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  1. Der clevere Schotte Ein Schotte war er, ein ganzer Mann, den Geiz sah man ihm nicht gleich an,… …nur beim Beinkleid war er nicht sparsam, bei den unteren Gliedern, hatte er es lieber warm. So trug er keine Röcke, das bemerkte wohl jeder, da nannten sie ihn… …den Hosenträger. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob nun Schotte oder nicht, verkühl‘ dir nicht den Unterleib, leg immer wert auf dein Beinkleid und pfeiff‘ auf die Modetradition, dann hast du selber was davon, spürst keinen Luftzug, den so ein Rock oder ein Kleid vielleicht verbockt, hast’s in ner Hose rundum warm, an allen Gliedern sozusagen, das mag dir modisch auch immer steh‘n,… …wie überhaupt,…und grade das ist schön. R. Trefflich am 20. April 2021
  2. GEWICHTIGE ERLÖSUNG - frei nach Roth Ein Mensch, der stets im Reinen war mit sich, bemerkt an Leib und Haar, dass, wie es sonst bei andern nur gewesen, plötzlich auch Natur beim i h m zu werden scheint – Der Spiegel sagt ihm zum Haupt mit Brief und Siegel: Dir hilft nicht Wasser, noch Pomade, die Lockenpracht wird dünn, wie schade! Sein Body, immer hart wie Stein geht plötzlich wabbelig aus dem Leim, vom Zahn der Zeit mit Lust benagt, was unserm Menschen nicht behagt. Und als sein Hausarzt, Doktor Rose ihm schließlich eine Diagnose erstellt nach einem kurzen Blick: „Es fehlt dir nichts – du bist zu dick“, fragt sich der Mensch dann tief bewegt, ob er sich unters Messer legt, auf dass ihn ein Chirurg erneuer ... Doch das ist heikel und sehr teuer! Wie soll er mit dem Rest erkaufen genug zum Essen und zum Saufen und neue Kleidung nach Gewinn der Schlankheit und der Implantate für Haarwuchs? ... Diese desolate schier ausweglose Lage kann er schließlich doch als Mensch und Mann beenden! Denn er folgt dem Rate von einem Guru aus dem Osten zum wirklich wahren Lebenssinn (für knapp ein Drittel nur der Kosten) : Ich mag mich, wie ich bin! © Uschi R.
  3. Der heiße Schreiber Er schrieb zumeist von großer Hitze, von lodernden Flammen und viel Rauch, und damit trieb er’s auf die Spitze,… …sehr heiß ging‘s her, das las man auch… …in der Fülle seiner Worte, in vielen geschlossenen Einheiten, durch die sich meist ne Flamme bohrte, um es schon richtig heiß einzuleiten. Er konnte gar nichts Anderes schreiben, und im Winter war es angenehm, es wurd‘ ihm warm dabei zuweilen, es war sein Öko-Basis-Heizsystem. So blieb er freilich auch dabei, so heiß zu schreiben, wohl fürwahr, und er merkte auch beizeiten… …das es immer ein Brandsatz war. Und die Moral von der Geschicht‘: Funktioniert deine Heizung mal nicht, im Winter, wenn es bitterkalt, dann bringt das auch der Wortgehalt, wie hier nun eben zu erfahr’n, hältst du es so, wird dir schön warm, und du kannst Heizkosten spar’n. R. Trefflich am 21. Mai 2021
  4. Der schweren Arbeit Lohn Die Arbeit machte ihn sehr reich, das jeden Tag, an dem er schaffte, sein Tun war schwer, das sah man gleich, und man war froh dass er es machte,… …und das er seinen Lohn bekam den ihm das Schaffen täglich einbrachte, den er auch vorwies, ohne Scham, der Reichtum praktisch aus ihm lachte. Ja, das mochte auch kein Ende nehmen, sein Schaffen sollte ihn stets schwitzen lehren, immer wieder konnte er sehr gut wahrnehmen, seinen Reichtum gaben die Schweißperlen. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn man was tut, fällt ins Gewicht, ob man sich dabei viel bewegt, und wird darauf auch Wert gelegt, wenn ja, dann gibt es sehr viel Sinn, denn bleibt man fit, wohl ohnehin, und spürt auch das man hat geschafft, der Lohn ist bleibende Körperkraft, und wird’s entlohnt, vielleicht vor Ort, dann ist es nur bezahlter Sport,… …und sowas führt man gerne fort. R. Trefflich am 8. Juni 2021
  5. Das Besteckteillagerungsgenie Besteckteile waren sein Steckenpferd, und deren akkurate Lage im Lager, war ihm sehr viel Wert, so das er sie, ganz ohne Frage,… …ganz artgerecht und Platz sparend, in dem Selbigen unterbrachte, in Massen wodurch dann aussagend, die Kunde von ihm die Runde machte,… …das er als ordnungsliebender Spezialist, der genialen Bestecklagerung fürwahr, und dafür bis heute gut angesehen ist, weil er immer schon der Gabelstapler war. Und die Moral von der Geschicht‘, wenn mal etwas unordentlich ist und du hast keine Lust aufzuräumen, versinke nicht in Unornungsträumen, besorg dir einen Spezialist,… …so wie er oben beschrieben ist, der bringt dir Ordnung, das ist klar,- und die ist immer wunderbar,… …selbst wenn das Aufräumen kein Wunder war. R. Trefflich am 5. Juni 2021
  6. Das globale Spiel Mikado gibt es wohl überall als wirklich sehr sensibles Spiel der Berührung, und auf jeden Fall ist der Zeitvertreib das Ziel,… …wie bei den Menschen so sicher auch bei allen Tieren, bei allen, die das zu spielen gedenken, ob sie nun gewinnen oder verlieren… …ja bei allen Lebewesen, ist Mikado sehr populär, sogar in Tiefen soll es das geben, in der See, also dem Meer. Die dort lebenden Kreaturen, opfern dazu einen von sich für die Mikado-Spieltouren und damit es artgerecht auch ist,… …für das Mikado unter Wasser, nimmt man dann der Opfer Grätchen, das gibt Spielspaß, zwar etwas nasser, doch geht es gut mit den Fischstäbchen. Und die Moral von der Geschicht'... ...gibt es hierbei sicherlich nicht, denn ist`s moralisch voll daneben eine Opferung zum Spiel zu erwägen,... ...doch grundsätzlich ist eins wohl klar, so Mikado spielen ist echt wunderbar, als gutes Geschicklichkeitsspiel wo dann auch der Zeitvertreib letztlich noch bleibt als Ziel, was wohl Jeden erfreut. R. Trefflich am 3. Juni 2021
  7. Ein Freund der Steine Er spielte wirklich allzu gern Dame, Mühle und Domino, dabei zu verlieren lag ihm fern, er spielte, gewann, und war froh… …über den tollen Freizeitspaß und das er nie war Letzter, denn letztlich motivierte ihn das… …zum ewigen Steinsetzer. R. Trefflich am 19. Mai 2021
  8. Die einsame Schöne Sie hatte immer viel Humor, erzählte gerne, das kam vor, und man schätzte wohl ihr Wort. Man schätzte auch ihr Angesicht und die Figur, die wohlgeformt ist, eine Augenweide war sie im Ort. Sie war hübsch, in jungen Jahren, selbst das Alter konnte ihr nichts anhaben, sie sah immer noch gut aus. Was sie nervte war die Hautalterung, sie cremte sich freilich aus diesem Grund, da sah nicht jeder, was für sie ward der Graus. Sie hat Unmengen an Creme, für ihr persönliches Hautproblem, die Pflege damit fand sie okay. Doch irgendwann half auch das nicht mehr, eine andere Lösung musste her, der rettende Gedanke - die die Charité! Sie besorgte sich einen Termin, bekam ihn, und fuhr dann dorthin, für ein Gespräch zur Hautgestaltung. Es wurde dafür alles angedacht, dann der OP - Termin, die Haut glatt gemacht, für sie war es dann wohl… die Entfaltung. Dann sah sie in ihr Spiegelbild, sie dachte: “Jetzt biste wieder hübsch und wild!“, und mochte sich auch so benehmen. Freilich bekam sie viel Beachtung, von fremden Männern nach Betrachtung, und das veränderte ihr Wesen. Dann fuhr sie in ihren Heimatort, doch keiner grüßte sie dann dort, da sie wohl keiner mehr erkannte. Schon weil sie sich anders benahm, das kam da nun nicht so gut an, so das man sie eigentlich verbannte… …in die Einöde der Einsamkeit, niemand nahm sich für sie Zeit, daran zerbrach sie sicherlich…. …als Schöne in der Einsamkeit, mit glatter Haut und ohne Halt, denn die Moral von der Geschicht‘: Beeinflusst du den natürlichen Gang des Alterns chirurgisch, dann wundere dich danach auch nicht,… …wenn Andere dich anders sehen, denn du selbst wirst dich anders geben, als du einmal gewesen bist. Sie werden dir dann anders begegnen, nichts ist mehr wie es mal gewesen, das sei dir dazu nur bewusst. Das Aussehen lässt sich manipulieren, doch kann man dafür mehr verlieren, das ist der Preis, den man zahlen muss. R. Trefflich am 17. Mai 2021
  9. Der lautstarke Abgang Es war im Winter, als ein Bär (…der überhaupt kam von weither) sich durch tiefen Schnee fortbewegte. Der Schnee brachte ihm viel Verdruss, weil man da mehr Kraft aufwenden muss, als wenn man eine Sommerstrecke zurücklegte. Er wollte in den Heimatwald, den er verließ, vor sehr langer Zeit, um in der Fremde das Glück zu suchen,… …doch in der Fremde fand er es nicht, weil zu viel an Heimweh ihn dort beschlich, ja, nun lief er heimwärts, unter lautem Fluchen. Er hatte es schon fast geschafft, ein großer Berg noch, so war’s gedacht, und genau dahinter lag sein Heimatwald. Der Bär sah, mit Grauen, den verschneiten Berg, doch sein Heimweh war dessen erklimmen wert, auch wenn es Winter und bitterkalt. Und so fing dann dieser Bär (...eigentlich konnte er nicht mehr), noch an, den großen Berg zu besteigen,… …denn schließlich war er bärenstark, er wollt‘ nicht, das man das nur so sagt, nein(!), er wollte es jetzt auch allen zeigen. So stapfte er, fluchend und wutentbrannt, durch tiefen Schnee, den Berg hoch, doch dann, kurz bevor er oben war, verließ ihn seine Bärenkraft,… …und er fiel rücklings in den Schnee, man denkt, „…na den Rest kriechen,- wär okay!“ doch nicht mal das hätte er noch geschafft. Denn durch seinen Rückwärtsfall, und seine wohlformende Masse (an ihm überall), ging es dann im Schnee nur noch bergab,… so das der Bär, der den Berg bezwingen wollte, den Selbigen rückwärts hinunter rollte, worauf er zu einer Schneekugel ward. Der Bär wusste sich nicht zu helfen, rollend bergab, schrie er aus Leibeskräften, denn so verpackt war er nicht seines Körpers Herr. Und so kam es, was kommen musste, durch diesen Lärm jeder von der Geschichte wusste, und seither war er…der Kugelschreibär. Und die Moral von der Geschicht‘, wenn dich mal die Kraft verlässt, halte nicht an alten Sprüchen fest, denn diese geben jene Kräfte nicht, die du wohl gut brauchen kannst, pausiere lieber erst und dann wirst du mit neuer Kraft, letztlich der sein,… …der was schafft, was dich selber auch motiviert und so immer mal wieder zum Ziel führt. R. Trefflich am 11. Mai 2021
  10. Der starre Gnom Ein kleiner Kerl im Garten steht, der nun nicht grade umgräbt, weil er sich ja nicht bewegt, also eine starre Haltung hegt, weil er letztlich auch nicht lebt,… …was man an dem Umstand misst, das er wohl eine Zierfigur nur ist, den Garten ziert, man sagt schön schmückt, und augenscheinlich sehr beglückt, was manchem doch schon viel ist wert, wofür er steht,…der Gartenzwerg. R. Trefflich am 2009/2021
  11. maerC

    Ein Hilferuf

    Liebe Poetengemeinde, ich wende mich heute hier mit einem Hilferuf an Sie. Mein Name ist Tutnichts zur Sache. Ich brauche Ihre Unterstützung. Ich bin im weitesten Sinn in der Tür- und Fensteröffungsbranche tätig. Seit mehr als einem Jahr habe ich kaum noch Einkünfte und keiner hilft mir. Ich bin Soloselbstständiger und kenne viele andere aus meiner Branche, denen es genauso geht. Einige von ihnen führen ein kleines Familienunternehmen und wir alle kommen nicht mehr über die Runden. Weder in den Medien noch in der Politik wird unsere dramatische Situation angemessen gewürdigt. Sonst haben alle ihre Lobby und ihre Unterstützer, die dafür sorgen, dass ihr Anliegen zumindest geprüft wird. Und wenn es auch kein Geld vom Staat gibt, dann gibt es wenigstens Dank und Lob. Geld kriegen bei uns ja sowieso nur die großen Konzerne. Nicht einmal von der SPD, deren Ziel der Umverteilung wir doch an vorderster Front unterstützen, gibt es ein Wort des Mitgefühls. Vielleicht fragen Sie sich, warum ich keine Corona-Hilfen bekomme. Die wollte ich auch beantragen, aber mein Anwalt hat mir davon abgeraten. Er meinte, dafür müsste ich diverse Papiere wie z. B. Umsatznachweise vorlegen. Dabei konnte ich mir eine Buchhaltung auch schon vor Corona nicht leisten. Lange habe ich meine prekäre Lage vor meiner Frau und meinen Kindern geheim gehalten, um sie nicht zu belasten. Ich habe dann jeden Abend wie immer mein Werkzeug gegriffen, bin in meinem schwarzen Overall und mit der Maske scheinbar zur Arbeit gefahren und erst morgens gegen sechs Uhr zurückgekehrt. Aber meine Arbeit ist zur Zeit so erschwert. Die Menschen in meinen bevorzugten Tätigkeitsgebieten, den Villenvierteln, sind alle zu Hause, wo ich doch sonst aus praktischen Gründen nur dort arbeite, wo keiner da ist. Dann habe ich meine Ruhe und die Bewohner werden nicht belästigt und beunruhigt. So finde ich zur Zeit kaum noch Lieferanten. Entsprechend habe ich Ärger mit meinen Kunden, denen ich fast nichts mehr anbieten kann und die mich demzufolge auch nicht bezahlen. Schon vor diesen Ausgangsbeschränkungen war ich gezwungen, meinen Maserati zu versetzen, um meiner Frau wenigstens etwas Geld geben zu können, damit sie mit dem Daimler zum Einkaufen fahren konnte. Vorher hatte ich meiner Frau fast jede Woche von der Arbeit ein kleines Schmuckstück mitgebracht, weil sie sich so liebevoll um unsere fünf Kinder kümmert und sie in meinem Sinne erzieht. Mir bricht das Herz, dass ich das nun nicht mehr kann. Ich selbst bin ja immer mit meinem Porsche unterwegs, um für die Zeit nach Corona schon einmal neue Märkte zu begutachten, mögliche Einnahmequellen zu inspizieren und mit meinen Kollegen unsere Lage zu besprechen. Ich bemühe mich also. Leider hilft das gerade überhaupt nicht. Ich habe wirklich Angst, in eine Situation zu kommen, in der ich aus Verzweiflung etwas Illegales tue, wobei vielleicht Leute körperlich Schaden nehmen. Das will ich nicht, das wollen Sie sicher nicht, das will keiner. Wenn Sie jetzt das dringende Bedürfnis verspüren, mir in dieser Zwangslage zu helfen, dann verstehe ich das sehr. Sie finden unten meine Kontoverbindung. Ich bin auch schon für kleine Beträge ab 500 Euro dankbar. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, bleiben Sie gesund und gehen Sie doch mal wieder abends aus. Ihr Tutnichts zur Sache IBAN: DE99110110110110110110 Kontoinhaber: Tutnichts zur Sache
  12. Steinige Kinder Ein großer Stein, lag da, ganz stumm, und ziemlich klein, so um ihn herum, viel Kieselgestein. Und ein jeder der dies Bild wahrnahm, dachte, dabei belustigt, wohl sogleich an, eine augenscheinlich kleine Steinfamilie, an dieser freuten sich sehr viele… …von den Menschen, die sie nun sahen, nur einer wollte dazu hinterfragen, woher die kleinen Kiesel kamen, die um den großen Stein da lagen. So nahm er hoch von den Steinen, den großen, beäugte ihn, auch die Kleinen, machte einen Härtetest mit einem Biss jeweils und stellte dann fest,… …das die doch lustige, kleine Kieselsteinschar, die man um den großen Stein so liegen sah, von dem Selbigen stammen musste, ja (!) das es dann wohl… … der Steinwurf war. Und die Moral von der Geschicht‘: Weißt du mal irgendetwas nicht und dein Wissensdurst tut sich kund, dann geh der Sache auf den Grund, wirst an Wissen reich, denn überdies, bestimmst du das, was du so siehst, in deiner persönlichen Definition,… …und schon hast du was davon, was dir kein anderer sagen kann, denn auf die Sichtweise kommt‘s an. R. Trefflich am 2. Mai 2021
  13. Natürliches Polster Es gehört uns, ist in uns drin, umgeben ist es von der Haut,… …und hat es schwer wohl ohnehin, wenn wir Platz nehmen vertraut. Es ist hinten, vorne nicht, und es ist auch nicht zu ändern… …wo der Hintern nun letztlich ist, das eigene Polster kann man es nennen. Es gehört jedem und wer gut beleibt, gibt es zudem eine Bequemlichkeit… …wenn man es nutz, zur Rast, zur jeder Zeit, wenn der Körper pausierend mal verweilt,… …und ob kurz oder lang das liegt doch vielleicht im eigenen Ermessen, man tut’s bis es reicht,… …kostet es auch mal aus, als sein eigener Scheich, oder als Angebetete gleich, den gut gepolsterten Applaus, unseres persönlichen Sitzfleisch. R. Trefflich am 25. April 2021
  14. Der schnelle Vorsichtige Zwei Löffel hatte er stets dabei, ja immer, also nicht nur beim Essen, dennoch waren sie echt einwandfrei, für ihn, im akustischem Ermessen,… …denn hörte er damit jeden Laut, wenn für ihn eine Gefahr nahte, radarmäßig waren sie aufgebaut, falls sich drohendes Unheil bejahte. Und wenn es dann schließlich soweit war, waren die Löffel hoch, durch den Geräuschalarm, er war blitzschnell weg und nicht mehr da, so schnell das niemand hinterherkam. Doch wer wollte ihm das verdenken, er war stets auf der Hut und nie in Rage, und er wusste sein Leben sicher zu lenken, ja Vorsicht ist gut(!)…das wusste der Angsthase. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn sich einem die Angst anhängt, bewegt man sich meist mit Vorsicht, so das man sehr wohl gute Bahnen lenkt. Schämen braucht man sich dafür nicht, denn handelt man dann mehr mit Bedacht, hört auf sich und auf den eigenen Instinkt und alles was die Wahrnehmung ausmacht, eine logische Denkweise ergibt sich ohnehin, wenn man so diese sichereren Wege geht, wofür manches Beispiel der Geschichte steht. R. Trefflich am 19. April 2021
  15. Eindruck vom Humor Der Eindruck trügt nicht, das der Humor, egal wie er nun grade mal kommt vor, das heißt, wie auch immer er wird dargebracht, das Leben erträglicher sehr wohl macht, und das in ganz eigener Art und Weise, als gelungene Ablenkung von mancher Sch..... . R. Trefflich 2009/2021
  16. Die aufgeputschten Streikenden Es war das Reinigungspersonal, das irgendwann, mit einem Mal, das legale Streikrecht für sich beanspruchte und natürlich… …nicht ohne einen tiefen Sinn, nein(!), ihre Arbeit zu verrichten, das langweilte sie wohl ohnehin, Tag für Tag, immer nur wischen. Und so wollte man die Arbeit, ruhen lassen, mal eine Zeit, die natürlich noch offen stand, doch die bekam man kurzerhand… …vom Organisator, den man dazu hatte, der ja alles auch logistisch aufbaute, und weil man diesem so vertraute, machten auch alle, was er sagte. So verwies er auf Ort und Zeit, was er so vorsah für den Streik, von denen, die sonst reinigten, wischten und bohnerwachsten,… …ein Reinigungsteam alter Schule, das an die fünfzig Personen zählte, welches jede noch so große Bude, problemlos reinigend, gut pflegte. Und jeder, dieser Reinigungsmasse, vertraute dem genannten Chef der Sache, welchem, stiller Streik zur Arbeitszeit, irgendwie zu leise schien, und soweit… …es möglich war und irgendwie ging, hetzte er die Masse, nun noch mithin, mit Worten, ja Hasstiraden auf, der Streik wurde zum Demo-Lauf,... …wo diese Reinigungsstreikdemonstranten, aufgeputscht und heftigst randalierend, durch die Straßen des Ortes rannten, richtig gut im Unsinn irrend. Das Resultat des Demo-Streik, jene, die ihn sahen, zu dieser Zeit, wurde dann auch sehr bald schon klar, das dies letztlich nur der Wischmob war. Und die Moral von der Geschicht‘: Man steht schnell im Rampenlicht, selbst wenn die Rampe nicht ist da und es letztlich nur Unsinn war, was man dabei hat gemacht, die Deppen da, die Menge lacht, die Aufmerksamkeit ward so erregt, bei denen, wo es besser zugeht, im Kopfe, wenn man denken muss, und nicht nur hört auf Redefluss, den irgendein Agitator macht, der sich danach ins Fäustchen lacht. R. Trefflich am 17. April 2021
  17. Eine sinnvolle Bekleidung Dünne Beigaben mochte er nicht, weder essen noch servieren, bei keiner Speise, sprich Gericht, das er gezielt mochte hantieren… …als Kellner, der er nun mal war, darum machte er nebenbei, eine zu dünne Beigabe, wohl fürwahr, genüsslich sämig, fast wie Brei. Das fand er gut und servierte es, in seinen entsprechenden Garderoben, Fliegen dazu fand er sehr schlecht, weder in der Beilage, noch bei ihm oben… …am Hals, als Arbeitswerbung, sei gesagt, er bevorzugte dafür eher Krawatten, wo man auch was zu binden hat, in Bezug auf seine sämigen Eskapaden. Und so machte er froh seinen Job, in der Gastronomie, Sommer wie Winter, von Wirt und Gästen stets gelobt als Soßenbinder mit dem Soßenbinder. Und die Moral von der Geschicht`: Wenn Arbeitsfreude dir zuspricht, dann kannst du’s jeden sehen lassen in Arbeitswerbung deiner Sachen, die du bei deiner Arbeit trägst, auf die du, mit Frohsinn, viel Wert legst,… …sei sicher, dann erkennt man dich, und jeder weiß, wie du so tickst, vielleicht auch Anerkennung spricht, die du ohne die Garderobe nicht hättest gekriegt. R. Trefflich am 7. April 2021
  18. Ruhe und Glück Ich ging einmal - gar nicht verlegen einen Regenwurm entgegen behutsam wollte ich ihm zeigen dass auch ich kann sehr gut schweigen Als er aber mich erblickte wie ich mich grad nach ihm bückte hätte er sich gern versteckt und sich auch mit Sand bedeckt Weil das nicht ging auf hartem Grund machte er sich einfach rund und wollte mir damit nur sagen: "Geh doch mal woanders jagen" Ich ließ nicht ab von meinem Denken wollte ihm nur Ruhe schenken trotzdem hörte ich sein flehen: "Kannst Du bitte - bitte gehen" Ich saß jetzt Stunden auf dem Boden und das ist jetzt nicht gelogen wurde er ganz plötzlich groß und kroch nun einfach auf mich los Als er bei mir angekommen hat er meine Hand genommen und war nun nicht mehr abgeneigt von einem der da so schön schweigt Mit Ruhe und Geschick findest Du zu deinem Glück
  19. Mein Teppich Ich kaufte mir vor knapp einem Jahr einen Teppich - ist doch klar um warme Füße zu erhalten damit sie nicht so schnell erkalten. Doch jetzt mach ich mir Gedanken soll ich mich bei ihm bedanken weil er jetzt schon - echt ein Jahr Wohlklang meiner Füße war. Ja - ich sollte Ihm was schenken und das mach ich - zum Gedenken schreibe ich ihm diese Zeilen soll Er noch lang - bei mir verweilen.
  20. Michael-Haase-120370

    Die Mücke

    (Gedicht über eine Mücke die mich mal nervte) Die Mücke Neben dem Knast im Tegler Forst da wohnte ´ne Mücke namens Horst Sie war flink und auch sehr Klein und zu den Menschen sehr gemein Bis sie abends spät bei Nacht das Licht bei mir hat angemacht Ich erschrak, und starrte auf das Licht und traute meinen Augen nicht Da saß doch voller List und Tücke auf dem Schalter eine Mücke und grinste mich dazu noch an ich dachte nur: „Oh, mann – Oh, mann“ Ich fragte Sie was Sie da triebe Sie sagte nur das sie kurz bliebe „O.K. ich mach mir da nicht´s draus wenn du gehst mach´s Licht dann wieder aus !“ Die Mücke nickte nur und dachte sich „das mach ich nie, gar nimmer nich !“ Sie flog im Kreis so Ihre Runden nicht Minuten sondern Stunde „Nein!!!“ schrie ich , so geht das nicht und erlosch dann selbst das Licht Als ich dann so eingeschlafen tat die Mücke mich bestrafen Sie stach mir in mein linkes Bein und trank mein Blut als währ es Wein Ich wollte Sie zum Teufel jagen und Ihr meine Meinung sagen Als Sie plötzlich Ihre Flügel schwang wegflog und ein Lied bei sang Als Sie so dann von mir flog zick zack um die Ecke bog Dachte ich mir insgeheim „Mücken , die sind echt Gemein !“ Und die Moral von der Geschicht trau niemals eine Mücke nicht !
  21. Michael-Haase-120370

    Das Schneckenpärchen

    Weil ich Schnecken sehr gerne mag - habe ich (als ich im Garten saß) dieses Gedicht geschrieben Das Schneckenpärchen Zwei Schnecken aus dem Städtchen Hufen standen einmal vor den Stufen der Sixtinischen Kapelle und kamen nicht mehr von der Stelle Sie begeistert: "Oh - wie fein - wollen Wir da auch mal rein ?" Sagte Er genervt und sauer : "Siehst Du nicht - hier ist ´ne Mauer und dahinter gleich die Zweite - ich such lieber schnell das Weite !" "Ach - nun lass es uns versuchen - und hör bitte auf zu fluchen. Sieh doch nur - sie ist nicht groß" sagte Sie und kroch dann los "Mach Du nur - ich warte gerne - und zähle lieber hier die Sterne" "Spielverderber" - flucht Sie leise niemals geht Sie mehr auf Reise mit dem Kerl - mit dem Sie lebte als Sie an der Stufe klebte Tage später angekommen und auch etwas leicht benommen sah Sie unten - ganz schön tief wie Ihr Freund gerade schlief "Treu ist er ja - das kann man sagen - andere würden Schneckchen jagen" Als Sie wieder bei Ihm war schien für Sie dann eines Klar "Du mein Herzblatt - meine Sonne" strahlte Sie vor Glück und Wonne "Lass uns jetzt nach Hause gleiten und uns niemals wieder Streiten" Und wie es halt noch kommen muss gab Sie Ihm noch einen Kuss
  22. Michael-Haase-120370

    Euro

    (Ist mir einfach mal so im Zug nach Nürnberg eingefallen) Der Euro Herr Euro Platt - aus Billigeisen wollte gerne mal verreisen Rausgeputzt mit Sternchen drauf nahm Herr Euro seinen lauf . Europa ist sein Heimatland drum fuhr er los mit viel Verstand mit Mütze , Schal und viel Gepäck ging es los - nun ist er weg .
  23. Michael-Haase-120370

    Kaffee

    (Ist mir eingefallen als ich mir die Frage stellte : warum trinke ich 10 Tassen Kaffee am Tag) Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee, zum munter werden - ist doch klar, dafür ist der Kaffee da. Auf der Arbeit geht es weiter - will ja schließlich rauf die Leiter, denn mit Kaffee bleibt mann wach, so geht es auch den ganzen Tach. Bis zum Abend schluckt mann munter, einen nach den anderen runter, bis mann Nachts nicht schlafen kann, und alles fängt von vorne an. Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee ...
  24. Die gute Wahl zum Niederschreiben Er hatte sich der Sprache verdingt, genau das Reden war sein Ding, er war erpicht das festzuhalten, doch mocht‘ sich das Schreiben nun nicht wirklich entfalten, bei ihm, der an seinen Reden hing. Da er sehr begütert war, nahm er wohl die Chance war, sich einen Stenografen zu nehmen, ihn einzustellen, für gutes Geld und sehr viel Arbeit, die anfällt, denn dieser notierte seine Reden. Doch konnt‘ der gute Stenograf, was man hier wohl bemerken darf, tatsächlich auch nur Steno schreiben, was praktisch niemand lesen kann, außer er selbst, merke man an, oder ein anderer Stenograf zuweilen. Dem guten Redner war dies nichts, denn konnte er schließlich selber nicht, was er diktierte im Nachhinein lesen, und so suchte er sich eine Sekretärin, die Beides konnte wohl mithin, Steno und normal schreiben eben. Das, so mit ihr, klappte sehr gut und gab ihm wieder neuen Mut, seine Reden zu diktieren, immer wieder, pausenlos, er diktierte, sie legte los, sie mochten sich darin verlieren. Sie war’n tatsächlich wirklich Eins und liebten sich schon insgeheim, einer wohl des jeweils andern Art, sie seine, des diktierenden Machthaber, er die ihre, schnelle und elegante Schreibader, so das es wie im Märchen ward. Er heiratete sie beim Diktat, sie hielt es fest, ganz auf ihre Art, die Hochzeit selbst war wunderbar, mit ihm in gehobener Position und ihr als gute Wahl als Lohn, weil er der Diktator und sie Stenogräfin war. Und die Moral von der Geschicht': Brauchst du vielleicht Macht die dich wörtlich sehr froh macht und hast diese aber noch nicht, dann werd' ein Redner ohnegleichen und stelle mit Diktaten die Weichen bei einer Frau, die angenehm und schonend deine Worte erreichen, damit sie diese festhalten kann, denn sie versteht dich ohnegleichen, und darauf kommts im Leben an, die Macht des Wortes ist gegeben und du wirst als Diktator leben für jene, die deine Stenogräfin ist, und wenn ein Rollenpiel mal spricht, gibt's die Diktatorin auch,... ...die ihren Stenografen braucht. R. Trefflich am 21. März 2021
  25. Die Tortur der Umwandlung Er wuchs einst auf, als eine "Sie", eine Pflanze und das war die Kartoffel, will man ihren Namen kennen. Der Bauer übernahm die Vaterschaft, denn dessen Samen hatte es gebracht, um den Ursprung mal zu nennen. So wuchs er schön und wunderbar, zu Hause, was für ihn der Boden war, zwischen vielen Pflanzenschwestern auf. Er wurde faustgroß, braun und rund, in stattlicher Kartoffelkund' bis dann die Ernte nahm ihren Lauf. Dann wurde er noch selektiert, er selber wusste nicht wofür, er lag als "Sie" zwischen vielen... ...großen, ebenbürtigen Kartoffeln, die auch auf ein gutes Schicksal hoffen, dann nahm man ihn und mocht`ihn wiegen. Es gab dann ein Bad im Wasser, das wurd' gesalzen und er war nasser, das Wasser selbst war kochendheiss,... ...er musste es hinnehmen fürwahr bis seine Haut ganz wellig war, und er noch "Sie", wie man wohl weiß,... ...nun als Pellkartoffel zu seh'n, für ihn war das nun nicht grad' schön, denn häutete man ihn alsbald. Dann gabs die Geschlechtsumwandlung, diese tat sich im Zerstampfen und Mischen kund, mit Eigelb und Speisestärke für den Zusammenhalt. Dann wurd' er heftig durchgeknetet, als schöner Teig, den man wohl anbetet, zum Fertigstellen einer kugelförmigen Speise,... ...er wurd' dazu auch noch gerollt, zu einer Kugel, die letztlich gewollt ist und man in einer Tennisballgröße anpreise. Als Teigkugel ward er nun schön rund, und es war die zweite Geschlechtsumwandlung, sie, die Kugel, die er nun war,... ...die stopfte man mit Brotwürfeln, die dazu auch noch geröstet sind,- das fand er äußerst sonderbar. Dann warf man ihn wieder ins Wasser, das kochte, er wurd' dann auch noch blasser, bei fünfzehn Minuten ziehen ist das klar. Damit wurde er gänzliche zum Mann, der, durch die Tortur traurig, oben schwamm, und letztendlich der Trauerkloß nur war. Und die Moral von der Geschicht': Wenn man(n) praktisch weiß noch nicht, wie man gute Klöße macht, schaut man mal im Kochbuch nach, und schreibt dazu ein Kloßgedicht, das ja vielleicht am Ende traurig ist, jedoch zum Schluss gibt gute Kund, die nicht beschrieben war, doch schmeckts dem Mund, von dem, der wunderbar als Koch beim zubereiten war. R. Trefflich am 17. März 2021
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