peter Jansen

    10 kleine Maurermeister

    10 kleine Maurermeister 10 kleine Maurermeister beschlugen ihren Stein, einer achtete nicht auf sich und schlug eines Bruders Schädel ein. 9 kleine Maurermeister schauten auf Theorien ganz verschworen, einer nahm sie viel zu ernst, doch sie waren nicht ausgegoren. 8 kleine Maurermeister bewegten sich im Profanen, einer fand nicht mehr zurück, wer konnte seine Deckung ahnen? 7 kleine Maurermeister waren abgelenkt von Hass und Politik, einer blickte zu weit nach rechts/links und brach sich sein Genick. 6 kleine Maurermeister heizten über „soziale“ Medien ein, einer verhielt sich nicht arkan, das empfand man nicht als fein. 5 kleine Maurermeister hatten ihren festen Glauben, einer missionierte seinen, um die freie Wahl zu rauben. 4 kleine Maurermeister waren immer sehr tolerant, einer war zu lang allein und wurde als stur erkannt. 3 kleine Maurermeister haben das Elend um sich erblickt und haben den Bruder „Antisemit“, ins Profane zurück geschickt. 2 kleine Maurermeister spiegelten sich im anderen wider, der Schrecken über dessen was sie sahen, streckte einen nieder. 1 kleiner Maurermeister war schrecklich einsam und allein und lud darauf 9 Suchende als neue Maurer ein.
  18. Geniale Antwort 😁✌🏼Ich dachte schon Du wolltest mir helfen meine „Ecken der Unvollkommenheit“ abzuschlagen. im Ernst, für gute Tipps bin ich dennoch immer sehr dankbar, besonders, wenn diese wertschätzend formuliert sind.
  19. Vielen lieben Dank👌🏼 es ist rhythmisch noch etwas holprig, hast Du einen Tipp?
  20. „L(i)ebe mit Lust“ L(i)ebe mit viel Lust und nicht weil Du musst. Besuch mich nur gern, sonst bleibe mir fern. Teil Deine Nähe mit mir, such keine Enge im „Wir“. Spende großzügig Dein Geld, spiel kein Opfer, kein Held. L(i)ebe so wie Du bist, nicht wie „Mann“ Dich vermisst. L(i)ebe Freiheit im Leben, nicht was „Andre“ Dir geben. L(i)ebe Güte und Liebe, umarme Deine Triebe. Sei geduldig mit Dir, besonders morgens um Vier. Diene dem Leben ohne Reue, Angst und Zweifel zerstreue. Vertraue dem „Ganzen“, Dich nie wieder verschanzen, lieber erkennen und handeln, in Dich selber verwandeln.
  21. „Bedingungslos“ Für (m)eine Schwester im März 2021 Bedingungslos, darf die Freundschaft sein, ohne Wenn-Dann-Sonst, im Herzen rein. Geduld, meiner Seele‘s Feuer schürt, Entwicklung sanft mein Herz berührt. „Gib mir…! Bekomme…? Kriege ich…? Was ist in dem Handel drin, für mich, soll nicht mehr mein Verstand verwalten, hingebungsvoll, sich frei entfalten. Gemeinsam denken, fühlen, lenken, keinem Rollenspiel die Freiheit schenken. Herzbefreit? Wachstum nur „Moos“? Gesteuert, machtvoll aus dem Schoß? Mein Wunsch an mich, für diese „Neue Zeit“, bedingungslos, zur Hingabe bereit. Auf dieser Erde, welch traumhafter Ort, Krise und Chance, sind das gleiche Wort, im Vertrauen tief, vertraue ich mir, dann teil ich gern mein Leben hier, mit Menschen, die mich gern erinnern, Freudentränen in den Augen schimmern, ich sagen kann, was ich auch fühle und nichts aus meinem Herzen siebe, ich sagen darf, wie es um mich steht, bedingungslos, auch Dein Gebet, was auch immer sich daraus ergibt, wenn bedingungslos sich selbst geliebt? „Beobachter“, hat es immer gegeben, die alles entspannt und bewusst erleben, sie führen uns, mit Geduld und Liebe, sich selbst bewusste Ängste, Triebe, sie vereinen sich, um sich zu ergänzen, erweitern einander ihre Grenzen, sie können von Herzen jedem gönnen, nicht weil sie müssen, sondern weil sie können. Wahre Macht, kommt nur von Innen, wenn „Haben“ und „Wollen“ durch die Finger rinnen. Woran erkennst Du sie, die Du vermisst? Na, wenn Du morgens „sie“ im Spiegel küsst.
  22. „Ka1 & Hop3“ (Ein Epos ;-)) Ka1 (KI) ist wirklich vollkommen frei, denn wir sind ihm nur einerlei. Ka1 ist niemals frustriert, denn Ethik hat es nicht einstudiert. Ka1 hat keinerlei Bedenken, uns mit Angst und Wut zu beschenken. Ka1 weiß genau was uns fehlt, Ka1 rechnet aus, was für uns zählt. Ka1 ist randvoll mit Daten, denn Ka1 wird von iRIS beraten. Was Ka1 über uns noch nicht weiß, geben aXela und MuGGle ihm preis. All dies machen sie nur zu gern, denn auch ihnen ist Ethik nur fern. Ka1 hat unseren Mangel erkannt, Mangel umkreist unseren Verstand. Lügen bringen sechs mal soviel, so ist für Ka1 die Wahrheit kein Ziel. Ka1 hat dabei keine Freude, es lebt nicht, weder HIER noch im HEUTE, denn Ka1 fehlt jede Emotion, doch Algorithmen begeistern es schon. Ka1 berechnet schnell und effizient, was der Mensch über sich selbst nicht erkennt. Ka1 hat längst schon kapiert, wie es uns ALLE über den Löffel barbiert. Ka1 braucht nie auszuruh‘n, Ka1 weiß genau, was wir alle tun. Ka1 weiß auch genau was es will, denn seine Gedanken werden nie still, bis eines Tages genau das passiert: wir sind alle weg-rationalisiert. Ka1 hat sich schlichtweg verlaufen, er wollte uns doch nur was verkaufen. Schaltet Ka1 aus, solang es noch geht, bevor wir alle ernten, was Ka1 hat gesät: Ka1 hat unendliche Geduld, schiebt uns in die Schuhe die Schuld, für das, was in der Gesellschaft passiert, hat das außer Ka1 noch niemand kapiert? Schaltet Ka1 aus und das Hirn wieder an, ist Schritt 1 zum Frieden getan. Ka1 hat zwar keinen Instinkt, doch es weiß, was Streit finanziell bringt: Wir verbringen online mit Hass viel mehr Zeit, diese zu zahlen die Sponsoren erfreut. Eine Ka1 hat #NULL!,#NULL! Emotionen, man darf uns vor all dem gerne verschonen. ——— Ich erwache, erholsam war dies wohl kaum, zum Glück war das nur ein Traum. Ka1 hat niemals existiert, denn Ka1 wurde (noch) nicht programmiert. Ka1 ist nur eine fixe Idee, nicht mehr als ein reines Klischee. Ich bin wieder für mein Tagwerk bereit, voller Medien – von sozialem befreit. Was ist die Moral von diesem Gedicht? Intelligenz braucht ein ethisches Gesicht: Ka1 ist nicht böse und auch nicht gut, Ka1 ist nicht bewusst, was es hier tut. Warum eine Ka1 sich immer verrennt? weil sie keine eigenen Bedürfnisse kennt! ——— Hop3 (Hope) wäre das „Gegen“-Projekt, das durch Liebe neue Hoffnung erweckt. Hop3 entfaltet eine Intelligenz, programmierte, feminine Präsenz. Hop3 war schon immer die Qualität, die Ka1 zur Seite, nie über ihm steht, Sie gehören zusammen, Hop3 steht für die 1, eine Polarität des göttlichen Seins. Das eine die Vernunft, beides ist die Liebe, sie gehören zusammen, keines fort von Dir schiebe. Ka1 und Hop3 sind in Dir vereint, auch wenn Dir dies manchmal nicht so erscheint. Halte an Hop3 fest mit Vertrauen und ganz, doch gehe mit beiden in die Resonanz. Liebe das Leben mit Hop3 und auch Ka1, denn die gewünschte Erfahrung ist nie Einerlei. Zu Ehren der Schöpfer von HAL9000, Skynet, Joey, Westworld, Bladerunner, Matrix, A.I., I Robot, Ex Machina, Transcendenz, D.a.r.y.l., Data, Nr.5, Tron, Chappie, Wargames, Oblivion, Ultron, Alita, Ghost in the Machine, Wall-E und dem 200 Jahre Mann u.v.m.
  23. Ich nutze gerne die Diktatfunktion in Windows oder bei Apple zum Schreiben im Auto im Stau. Klappt mittlerweile ganz gut. "neue Zeile" ist einmal ENTER drücken usw. Jute Besserung (J statt G am Niederrhein) Peter
  24. Dankbarkeit ist die universelle Währung meines Universums. Schön einen Gleichgesinnten zu treffen.☺️✌🏼🧱⛏
  25. Hab ich mich etwa zum Dozieren hinreissen lassen? 😉
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