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  1. Josina

    Herbstblues

    Klassische Pianomusik erfreut meine Ohren, bringt Wohlgefühl, Geborgenheit nach Haus. Trinke genüsslich den wärmenden Tee aus, versinke in seidigen Kissen, Traum —verloren. Tief entspannt, spüre weder Raum noch Zeit, meine Augen schließen sich unwillkürlich. Die Stimme der Vernunft spricht richterlich, die Sitzung wache auf, es ist gleich soweit! Die Stimme der Bequemlichkeit säuselt fein, schlafe weiter es geht auch einmal ohne Dich. Yiruma spielt Kiss the Rain am Piano für mich zur ruhigen Musik dusele ich erneut selig ein. Unterschwellig ein Diktum meiner Vernunft, heute sind Neuwahlen die Pressemitteilung. Hast zugesagt, du hilfst bei der Ausfeilung. Jäh, erwache ich noch 30 min bis zur Ankunft! Das Make-up erneuern, schnell den Lippenstift kurze Überlegung was ziehe ich denn jetzt an? Jeanshose, den roten Pullover, "Mann oh Mann!" Die Lederjacke nehme ich mit auch den Rotstift. Steige ins Auto, das Handy blinkt, ich fahre weiter, Endlich bin ich angekommen, der Stress vergeht. Der mich umarmender Herbstblues ist verweht, erhalte tolle Infos, bin begeistert, wach und heiter @ Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  2. Traurigkeit Immer wenn ich traurig bin, setz ich mich am Fenster hin, lasse die Gedanken los, fliegen weit und fliegen hoch, in des Himmels Wolkenmeer, ach mein Herz, was bist du schwer. Tränen fließen, rinnen leise, durchs Gesicht, auf eigne Weise. Weine einfach vor mich hin, weil ich doch so traurig bin. Steh dann auf, geh wieder rein, morgen werd ich glücklich sein. Jeden Tag entscheide ich, bin ich traurig oder nicht. War heut traurig, habs genossen. Morgen , glücklich sein beschlossen. tocoho berlin 2019
  3. Mein Wunsch Mein Wunsch sei, ich hätte derer zwei, damit ich einen kann verteiln, an die, die ohne Chancen leben, fern jeder Hoffnung, ohne Streben. Zu träumen und wünschen kennen sie nicht, weil Armut ihr Begleiter ist. Es braucht die Träume hin zum Wunsch, ein Mensch der träumt,der ist gesund. Ein Traum wird Wunsch, der Wunsch wird Tun und lässt uns fortan nicht mehr ruhn. bis unser Wunsch Erfüllung findet, der Preis dafür, ein Traum verschwindet. Drum sei bedachtsam was du wünschst , weil Wünsche vorher Träume sind. Mein Wunsch sei, das ich habe zwei , damit ich einen kann verteiln Den meinen schließ ich sorgsam ein, ich will nicht ohne Träume sein. tocoho 2019
  4. tocoho

    Flüchtling

    *1* Aus weiter Ferne kam er her, verließ die Heimat, das war schwer. Das Herz sagte *bleib, der Kopf sagte *Geh* die Seele in Aufruhr, es tat so weh. Doch hat er entschieden und ging fort, ein Loch im Herzen hat sich langsam gebohrt. * Familie verlassen,wohin soll er gehn ? der Zukunft entgegen, noch ist nichts zu sehn. Verworrene Wege, er irrte herum, doch wie wir heut wissen, der Mann er war nicht dumm. * Er kämpfte sich durch, gab keinem die Schuld und übte sich lange, und viel in Geduld. * Dann eines Tages kam er an, und tat nun alles, was er kann . Er wollte endlich glücklich leben, er würde dafür alles geben. * Dem Adler gleich, sich hoch erheben. das was er suchte, zu erleben. Sein Flug war herrlich, und so rein. ach wär er nur nicht so allein. * Die alte Dame die ihn sah, war hingerissen ganz und gar. Sie war schon alt, doch furchtbar nett, sie nahm ihn auf, gab ihm ein Bett. Bei ihr zu sein, ein großes Glück, ein Stückchen Heimat kehrt zurück. *2* Von diesem glücklichen Erleben, will er ein Stück, zu andern geben. Er lernt die Sprache, kann verstehn, er wird in ein Asylheim gehn. * Die Männer da ,sind sehr speziell, und Schlägereien, entstehen schnell. Doch kommt er an, wird schnell es still, weil jeder mit Ihm reden will. Ruhig ist er und freundlich, er kümmert sich. fast wie ein Vater, zeigt er sich. * Sein Name ist Tasim, der singende Mann , sein Singen ist Sehnsucht, man hören kann. *3* Privat ist er glücklich, ein Engel kam an, und sagte leise* komm sei mein Mann* Bei diesem Worten er kam zur Ruh, das Loch im Herzen schließt langsam sich zu . Es fing sein Leben jetzt richtig an, er wurde, für diese Frau der Mann. Ein Regenbogen über all seinem Glück, die alte Dame war entzückt. *4* Das Telefon klingelt so manchen Tag die alte Dame dann, immer was hat. Er will sie behüten, so lange er kann, und manchmal, deswegen gabs Stress mit Madam. Madam, das ist Else, seine Frau, sie kann ihn verstehen, sie kennt ihn genau. *5* Die alte Dame im Altenheim die Pflege ist schrecklich, dort will sie nicht sein Er sucht ihr was neues, da geht es ihr gut, doch über ihr Wesen, legt sich langsamen ein Tuch. * Ein Tuch aus Nebel, umhüllt ihren Geist, der jeden Tag mehr, ins Vergessen schweift. Da sitzt sie und schwindet, er hält ihre Hand Die Hand, die sie reichte, als alles begann. *6* Die Jahre vergehen,so schnell wie der Wind, es kommt der Tag wo der Abschied beginnt. * Jetzt ruft die Rente, der Ruhestand, die alte Dame und seine Madam. *7* Schlägt zu das Buch, das Arbeit heißt, fühlt sich so glücklich, froh und frei, Dem Adler gleich, erhebt er sich, das Herz ist leicht, hat kein Gewicht. Den langen Weg er nicht vergisst, jetzt Deutschland sein zu Heimat ist . tocoho Berlin 2019
  5. tocoho

    Unmut

    Unmut Es sind oft Menschen so gemein und brechen in die Seelen ein. Verwüsten, plagen, machen krank, so manche Seele hält nicht stand. * Der Arzt nennt es dann Depression. doch was verstehn die Ärzte schon. * Die Seele ist ein zartes Wesen, doch fegt man sie, mit rauem Besen, wird sie verletzt, wird schwach und krank, das sie sich nicht mehr wehren kann. * Der Seele Schmerz gemacht von Leuten, die ihren Ummut stehts verbreiten, ihn füttern, fördern, jubilieren, wenn sie den anderen traktieren. * Bist du gemein dann sehe ich, du hast Probleme sicherlich. Willst diesen aus dem Wege gehn und deine Wahrheit einfach drehn. * Zu plagen andre ist nicht klug, weil es dir selber schaden tut. * Ich kann dir eine Lösung zeigen, willst neue Wege du beschreiten. Ich sag dir, was du machen musst, dann ist mit deiner Unmut Schluss. Dein Unmut und der Rachedurst, entschwinden dann und bleiben fort. *** Versuch es mal, dann wirst du sehn die du verletzt hast, bei dir stehn. tocoho Berlin 2019
  6. (Hinweis: Wurde vor Corona verfasst!) Masken Masken, Masken überall das Leben ist ein Maskenball - Küsschen hier und Küsschen dort tragen Ehrlichkeit weit fort Wirst du gefragt wie es dir geht, wie‘s um die Familie steht - will die Wahrheit keiner wissen „recht gut“ sagst du, vielleicht beflissen Erzählst du jedoch von deinen Sorgen fragt keiner „soll ich was borgen? oder brauchst du Hilfe heute?“ eiligst entfernen sich die Leute Du setzt nun auch die Maske auf und lässt dem Leben seinen Lauf - tanzt fröhlich auf dem Maskenball Masken, Masken überall. 24.09.2019 © alterwein
  7. Ich kenne all die Tiefen die das Leben zu bieten hat und an so manchen Tagen stand ich schon Schachmatt Das Seil hing fest am Kragen der Lebensfaden überspannt der Tod wollt mich forttragen dann kam das Leben angerannt Um mich zurück zu holen es wäre noch nicht Zeit mir den Hintern zu versohlen mit einer Portion Leid So ertrink ich in den Tiefen über den ganzen Tag und mit jedem Augenaufschlag ich das Leben nach Erlösung frag
  8. tocoho

    Noah

    An düsterem Ort , wo Mörder leben, kann es auch schöne Dinge geben. Ich schreibe Euch, was ich dort sah. vielleicht ist die Geschichte wahr. Noah Ein Küken im Gefängnis Hof. Ist einsam und in großer Not Den Bussard sah man oft dort fliegen, von zwölf ist nur noch eins geblieben Die Mutter hat es aufgegeben, wie soll das Kücken überleben? Vergittert die Fenster, niemand kann raus. wird es noch kälter ist es aus. Den Tag wird Küken nicht erleben, kann Nachts ihm keiner Wärme geben. Die Männer am Fenster schauen hinaus, sie wollen was machen, doch zu ist das Haus. Sie klopfen ans Gitter, und es wird laut. Ist keiner da, der zu helfen sich traut ? Das Küken da draußen rennt hilflos herum, verletzt sein Beinchen, dann ist es stumm. Es sitzt am Boden und rührt sich nicht mehr, das trifft selbst die härtesten Jungen sehr. Natürlich für manche ist alles *Quatsch* die Ente erwischen,dann ist sie Matsch. Sie fühlen Neid auf das Küken-Kind denn Küken ist draußen und sie sind drin. Als ich dann erscheine, fragen sie an. ob ich dem Küken nicht helfen kann. Ein junger Mann, der besonders leidet sagt* BITTE*, ein Wort das alles entscheidet. Ich nehme das Küken, da klatschen sie laut, ich freu mich ganz innen, das man mir vertraut. So spät am Abend zur Tierklinik hin, weil dort noch Ärzte am arbeiten sind. Erkläre dem Arzt das es wichtig ist, dem Küken zu helfen ist eine Pflicht ist Therapie für böse Buben, erweckt Gefühle die sie suchen. Da stimmt er zu und arbeitet los das Beinchen in Gips, die Farbe rot, Dann ist es Nacht, ich komm nach Haus und ruhe mich mit Küken aus. * Am nächsten Tag , ich komme an schaun alle sich das Gipsbein an. Strahlende Augen erkenne ich, was wird nun mit dem kleinen Wicht ? Da spricht die Stimme tief in mir, lass doch das Küken einfach hier. Gibs einem der nichts fühlen kann , und schau dir Kükens Wirken an. In Raum von Mr.* Hart wie Stein* da steck ich Küken *Gipsbein* rein. Dann ging ich fort und schloss die Tür und bangte um das kleine Tier. Erst später sah ich wieder rein und dachte, nein das kann nicht sein. Das Küken lag auf seiner Brust und ganz behutsam und bewusst, so schliefen beide dich an dicht . Der Harte und der kleine Wicht. Aus Küken wurde Noah dann, den Namen gab ihm dieser Mann. Er lernte viel vom kleinen Freund, erfuhr Gefühle, hat bereut. *** Am Ende noch ein letztes Wort. im Herbst flog Noah weg und fort. Sein Freund war traurig ,doch blieb stark. Nicht Noah ging,.....nur Mr. Hart ***** P.S: Denkt drüber nach, gleich jetzt und hier Veränderung fängt an in Dir tocoho, Berlin 2019
  9. tocoho

    Das Tier in mir

    In mir ist kein Tier, denn ICH bin hier, gefüllt mit Gier nach immer mehr, Natur ist meins ich geb nichts her. Nehm was ich will, ist es auch Mist, weil Mensch sein, heißt auch Egoist. Der Baum ,das Tier schaun traurig zu , verstehen nicht was wir Menschen tun. Sie leben für den Fortbestand Natur und Tier gehn Hand in Hand . Welch Tier du auch wählst, du bist das nicht. denn was wir tun, tun Tiere nicht. Ich wünschte mir ein Tier in mir, dann wär die Menschheit länger hier. Dreh es mal um und frag ein Tier welch Menschlein sollte sein in Dir ? tocoho Berlin 2019
  10. tocoho

    meine Sommerlektüre

    Ich las Dostojewski *der Idiot*. nur wenige Seiten, dann war ich tot. Das Lesen bei Hitze ist wirklich schwer, es muss eine leichte Lektüre her. Im Park, am Wasser, unterwegs. Alexis Sorbas ...ja das geht. Ich kenn den Film und jetzt das Buch Der Quinn spielt Sorbas wirklich gut. Verschwinde im Buch, vergesse die Welt, bis irgendwann die Klingel schellt. Da steht der Nachbar, schaut mich an , oje... das ganze Fleisch verbrannt. Sind einig uns, auch ohne Worte, wer zu viel liest plant lieber Torte. Kurzum lädt er zum Essen ein, dank Sorbas wird mein Tag noch fein. tocoho Berlin 2019
  11. tocoho

    Ein Büro im WEB

    Ich seh einen Raum, vielleicht groß, vielleicht klein, da stürmen täglich Leute rein. Mal sind sie lustig, mal müde sehr, doch kommen sie täglich wieder her. Sie sitzen zusammen,diskutieren herum, bei einem fällt grade der Kaffee um. Dann sichten, lesen,planen sie, es waren viele User hier. Nein.. nicht im Raum, nicht nebenan, sie kamen Worldwide online an. Ein User schimpf und meckert sehr, heut nur ein *like*das nervt ihn sehr. Die anderen trösten, umarmen ihn, denn das passiert doch allen hier . Das Team macht Pause, geht an die Luft, im Raum liegt Spannung und Kaffee Duft. Wird Zeit zu entschieden, wies weitergeht . lang war der Tag und es wird spät. Erhitzte Stimmung, vereinzelndes gähnen, noch Kleinigkeiten sind zu erwähnen. Am Ende dann ist das Ziel erreicht, ein Ziel bis morgen nur vielleicht, für mich, für Dich, für jeden hier, wenn Ihr nach Haus geht, kommen wir. Ich seh euren Raum vielleicht groß, vielleicht klein, da stürmen täglich Leute rein. Mal sind sie lustig, mal müde sehr, und was sie leisten, schätzen wir sehr. tocoho Berlin 2019
  12. Ewiger Begleiter Das Schicksal ist die Vergangenheit Gegenwart und Zukunft zugleich eine miraklische Dreidimensionalität die nicht von meiner Seite weicht. © Sternwanderer
  13. kirtapcemen

    Prophezeiung

    tt/tt1. Einhundert Jahr ohne Revier und Ziel im Äther nah der Quintessenz verbracht sein Hunger war hohe Gier gar zu viel Ein Jäger lag allpräsent in Ohnmacht allsehend jedoch machtlos so quälend allwissend beschloss achtlos zu wüten sobald er der Falle dem Loch entkommt wo beider Schicksal sich zusammen flocht er wählt, deute das du bist nun verflucht so Leidender musste es kommen doch Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 2. Der Leidgeprüfte fand zuletzt Ruin ohne Obdach gebrochen nun erwacht er Heil bewünschte so befreite ihn hoh's Obligat gewoben und erdacht nicht mehr zweischweifig betrat er wieder schlicht zweieinig der Welt weite Felder traumatisiert ausschweifend nie gesiegt fusioniert begann des Schweifsterns aufstieg erhellt heute die Nacht kontert mit Wut reflektiert besinnt nun greift an und dient Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 3. für all das üble da und zum beschutz denn das beste mittel gegen Gefahr Überzahl, Ase, trüge und ausnutz nennt sich Lev er wird jedem Feind gewahr wieder hat er sein Territorium wie einst nur erneuert und ohne Thron um sich nun von neuem zu beweisen zum Alpha werden in diesen Zeiten er ährt vergessene Böden gut zu andrer die dunkel dünnt er reißend Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 4. So vieles liegt im Schatten verborgen vergiftetes Sein Wichte Dämonen wo die Hoffnung stirbt da auch ein Morgen vorherbestimmtes seit Zich Äonen summa summarum jetzt ist seine Zeit Suche nach Nahrung eine Kleinigkeit Fnord ganze Völker kamen vom Weg ab fort was wahrer Größe glaube gab erst wer Wertbesitz hat der schöpft Anmut dort setzt das Böse an welch ein Ertrag Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 5. Prophezeit wurd längst das jüngste Gericht der Löwe royales Totem steht Letzt Protofight König wird wer übrig ist mehr Höhe wird angestrebt wisset jetzt nie wird's Luftschlösser auf Erden geben wie’s irrt so verläuft nun mal das Leben Umrisse ja die kann man wahrhaft ziehn ungewisse Gegenwehr einbeziehn der Welt neue Kraft und Order vererbt Uneins indes der der wiederkehrt sieh Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! -Böhmc-
  14. tocoho

    Herbst

    Der Herbst Der Herbst kommt langsam, leise an und sagt * Nun schaut euch das mal an* Was dieser Sommer fertig bringt die Welt in reinem Grün versinkt. Ich mal jetzt alles farbig an, das ist ein Werk das keiner kann. Von grün zu rot ,von gelb zu braun, ein Traum dies Farbenspiel zu schaun. Ein kleines grünes Eichenblatt, hat schnell die vielen Farben satt. Es möcht ein Stückchen Sommer bleiben, und sich die Zeit am Baum vertreiben. Es hält sich fest mit aller Kraft doch ei, wer hätte das gedacht. Ein Windstoß kommt und reist es nieder, es fällt herab als grüner Sieger tocoho 2019
  15. tocoho

    Kleine grüne Oase

    Natur entschwindet für Geld und Gier, drum kämpfen wir im Jetzt und Hier. Ein Pflänzchen hier, ein Pflänzchen da, im Kleinen ist Natur noch da. Ob Garten, Balkon, Terrasse, Raum, wir halten fest an unserem Traum. Die grüne Oase um uns herum, erinnert uns *Der Mensch ist dumm* Zerstört was er zum leben braucht , ist der,der stehts sich selbst beklaut. Erinnern wir, die nach uns kommen . noch ist der Traum nicht ganz zerronnen. Und ist es auch ein Pflänzchen nur , so rettest du ein Stück Natur, für unsere Kinder die dann sehn. Die Welt im Grünen war soooo schön. tocoho 2019
  16. tocoho

    Perfekt

    Perfekt Bist du perfekt, dann geh ich fort und suche einen andern Ort. Such Menschen, die im Leben stehn und immer neue Wege gehn. Mal fallen sie hin, mal stehen sie auf so ist der Menschen Lebenslauf. Perfekt zu sein, ist leer und trist, weil nichts mehr zu erleben ist. Denk drüber nach,denn das macht Sinn wir alle einfach Menschen sind. tocoho Berlin 2019
  17. Alter Wein

    Dritte Jahreszeit

    Dritte Jahreszeit Trauben hängen süß und prall an den grünen Reben - Birnen, Äpfel überall wird es wieder geben Der Sommer geht zu Ende noch zeigt er, was er kann, bald kommt jedoch die Wende - der Herbst steht nebenan Im Jahreskreis die Stufe drei läuft hier in ihrer Bahn - Wind und Regen sind dabei, gehören zu dem Clan Der Blätterwald in seiner Pracht lässt keine Wünsche offen - Farben, niemals nachgemacht, Natur nicht übertroffen Auf den Wiesen nebenan - Heu ist eingefahren - man Herbstzeitlose sehen kann mit königlich Gebaren Wenn sich die Bäume wiegen der Wind stärker weht - dann die Drachen fliegen so hoch, wie es nur geht Die Jahreszeit ist ein Genuss die Hitze ist vorüber - man die Natur erleben muss, auch wenn die Tage trüber 29.08.19 © alterwein
  18. Der Regenwald brennt Es ist ein Wahnsinn,was geschieht *der Regenwald verbrennt* Die Flamme hoch gen Himmel schießt der Erde Kleid verglüht. Ob Tier, ob Mensch, ob Pflanzenwelt all das was uns am leben hält, im Feuer sich verliert Die Medien schwiegen, sagten nicht *der Regenwald verbrennt* Man hielt die Nachricht lang zurück der Regenwald zu wichtig ist, der Mensch braucht mehr als einen Baum, braucht grüne Zonen, grünen Raum kann so nur überleben. Warum schaun die Nationen weg *der Regenwald verbrennt* Politiker am grünen Tisch, aus aller Welt, beraten sich. wie immer, sich nicht einig sind, sich ignorieren, debattieren, sind ausserstande zu agieren. Die Welt muss handeln, jetzt sofort *die grüne Lunge retten* Wacht auf ihr Menschen allerorts, tragt diese Botschaft weit und fort, es muss sich ändern jedermann, die Menschheit doch nur leben kann, mit Sauerstoff zum atmen. tocoho Berlin 2019
  19. ***1*** Der Mensch war einst ein Stück Natur, ein Teil des Ganzen, in der Spur. Sie lebten in Rudeln, Stämmen und Herden, sie fragten nicht, was wird morgen werden. Sie lebten für den Fortbestand, Naturgesetze sie verband. * Sie alle jagten, kämpften viel, fürs Überleben, ums Revier. Nichts was geschah, war ohne Grund, denn diese Erde war gesund. * Berge, Flüsse, Wasserlauf, Vulkane, Meere, Urwald auch. Flora, Fauna so unendlich reich, ein jedes und alles, waren gleich. * Und die Gesetze der Natur, * die hielten alles in der Spur * **2*** Dann eine Art hat bald entdeckt, dass mehr in dieser Erde steckt. Sie stellte sich, auf zwei der Beine und übernahm die Führungsleine. * Die Art war stark und überlegen, begann, nach höherem zu streben, fühlt sich zu höherem berufen, und will ihr Glück allein versuchen. * Der Mensch, so wie er sich nun nennt, hat sich von der Natur getrennt, will Herrscher über alles werden, egal ob dafür andre sterben, ob andre leiden und vergehn, nur was der Mensch will, wird geschehn. * Entdeckt die Schätze der Natur für sich und seine Stamm-Kultur das was er kann, er nimmt es sich. Naturgesetze störn ihn nicht. * Erobert die Umwelt und beutet sie aus, zu eigenem Nutzen, was immer er braucht. * Von Fortbestand, kann man nicht reden, denn nun geht es ums überleben. Es sieht der Mensch sich selber nur, *er hat verlassen seine Spur* * Der Mensch sich dann in Rassen sprengt, die eine nicht die andere kennt. sie hassen sich so rigoros und führen Kriege, gnadenlos, bis das der Boden färbt sich rot. ***3*** Das Rad erfunden, Fortschritt rast, und überfährt, in schneller Fahrt, was irgendwo im Wege steht, das Unrecht wird vom Wind verweht. * Der Ureinwohner weites Land, das mit dem Büffel sie verband, die weite Ferne, wild und schön, bis jemand dort hat Gold gesehn. Es hat das Gold die Gier erweckt, die Ureinwohner mussten weg. Und als der letzte Büffel starb, war das, der Ureinwohner Grab. * Nationen strebten reich zu werden, normal, das dafür Menschen sterben. Wer da nicht stark und mächtig ist, in dieser Welt Verlierer ist. * Der Wohlstand ist das hohe Ziel, doch dieser kostet viel zu viel. ***4*** Was habt ihr Menschen nur getan, das was ihr tut, ist heller Wahn. Zerstört, was ihr zum Leben braucht, wer hat euch den Verstand geraubt ? Seid Ihr so blind, könnt ihr nicht sehn, man redet Euch den Fortschritt schön. * Unendlich breitet ihr euch aus, habt überfüllt, der Erde-Haus, ihr seid zu faul, euch zu bewegen, wollt alles aus den Händen geben. Der Kühlschrank sagt, was du so brauchst, die Drohne bringt es dir ins Haus. * In Trinkwasser duschen, nach neuem stets rufen, vergessen das Schreiben, das Bücher lesen, seid ignorant, des Fortschritts wegen. * Ihr lebt getrennt von der Natur * ihr habt verloren eure Spur * ***5*** Ihr habt die Erde ausgeraubt, seid die, die keiner wirklich braucht. nur schamlos nehmen, gar nichts geben, die Welt kann so nicht überleben. ***6*** Ach Mensch, was hast du dich vertan, ihr seid der Mutter Erde Harm, habt sie gefesselt und geknebelt sie betoniert, sie ignoriert, mit Technik unter Strom gesetzt, und ihre Seele, schwer verletzt. * Vernichtet die Wälder, die Meere leer. all eure Technik hilft nicht mehr. Des Menschen Werk am Ende ist, weil Mutter Erde stärker ist. * Sie wird sich wehren, wird euch lehren, wird euch mit ihre Kraft zerstören. ob ihr es einseht oder nicht, das was jetzt kommt, die Rechnung ist. Ihr erntet jetzt, was ihr gesät, für Reue ist es viel zu spät. * Ihr habt vernichtet die Natur, * vergessen habt ihr eure Spur * ***7*** Selbst mit Bakterien euch vergleichen, kann euch zur Ehre nur gereichen. Denn die Bakterien klüger sind, da wo sie wirken macht es Sinn. ***8*** Am Ende dann die Erde spricht und stellt die Menschheit vor Gericht. Sie hat genug von dieser Pein, wird sich vom Menschen nun befrein. * Naturgewalten sich erheben, mit Blitz und Donner, Dauerregen, Gewitter, Stürme, Wasserfluten, der Boden bebt, das Meer sich hebt, Vulkan spuckt Feuerdrachen aus und sendet heiße Lava aus, ein Fluss mit kochend heißer Glut, gefüllt mit Mutter Erdes Wut. **9**** Danach, die Erde sauber ist, kommt alles neu ins Gleichgewicht. Zerstörte Umwelt wird dann heilen, und Wald und Tier sich neu verteilen. * Die Erde hat es überlebt, mit letzter Kraft Euch weg gefegt, und alles das, was ist zerstört, der Erde wieder ganz gehört. ****10****** Der Ureinwohner, dann noch lebt. am Rand des Amazonas steht, in weiter Ferne ruht sein Blick, er dreht sich um, schaut nicht zurück, ****** verschwinden im Wald, ist Teil der Natur * lebt wieder in der rechten Spur * ****************************************** tocoho, Berlin 2019
  20. Du tust mir nicht mehr gut …… das weiß ich schon lange, mir ist jedoch vor der Aussprache bange - nur daran zu denken ist nicht schwer, aber die Umsetzung umso mehr. Du warst ein Freund in vielen Jahren, wir sind oft in den Urlaub gefahren - hatten Spaß, es gab nie Streit, du warst immer zum Helfen bereit. Seit ein paar Wochen ist mir klar unsere Zeit ist vorbei – sie war aufrichtig in vielen Stunden, doch die Harmonie ist entschwunden. Unsre Entwicklung war verschieden, du hast meine Interessen gemieden - ein Dialog endet jetzt im Streit, du bist nicht mehr kompromissbereit. Vielleicht hast du an Liebe gedacht, doch Amor hat nicht mitgemacht - lass uns auseinander gehen, keine Feindschaft soll entstehen 20.08.19 © alterwein
  21. Auf deinem Brunnenrand beim Kornhaus Sitz' ich zuweilen müd' und matt Und erhoffe mir vom Wassergeist Ein bisschen Kraft für diesen Kampf. Kinderschreck warst du den Eltern, Man sagte damals: "Schau hinauf, Bist du nicht artig, frisst er dich." Erziehung ist ein Bösewicht! Mein Vater trägt ein schwarzes Loch In sich seit Kindertagen, jetzt frisst er seine Kinder auf, Dass es einem graust. Wenn meine Schwester anruft, Gähnt sie mich zuerst mal an. Wir möchten in die weite Welt, Doch sind nicht frei fürs Leben. Zwei Königskinder sandte man In diese Mördergrube, Verstehen kann die Menschheit nicht, Wer will, dass grosses Glück zerbricht? Auf deinem Brunnenrand beim Kornhaus Sitze ich und schmiede Pläne, Fallen musst du, das ist klar, Von diesem Sockel falschen Geistes, Zurück ins gute Leben. Und ich, ja ich, Will dereinst sagen: Ich war sein Sohn Und habe überlebt.
  22. Das Parfum Alle Kraft entweicht dem Körper müde ist das greise Haupt längst ist Himmels Bett gerichtet und Todes Duft ist das Parfum auf der Haut. © Sternwanderer
  23. Vor deiner Haustür Geranien Wurzeln schlagend im Gestern das nicht wiederkehrt in eine zärtliche Hand deine Hand. Meine Tage wie Tauben immer das Nest deiner Hände suchend zutraulich wie die Strahlen Morgensonne auf glitzerndem Tau das Verlorene in Farben zerwerfend. Wenn die Tage heimkehren schon in Asche gefallen mein Nest in deiner zärtlichen Hand meine Kinderaugen in schutzloser Gegenwart wird jemand da sein und die Geranien gießen? Die Tage an denen ich deine Straße betrete, allein du nicht vor der Haustür stehst und winkst, wir uns nicht näher kommen. Werd' ich es lassen auf dich zu warten? ---- Kleine Zeichnung von mir, schien mir ganz passend zu sein ---- © Lichtsammlerin ~ Urheberrecht des Bildes: Lichtsammlerin
  24. Josina

    Liebesentzug

    Liebesentzug Eltern, die Ihren Sohn, die selbstlose Liebe verwehren. Das vierte Gebot besagt, Du sollst Vater und Mutter ehren! Wird ER die Eltern davor schützen, noch mehr Narben in das Herz und die Seele des Sohnes zu ritzen. Sie, die aus der Besonderheit Ihrer eigenen Biografie mit Strenge erziehen anstatt mit Liebe, mit Strategie. Demütigung durch Liebesentzug an Ihren Sohn ausüben auf Ihrer narzisstischen Art Ihren Sohn auch lieben! Das Genie in Ihrem Sohn verwandelt Ihr Leben, der soziale Aufstieg ist das, was Sie anstreben. Aufgrund seiner Karriere, die Eltern renommieren, mit Ihn sie sich aufwerten, Ihr Image aufpolieren. Er wird sich von den selbstherrlichen Eltern befreien, will sie nicht verlieren, doch die Besuche reduzieren. Das Herz seine Seele zieren feurig brennende Narben, Seine Frau späterhin kann was geschehen, nur ahnen. Oft sucht er Zuflucht in seinem Elfenbeinturm, allein. Seine Frau ist verunsichert, sie möchte bei Ihm sein. Mit ihrem Seelenschmerz von schlaflosen Nächten. Still leuchtendes Rot der Liebe wird er sich Ihr öffnen? G.J. Gersberg (Josina) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir Josina
  25. Elena aus Kasachstan Sehr viele bittere Tränen sind damals geflossen wie in Trance erzählt mir Elena von dieser Zeit Vater von Beruf Wachmann er wurde erschossen Mutter flüchtete sich in Alkohol es gab oft Streit Damals in Kasachstan Mit vielen Männern hat die Mutter oft gesoffen vernebelt von dem Alkohol wurde sie rüder Ich war damals fünf war sehr verschlossen Mutter bekam drei Söhne meine kleinen Brüder Damals in Kasachstan Wir Kinder hatten oft Hunger waren viel allein liefen zu den Nachbarn wurden nicht vertrieben Die Nachbarn gaben uns Brot kannten unsere Pein Kinder gehören zu der Mutter hatte die Behörde entschieden Damals in Kasachstan Elena spricht leise ich war erst zehn Wenn meine Mutter ihren Rausch ausschlief Ließ ich die Schultasche im Hausfleur stehen Kühe melken Mutters Arbeit dann tat ich dies Damals in Kasachstan Meine Mutter lebt in der Nähe von mir die Brüder kommen so dann und wann wir haben doch nur diese eine Mutter Wissend dabei lächelnd schaut Elena mich an. Heute in Deutschland Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
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