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Peter Jansen

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Alle erstellten Inhalte von Peter Jansen

  1. Lieber Carlos, meinen herzlichsten Dank dafür, dass Du Dir die Zeit genommen hast zu schreiben. Genau das war das Ziel meiner Zeilen. In allen Philosophien, Mysterienbunden und ähnlichen Verbindungen wird neben der Selbsterkenntnis geübt, die Angst vor diesem Übergang zu überwinden um wirklich frei zu sein und jeden Moment auszukosten. Herzliche Grüße vom Niederrhein
  2. „Tatkraft & Mut“ Du musst hier nichts glauben, Du kannst gern probieren, nasche von den Trauben, statt nur zu studieren. Der Weise geht den Weg, der Wissende leider nicht, Erfahrungen sind der Beleg, über die letzterer nur spricht. Der Weg ist das Ziel, auch, wenn es abgedroschen klingt, Erfahrungen mit Gefühl, die Dein Herzen beschwingt, voller Tatkraft und Mut, vernunftbegabt, rigoros, des Lebens höchstes Gut, warte nicht, lege los. Lege ab Furcht und Angst und vertrau (D)einer Macht, Freiheit Du somit erlangst, statt einem Leben in Hab Acht. Visualisiere Dein Ziel, und fühl Dich hinein, daran zweifle nicht viel, dann ist Erfolg ganz klar Dein. Riskiere das Neue, und nicht nur was Du kennst, nichts jemals bereue, sonst bleibst Du begrenzt. Am Ende Deines Lebens, wenn Du blickst zurück, keine Erfahrung vergebens? Mensch, was für ein Glück. Nun im ewigen Osten? Nirvana oder Äther? Von Ambrosia kosten? Das, …erfahren wir später.
  3. Hallo liebe Ilona, meinen herzlichen Dank für Dein Feedback. Ich kann Dir zustimmen, ab dem sechsten Absatz kann es als eigenes Gedicht funktionieren. Ich freue mich sehr, dass es Dich an einen der wichtigsten Menschen in Deinem Leben erinnert. Das ist eine große Ehre für mich. Schön, dass es (auch) für Deine Tochter passt, denn alle meine Gedichte gingen an mich selbst. Zunächst zumindest. Lieben Gruß Peter
  4. Mein Herz Mein erster Gedanke am Morgen bist Du, Du spürst davon nichts, Deine Lider noch zu. Wie es dem Mädchen heute wohl geht, ob es im Leben auf beiden Füssen steht? Ich muss sie schützen, mein geliebtes Mädchen, wie kann ich ihr ins Schicksal reingrätschen? Wie halte ich Sorgen und Trauer ihr fern? Ach, ich sorgte mich früher oft nur zu gern. Hier und Jetzt, vor meinen geistigen Augen, sehe ich Bilder von meinem neuen Glauben. Eine Frau die sich jetzt emanzipiert, was sie erfreut und liebt nun studiert. Anstatt unsere Zeit wiederholt zu verprassen, schenkte ich ihr Flügel, um sie loszulassen. Sie erschafft sich ihr Schicksal nun selbst, egal, was Du von meinem Glauben hältst. Sie lebt und liebt voller Vertrauen an sich, und ist damit schon längst ein Vorbild für mich. Alle Menschen sind für sie immer gleich, das macht sie tief im Herzen sehr reich. Wer als Mensch stets bedingungslos gibt, ist sehr gesund in sich selber verliebt. Dem spielt das Leben bei jedem Schritt, reich an neuen Erfahrungen mit. In einer Welt ohne jede Form von Glauben, gibt‘s nur Rosinen anstatt ganzen Trauben. Ist hier mein Glauben Dir nur sehr fern, finde Deinen eigenen und glaube ihm gern, denn es ist das, was uns heute fehlt, ein Gefühl für das, was für uns hier zählt. So folge weder mir, folge niemandes Pfeilen, folge nur DIR und Dein Herzen kann heilen.
  5. Klare Worte und technisch vom Allerfeinsten. Da kann ich noch eine Menge lernen. Sehr ergreifend. Weiter so.
  6. Hallo liebe Ilona, Vielen lieben Dank👌🏼 für Dein nettes Feedback. Ich freue mich Gleichgesinnte zu treffen. Ich schaue auch bei Dir gerne mal vorbei Schönes Wochenende. Lieben Gruß Peter
  7. "Ich begrüße den Tag" Ich begrüße den Tag mit all meinen Sinnen, ich teile mir die Zeit ein, nichts wird mir entrinnen. Ich bin freundlich zu allen Menschen die mir begegnen, die ohne Lächeln, werde ich mit meinem gern segnen. Ich achte auf meinen Körper und auf das, was ich denke, mir und meinem Umfeld volle Aufmerksamkeit schenke. Ich bin dankbar und glücklich für mein Hab und Gut, Fülle und Demut sind alles das was in mir ruht. Ich fühle mich frei, denn an nichts mangelt es mir, dass wünsche ich allen Menschen, insbesondere Dir. Ich wiederhole diese Worte gern für mich jeden Tag, da der Weg klar mein Ziel ist, wird dies der neue Belag. Ich wandle darauf sicher und voller Zuversicht, denn es folgt nach jedem Dunkel immer ein neues Licht.
  8. "Resilienz" Liebe was Du lebst, lebe was Du liebst, beachte wonach Du strebst und was Du gerne gibst, bist Du fokussiert, oder umkreist Du es geschickt, womit wirst Du verführt, Dich aus Deiner Mitte rückt? Ist es Deine Motivation, nach einem Stück vom Glück, Deine eigene Innovation, oder hat Dein Ego es im Blick? Handelst Du eigenmächtig, bist Du selbstbestimmt, oder läufst Du damit trächtig, ein anderer Dein Lichtlein dimmt? Auf Deine Gefühle achten, denn sie verraten Dir, sollst geduldig Du noch warten, schlägt die „richtige“ Stunde hier? Ziehe tief ein Deinen Atem, von der Brust bis in den Bauch, fühlt sich’s gut an kannst Du starten, vieles ist hier Schall und Rauch. Eine Entscheidung hast getätigt, leb mit jeder Konsequenz, vom Leben bekommst Du bestätigt: Eine gesunde Resilienz!
  9. „(K)ein Meilenstein“ Es war sehr viel los, ich habe viel gemacht, es wurde rigoros viel geistige Arbeit vollbracht. Es folgte eine Krise, doch war ich nicht verlegen: „Bloß nicht in die Miese“, hielt ich glatt dagegen. Ich war täglich zu Haus, doch im Geist nur voller Sorge, ich flippe lieber aus, bevor ich mir was borge. Eine leere tote Hülle, nicht mehr im Hier und Jetzt, Lichtjahre weg von Fülle, die Seele tief verletzt. Ich wurde ausgetauscht, niemand war irritiert, wer sich mit sich selbst berauscht, bekommt die Quittung serviert. Was folgte war Lethargie, und ich kam kaum aus den Federn, fühlte mich wie Charly (Info: Chaplin), zwischen den Zahnrädern, das linke Auge zuckte, das rechte tat’s ihm gleich, als ich an mir nach unten guckte, war ich an Kriegsreserven reich. Die Frau wollte nichts sagen, ich war ja ein lieber Typ, sie konnte mich nicht mehr tragen, fiel durchs Raster ohne Sieb. Kaum wirst Du es glauben, zweimal hab ich’s geschafft, nur noch Kerne statt den Trauben, den Rest hat’s hingerafft. Niemand trägt die Schuld hier, eine weitere Erfahrung reicher, habe jetzt mit mir mehr Geduld, denke milder und auch weicher. Ich konnte daraus lernen und gebe es Dir weiter, schaue zu den Sternen und lebe jetzt hier heiter. Kann das nochmal passieren, ich sage niemals nie, rechtzeitiger agieren, dafür ist es nie zu früh. Ein wenig mehr Bewusstsein und achtsam auf Dich selbst, mit einem Meilenstein Deinen Weg nie mehr verstellst.
  10. „Wirklich frei“ Der Denunziant, der Denunziant, streift mal wieder durch das Land. Er ist kein Mann auch keine Frau, er weiss es selber nicht genau, er ist ein Etwas, ein Phänomen, wir dürfen es mit Güte seh‘n. Der Denunziant, der Denunziant, sei der größte Lump im Land? Stimmt das wirklich? Ich spüre Angst, wenn Du nur noch furchtsam bangst. Liebes „Es“ frag Dich kurz selbst, ob Du Dir selber noch gefällst, blick Dir selber ins Gesicht, bevor Du andre schickst vor ein Gericht. Nur dann wirf Du den ersten Stein, wenn Du befreit bist, von Trug und Schein. Wir verurteilen den nächsten gern, und sind selber noch der Wahrheit fern. Wir sitzen alle im selben Boot, echte Nähe tut der Lösung Not. Nehmt Euch endlich wieder in den Arm, schaut in die Augen mit Geduld und Charme. In solchen Zeiten vergisst man gern, wir alle sind noch der Wahrheit fern. Statt tiefer Missgunst nur ein wenig Neid, vernunftbegabt und das zu jeder Zeit. Statt denunzierend durch die Gegend streifen, lieber den Nachbarn unter die Arme greifen. Blick auf das, was Du auch wirklich willst, nur damit Du Deinen Hunger stillst: Denn am Liebsten, wenn Ihr ehrlich seid, wären wir vor allem angstbefreit. Die Moral von der Geschicht‘? Um Moral hier geht es wirklich nicht! Wir blicken hier auf ethische Werte, Ethik sei mein neuer Gefährte, Liebes „Es“ komme jetzt zur Ruh, Du steckst auch in meinen Schuh‘. Im Spiegel hab ich Dich erkannt, auch ich bin sehr wohl mit Dir verwandt. Ich lass Dich nun los, ich lass Dich geh’n, auf andere nun kann in Frieden seh’n. Dies Thema hier ist nicht einerlei, nur selbsterkannt bist Du wirklich frei.
  11. „Einer dieser Steine“ Einer dieser Steine, wollte mit sich selbst ins Reine, konnte sich selbst noch nicht finden, wollte lieber andre an sich binden. Dann nach langem hin und her, bindet er sich nun nicht mehr. Hat sich jetzt selbst gefunden, ich kann als Zeuge dies bekunden. Er hat gar kein Geschlecht und er macht es niemand recht: „Mensch, rutsch mir doch munter, den Buckel rauf und einmal runter!“ Denn, es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst die keiner kann, es lohnt auch nicht, weiß ich genau, bei einem Kind oder einer Frau. Das genau ist was ich meine, komm erst mit Dir selbst ins Reine, zur Selbsterkenntnis, ja, dafür, findest genug Schmutz vor der eignen Tür. —— Nicht mehr abgelenkt von profanen Dingen, hört Klarheit in seinem Herzen singen. Er fühlt sich JETZT in andre rein, kann jeden lassen und so sein, so, wie dieser wirklich ist, man, was hab ich mich selbst vermisst.
  12. Hallo Namensvetter, vielen Dank für dein nettes Feedback. mit dem Versrhythmus hast Du recht, jedoch ist mir das sehr wertvoll, leider bekomme ich das tatsächlich (noch) nicht so richtig hin und freue mich über jeden Tipp. Alles ist autodidaktisch, mir scheint noch das Gefühl dafür zu fehlen, doch Themen habe ich reichlich. Dir einen schönen Gruß
  13. „Starke Schienen“ Begrüße den Tag, Moment für Moment, mit Deinen sieben Sinnen, als jemand, der sich verantwortlich nennt, so kann der Morgen beginnen. Liebe, Güte und Geduld, gepaart mit großer Zuversicht, Verantwortung statt einer Schuld, rückt das Ganze in klares Licht. Mit-Gefühl statt Leidenschaft, gedanklich im Hier und Jetzt, Selbsterkenntnis gibt Dir Kraft, mit All(em) gut vernetzt. Einigkeit und Miteinander, wenn man zu sich steht, selbstbewusst durchs Leben wander, in Deiner Qualität. Das ganze Wissen, das Dir gut tut, ist in Dir angelegt, gehe los mit ganzem Mut, dann wird es Dir belegt. Vertrauen darfst Du Dir verdienen, probier es jeden Tag, dann wandelst Du auf starken Schienen, was auch immer kommen mag.
  14. „Freigeist“ Ich habs gesehen und gelesen, wir sind auf Lunas Reich gewesen. Für mich ist unsere Terra rund und tu damit meiner Wahrheit kund. Für mich ist auch Liebe existent, was ich gern in jedem Herzen fänd‘. Menschen spielen mit unsren Daten, kann ich das wem als „neu“ verraten? Ich glaube an die Medizin, verzichte gern auf Soylent Green, Ohne unsre Ärzteschaft, hätt‘s als Kind mich längst dahingerafft. Doch eins sei klar, dies ist mein Verzicht, aus Stockwerk 6, da spring ich nicht, in ein feuchtes Handtuch voll blind Vertrauen, dann lieber auf die Fakten schauen. Standhaft bleib ich, schwör ich mir, nie wieder: „Konn‘t da garnicht für!“ Kann jeden lassen, wie er mag, Toleranz begleit‘ mich durch den Tag. Verantwortung gern übernehmen, das Gesetz nicht in die Länge dehnen. Selbstbewusst in dieser Zeit? Mal seh‘n was von uns übrig bleibt. Wie hoch ist der Preis der Sicherheit, wenn man sich dadurch selbst entfreit? Mich beim Blick im Spiegel wiederfand, nur dank passivem Widerstand. Eine neue Zeit mit neuen Liedern, mit Angst und Liebe in den Gliedern. Der Mensch und eines ändert sich (nicht): Mein Glaube an die Zuversicht.
  15. „Vor Deiner Tür“ …und plötzlich steht vor Deiner Tür, ganz unverhofft ein Geschenk dafür, dass haargenau so wie Du bist, alles an Dir richtig ist. Du musst nichts sein und auch nichts können, doch gern und oft von Herzen gönnen, Lohn und Lehen sind Dankbarkeit, für Wunder halt Dein Herz bereit. Das ist der Geist der stillen Nacht, bedingungslos hast sie verbracht, wenn Du nicht im Herzen bangst, bekommst Du gern, was Du erlangst. Es wurde von dem an Dich geschickt, das stets mit Güte auf Dich blickt, denn ist Dein Fühlen wirklich frei, Dein weiteres Denken von Dir sei: Das Du wirklich wertvoll bist und nichts in Deinem Herzen misst. Fülle, sei Dein Fühlen/Denken, dann wird Dir niemand Mangel schenken. Probier es aus, es kostet nicht nicht viel, denn das ist eine Regel in dem Spiel: Du ziehst an, was Du fühlst und denkst, mit Aufmerksamkeit Dein Schicksal lenkst. Das glaubst Du nicht? Das darf so sein, halt schadlos Dich und im Herzen rein, aus trocknem Brot und süßem Kuchen, darfst Deinen Glauben selbst aussuchen.
  16. "Frei und willig" Alles, was wirklich Liebe ist, ist das, was Du so gern vergisst: Sich manches Mal ein Schleier regt, sich über Deine Erinnerung legt. Ein liebes Wesen sich Dir dann zeigt, es jedoch stets zurückhaltend bleibt, sich deutlich zeigt im Hier und Jetzt, den freien Willen niemals verletzt. Es hilft Dir in den Mantel gern, denn Missionieren ist ihm fern, gekleidet mit Freiwilligkeit, sich Dir wahrhafte Größe zeigt. Dies Wesen, frei von jegd‘ Geschlecht, ohne Alter, Farbe und stets gerecht, kann lebhaft sich als Kind Dir zeigen, oder mehr zur Rücksicht neigen. Es ist niemals fern, Dir immer nah, OHNE Bedingungen für Dich da, von Vergeltung wohl befreit, und sich längst hat eingereiht, in eine Gruppe, die zu allen Zeiten, uns sehr gern den Weg bereiten. Es hält selbst in der dunkelsten Zeit, sehr gern ein Licht für Dich bereit, Deine Wahrheit hinter dem Schleier erkennst, und diese fortan „Dein Eigen“ nennst. Doch, damit alles freiwillig bleibt, soviel Du brauchst, nimm Dir die Zeit. Dann, wenn Du wirklich soweit bist und hast Dich selbst genug vermisst, dann ist dieses Wesen auch für Dich da, Du siehst es vor Dir – spiegelklar. Du ziehst es Dir mag(net)isch an, es erinnert Dich sofort daran, an das, was Du zu gern vergisst, nämlich, dass DU pure Liebe bist.
  17. Peter Jansen

    Evas Garten

    „Eva’s Garten“ Wut und Zorn machen einen vormals genährten Bereich, längerfristig einer Wüste gleich. Was ich jetzt schön zu empfehlen fänd‘, wär auch für dieses heiligste Sakrament, dass es auch immer eine Chance gibt, zu erinnern, (lernen) wie Eva ohne Bedingung liebt, wie sie wieder auf ihre Mitte eingeht, so dass Adam in Eva‘s blühendem Garten steht. Es steht ihr zu, im wahren Leben, Eva‘s blühenden Garten anzustreben. Was Eva auf höchster Ebene verstehen müsst‘, welch eigentliche Rolle für sie vorgesehen ist. —— Adam wäre zu gern in seiner Handlung frei, doch leider liegt ihr kein Handbuch bei. Es wär nur „Zufall“, dass es Adam gelingt, wenn Eva ihn blind in sein Kostüm reinzwingt, ihren Garten mit geschickter Hand zu düngen und sie in lichte Höh‘n zu schwingen. Was ich nun final zu empfehlen fänd‘: Nimm IHN an die Hand, für DEIN „Happy End“.
  18. "Eine gute Nacht" Im Fernsehen wächst die Brutalität, tut keinem gut, wenn man schaut, sehr spät. Der Gedanke letzt’ mit ins Bett genommen, wirst des Nächtens präsentiert bekommen. Auch wenn jeder für die Wahrheit steht, Dich Ungeduld und Angst berät. Ist diese letzte Hürde genommen, ist jeder bei sich angekommen. Wenn Du die Liebe ignorierst, niemals ein sicheres Leben führst. Ein solches Leben kann Dich tragen, hinein in einen Leichenwagen. Welch Quelle hat Dir dies beschert, mit Frustration war sie genährt. Fokussiere Dich auf was Du willst, nur somit Du Deinen Hunger stillst. Frieden in Dir? Dein Herzen lacht? Damit erschaffst Du eine gute Nacht.
  19. Willkommen in einer wunderbaren „Neuen Zeit“. Je nachdem an was Du glaubst und worauf Du Deinen Fokus richtest, holt diese historische Phase das „Schlechteste“ oder das „Beste“ heraus aus den Menschen, die Dich umgeben. Dabei sollten wir nie vergessen: Wir haben für unsere Entscheidungen immer die freie Wahl. Und wir müssen dann auch in voller Verantwortung mit den dazu gehörigen Konsequenzen leben. Was für ein genialer „Masterplan“, findest Du auch? Wir werden grade so richtig durchgeschüttelt und auf uns selbst geworfen. Auch hier in meinem Band 2 „SchubsEngel – Mut tut Gut“ findest Du wieder achtsame Kurzgeschichten, größtenteils in Reimform. Alle wurden von mir in den Jahren 2014 bis 2021 verfasst und sind wieder einmal sehr autobiographisch. Findest Du darin einen erhobenen Zeigefinger oder fühlst Du einen Finger auf Dich gerichtet, vergiss nie, drei Finger zeigen immer auf mich selbst. Wenn der Schuh jedoch passt, zieh ihn einfach an. Lass es einfach zu und nimm Dich selbst in den Arm. Das liebevolle Lebensprinzip der Resonanz sorgt seit Anbeginn der Zeit dafür, dass sich alles gegenseitig anzieht, was zueinander passt. Was ein wenig in Vergessenheit ist, dass wir Menschen schöpfe- risch mit unseren Gedanken und Gefühlen wirken können. Wer also möchte, auch dies ist natürlich freiwillig, achte mal worauf Du Deinen Fokus ausrichtest. Mehr auf das, was Du NICHTwillst, oder eher auf das was Du wirklich willst? Viel Vergnügen und Erfahrungen mit meinen Geschichten voller Selbsterkenntnis und Selbstachtsamkeit wünsche ich Dir jetzt. Lass Dich vom Äußeren verführen auf Dich selbst zu blicken und an Deinen täglichen Herausforderungen zu „arbeiten“. Vielleicht ist ja etwas dran, an dem Spruch auf dem Tempel des Apollo in Delphi: „Erkenne Dich selbst, damit Du das göttliche in Dir erkennst.“ Was wäre, wenn das jeder täte? Zum Abschluss findest Du ein paar „Shorties“ als Gedichte und zwei Kurzgeschichten aus dem Jahr 2020.
  20. Neu Geborene Ein Unglück darf still heilen, durch freudige Erinnerung an das Verlorene, dabei in Geduld zu verweilen, verwandelt uns alsbald in neu Geborene. An etwas anzuhaften, aus Furcht vor dem Verlust, sind die wahren Gefangenschaften, seien wir uns alle dies stets bewusst. Sei es Besitz oder unser Leben, was ich auch verlieren könnte, loszulassen werde mein Bestreben, warte damit nicht bis zur Rente. Lass Dich gern dabei berühren, „Jetzt“ ist der einzige Moment, Dich nur von „einem“ fair-führen: Deiner Seele, die Dich wahrhaftig kennt.
  21. Hallo EndiansLied, genau das ist es. Vielen lieben Dank👌🏼
  22. Erfahrungen Die Erfahrungen des Lebens, sollen Dein Altar bald sein, die Frucht Deines Bestrebens und natürlich mein‘. Geben und auch nehmen, viele Erfahrungen machen! ab und an ersehnen, doch Lebenslust entfachen. Nur Medien als Quelle? Da wär doch mein Bestreben: Eigene Erfahrungen helle, und dunkle bewusst erleben. Von ganzem Herzen hier (zeigt aufs Herz), wünsch‘ ich Dir Freud & Leid, als Sinn des Lebens Dir, statt Angst und Sicherheit.
  23. Sehr gern mein Lieber, genau das wollte ich erreichen. Vielen lieben Dank👌🏼 für Dein freundliches Feedback.
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